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Spielberg, Steiermark, Österreich

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Museen

Bergbaumuseum Fohnsdorf

Fohnsdorf
Die Geschichte des Bergbaus in Fohnsdorf reicht in das Jahr 1670 zurück. Ursprünglich im Fürst Schwarzenbergschen Besitz zur Gewinnung von Alaun erlebte der Bergbau wechselhafte Zeiten. Die bergmännischen Gegebenheiten machten diesen Bergbau zu einem schwierigen, aber technisch interessanten Betrieb. Die durch die Erschwernisse stetig steigenden Betriebskosten führten schließlich 1978 zur Stilllegung des Untertagbaus. Das Museum befindet sich heute an der Stelle des 1888/90 abgeteuften Wodzicki-Schachts, dessen große, 1925 aufgestellte Dampffördermaschine noch vorhanden ist. Es bietet einen 165 m langen Schaustollen (ehemaliger Luftschutzbunker, in dem Abbau, Förderung, Ausbau und Grubenrettung dargestellt werden), das Fördermaschinenhaus mit Maschine und ein 47 m hohes Doppelbock-Gerüst, dessen Ursprünge von 1885 stammen und das 1925 erweitert wurde – ein unübersehbares technikgeschichtliches Denkmal.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Benediktinerabtei Seckau

Seckau
Gegründet wurde die Benediktinerabtei Seckau 1143 als Augustiner-Chorherrenstift. Aus dieser Zeit stammt das gewaltige romanische Gotteshaus mit der Doppelturmfassade. Kräftige Pfeilerarkaden und massives Mauerwerk trennt das Haupt- von den beiden Seitenschiffen der Basilika. In der Gotik erhielt das Kirchenschiff das kunstvolle Netzrippengewölbe. Die Kreuzigungsgruppe aus dem frühen 13. Jh. gilt als eine der wertvollsten romanischen Lettnergruppen. Das Mausoleum für Erzherzog Karl II. ist eine aufwendige Renaissancearbeit. In der Engelkapelle freskierte 1952–60 Herbert Boeckl die ›Seckauer Apokalypse‹, eines der wichtigsten Werke moderner österreichischer Malerei. Die um die Kirche gruppierten Klosterbauten wurden immer wieder erweitert, zuletzt im Barock. 1782 löste Kaiser Joseph II. das Stift auf, 1883 besiedelten die Benediktiner aus Beuron es neu und renovierten es.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Seckau

Seckau
Die kleine Marktgemeinde Seckau ist vor allem wegen ihrer Benediktinerabtei bekannt. Das ursprüngliche Kloster hatten Augustinerchor­herren im 12. Jh. gegründet. Aus dieser Zeit stammt noch die romanische Basilika mit ihrer Doppelturmfassade. Im Inneren ziert ein wunderbares spätgotisches Netzrippengewölbe das Hauptschiff. Eine romanische Kreu­zigungsgruppe, das Renaissancemausoleum Erzherzog Karls II. und die in den Jahren 1952–60 entstandenen modernen Apokalypse-Fresken des österreichischen Malers Herbert Boeckl in der Engelskapelle zählen zu den beeindruckendsten Ausstattungsstücken.   
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Judenburg

Judenburg
Das im Murtal am alten Handelsweg Venedig–Wien gelegene Judenburg stieg im 14. Jh. zur florierenden Handelsmetropole auf. Vom Glanz jener Zeit zeugt die Altstadt mit dem mittelalterlichen Körblerhaus und dem 76 m hohen, rund 500 Jahre alten Stadtturm. Von seiner Aussichtsga­lerie in 42 m Höhe bietet sich ein fantastischer Rundblick über Stadt und Umgebung. Noch fernere Blicke ­ermöglicht der auch Sternenturm genannte Bau in seinem Planetarium, eines der modernsten Europas.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Stadtmuseum

Judenburg
Im Judenburger Stadtmuseum ist anhand zahlreicher Bilder und Gegenstände die bewegte Geschichte der Stadt aufbereitet. Der bedeutendste prähistorische Fund des Landes, der ›Kultwagen von Strettweg‹, der nördlich der Stadt geborgen wurde, verwahrt heute das Joanneum auf Schloss Eggenberg.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation Judenburg

Judenburg
Tipp der ADAC Redaktion
 

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