Sythener Straße
Sythen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
An der Stelle des vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe betriebenen Römermuseums war einst die 19. Legion stationiert, die in der legendären Varusschlacht im Jahr 9 n. Chr. unterging. Zum Kämpfen lädt das Museum nicht ein, wohl aber zum Mitmachen: Wer mag, schnallt sich das schwere Marschgepäck eines Legionärs auf den Rücken oder ritzt seine Botschaften mit dem Griffel in eine Wachs-Schreibtafel. Auf der ›Römerbaustelle Aliso‹ entsteht auf der Grundlage von archäologischen Untersuchungen die Rekonstruktion der einstigen Befestigungsanlage in Originalgröße.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Krypta der Pfarrkirche Hl. Kreuz ruht die Mystikerin des Münsterlandes, Anna Katharina Emmerick (1774-1824). Die Augustiner-Chorfrau aus Dülmen, als ›Dulderin‹ bekannt, trug die Wundmale Christi. Der Dichter Clemens Brentano zeichnete ihre Visionen zur biblischen Geschichte auf und machte sie zur Grundlage einiger seiner Werke. 2004 sprach Papst Johannes Paul II. Anna Katharina Emmerick selig. Eine Gedenkstätte in der Kirche zeigt Gegenstände sowie Schriften aus ihrem Leben.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Merfelder Bruch, einer 400 ha großen Wiesen- und Moorlandschaft westlich von Dülmen, galoppieren knapp 400 Wildpferde. Die graubraunen, robusten Tiere leben ständig im Freien. Mitte des 19. Jh. engte die Urbarmachung des Landes ihren Lebensraum immer weiter ein. Die Herzöge von Croy ließen ein Reservat anlegen, die Wildpferdebahn. Am letzten Samstag im Mai ist Wildpferdefang: Von Hand und ohne Hilfsmittel werden einjährige Hengstfohlen eingefangen. Sie werden regelmäßig aus der Herde genommen, um Rivalitäten zwischen den Hengsten einzudämmen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Anlagen des Mitmach-Erlebnisparks liegen inmitten von Bäumen und Wiesen. Rutschen, Schaukeln und Klettertürme, ein Naturerlebnispfad, ein Streichelzoo und eine Tubingbahn lassen keine Kinderwünsche offen - auch nicht die Indoor-Halle mit neun abwechslungsreichen Spielwelten.
Tipp der ADAC Redaktion
Es ähnelt dem Lübecker Holstentor: Das Lüdinghauser Tor (Ende 15. Jh.) ist Teil der einstigen Befestigungsanlage und heute Wahrzeichen der Stadt Dülmen. Hier ruht, in der Krypta der Pfarrkirche Hl. Kreuz, die Mystikerin des Münsterlands. Anna Katharina Emmerick (1774-1824), als ›Dulderin‹ bekannt, trug die Wundmale Christi. Papst Johannes Paul II. sprach sie 2004 selig. Sehenswert, wenn auch nur von außen zu besichtigen, da es als Internat dient, ist Schloss Buldern, ein prächtiger Herrensitz mit Säulenportikus und runden Ecktürmen, umgeben von einem Park mit Teich.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit dem Namenszusatz macht die Stadt an der Lippe auf ihre reizvolle Lage aufmerksam. Die waldreiche Seenlandschaft im Herzen des Naturparks Hohe Mark mit Halterner Stausee, Hullerner Stausee und den Silberseen lockt Urlauber zu Bootshafen und Sandstrand. Aber auch die Kultur kommt nicht zu kurz — das LWL Römermuseum erinnert an die Varusschlacht im 9. Jh. Für Kinder gibt es jede Menge Freizeitspaß im ›Ketteler Hof‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Von den Bahnhöfen Haltern am See und Marl-Sinsen gelangt man in die Haard, eine Naturlandschaft mit Wald, Heide und den Haltener Sanden genannten Hügeln. Der Wald besteht größtenteils aus Kiefern, aber auch Buchen und Eichen wachsen hier. Die Haard ist ein beliebtes Wandergebiet, vor allem zur Heideblüte im Frühherbst. Es gibt Rundwanderwege, einen Lehrpfad, Reitpfade und Mountainbikestrecken. Am Nordrand der Haard liegt der Halterner See, eine Talsperre mit Seebad und Natursandstrand. Außerdem kann man paddeln, rudern oder segeln.
Tipp der ADAC Redaktion
Es ähnelt dem Lübecker Holstentor. Das Lüdinghauser Tor mit seinen beiden rötlich-braunen Rundtürmen aus dem Ende des 15. Jh. ist Teil der einstigen Befestigungsanlage und heute Wahrzeichen der Stadt. Der steinerne Bogen zwischen den beiden Türmen datiert auf das Jahr 1908 und ersetzt den ursprünglichen, hölzernen Wehrgang.
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