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Bispingen

Bispingen
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In Bispingen gibt es nicht nur die 1353 erbaute Feldsteinkirche ›Ole Kerk‹, sondern auch Freizeitangebote. Wanderer streben von hier in den Naturpark Lüneburger Heide. Geschichtsinteressierte besuchen im Ortsteil Wilsede das Heidemuseum in dem über 100 Jahre alten Bauernhaus ›Dat ole Huus‹, das eine Vorstellung vom Leben und Arbeiten einer Heidjerfamilie um 1850 ermöglicht.
›Das verrückte Haus‹ steht auf dem Dach. Seine Inneneinrichtung hängt an der Decke, dem eigentlichen Fußboden.
Ganzjährig Skifahren und andere Sportarten betreiben kann man im Berg & Tal Abenteuerresort, Rennkartfahren und Bowlen im Ralf Schumacher Kartcenter.

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Aktivitäten

Das verrückte Haus

Bispingen
Hier steht alles auf dem Kopf, nicht nur ein ganzes Haus auf dem Dach. Auch die gesamte Inneneinrichtung, Stühle, Tische, WC, Lampen, Schränke und vieles mehr, hängt an der Decke, dem eigentlichen Fußboden. Die Schwerkraft scheint hier nicht zu existieren. Das Haus hat zusätzlich eine Neigung von 5-6 Grad in der Längs- und Querachse. Das scheint nicht besonders viel, aber der Gleichgewichtssinn gerät gehörig durcheinander. Selbst der Weg zum Haus und um das Haus herum ist schief gepflastert!
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Wilseder Berg

Bispingen
Im Zentrum des Naturparks Lüneburger Heide befindet sich der 169 m hohe Wilseder Berg, die höchste Erhebung in der norddeutschen Tiefebene. Die Gletscher der Eiszeiten haben hier eine Landschaft mit Höhen und Tälern entstehen lassen. An sehr klaren Tagen sind von hier aus die 40 km entfernten Türme Hamburgs zu sehen, fast immer bietet sich ein prächtiger Rundblick auf weite Heideflächen und dichte Wälder. Das Gebiet steht seit fast 100 Jahren unter Naturschutz. Kraftfahrzeuge aller Art sind verboten. Auf manchen Wegen verkehren Kutschen und Pferdefuhrwerke, einige Strecken eignen sich auch für Radfahrer.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Ole Kerk

Bispingen
Die Feldsteinkirche ›Ole Kerk‹ wurde 1353 erbaut, zweimal erweitert und in den 1970er-Jahren grundlegend renoviert. Sie wird heute für Taufen, Trauungen und Konzerten genutzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Berg & Tal Abenteuer Resort

Bispingen
Der Snow Dome, eine Ganzjahres-Wintersportarena, ist inzwischen nur ein Teil der in Berg & Tal Abenteurresort umbenannten Freizeitwelt in Bispingen, die um eine Outdoor-Abenteurwelt, einen Adventure-Golf-Park, ein automobiles Erlebnismuseum und eine große Modelleisenbahnwelt (ab April 2020) erweitert wurde. Die Skihalle Snow Dome bietet für Skifahrer und Snowboarder eine 300 m lange und bis zu 100 m breite Piste. Als Aufstiegshilfen stehen ein 6er-Lift, ein Doppelschlepperund ein Förderband bereit. Freestyler haben ihren Spaß im Funpark mit immer neuen Set-Ups. Rodelfreunde können vor Ort Schlitten leihen (im Ticketpreis inklusive) und die knapp 300 m lange Rodelbahn nutzen. Auch Skis- und Snowboardkurse werden angeboten. In der Outdoor-Abenteurwelt kann man skaten, Beachvolleyball und Basketball spielen, für Kinder gibt es eine Hüpfburg, einen Spielplatz und eine Bimmelbahn. Miniaturgolfer haben auf der 2.500 qm großen Adventure-Golf-Anlage ihren Spaß. Eine Oldtimer-Ausstellung, Carrerabahnen und ein Fahrsimulator sowie eine 12.000 qm große Modelleisenbahnwelt runden das Freizeitangebot ab. Für das leibliche Wohl sorgt ein Gastronomiebetrieb mit diversen Restaurantbereichen, vom Italiener und Dorfwirt über eine Almhütte bis zum Partywirt und einer Sportsbar.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Ralf Schumacher Kart & Bowl

Bispingen
Im Ralf Schumacher Kart & Bowl stehen Bowling und vor allem Kartfahren auf dem Programm. Das Kartcenter bietet Rennsport-Feeling auf der Indoor-Kartanlage mit 600 m Streckenlänge, deren spezieller Betonboden guten Grip gewährleistet. Drinnen wird mit 8,5 PS starken gasbetriebenen Karts um die Wette gefahren. Auf der 1000 m langen Outdoorstrecke mit langen Geraden und schnellen Kurven sind Karts mit Benzinmotor und 8 PS unterwegs. Ambitionierte Fahrer können sich drinnen und draußen die gefahrenen Rundenzeiten ausdrucken lassen und analysieren. Für Kinder existieren eine Extrastrecken, auf denen mit Elektrokarts gefahren wird. Das Bowlingcenter bietet 6 Bowlingbahnen mit Clubatmospähre.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Heidemuseum Dat ole Huus

Bispingen
Das Heidemuseum im Ortsteil Wilsede ist in dem über 100 Jahre alten Bauernhaus ›Dat ole Huus‹ untergebracht. Möbel, Trachten und Gerätschaften ermöglichen eine Vorstellung vom Leben und Arbeiten einer Heidjerfamilie um 1850. Mensch und Tier lebten hier zusammen unter einem Dach. Gekocht wurde über dem offenen Herdfeuer.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation Bispingen

Bispingen
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Schnupperkurs Falkner für einen Tag im Wildpark Müden

 
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Workshop und Kurs

Falkner für einen Tag im Wildpark Müden

 
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Lichterfest im Wildpark Müden

 
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Herbstmarkt im Wildpark Müden

 
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Hundetraining im Wildpark - ab 16. Woche

 
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Kinderferienprogramm: Kleiner Tierpfleger

 
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Reiseführer-Themen

Wann blüht die Lüneburger Heide?

Ihren Kalenderfotos und Bildern in Werbeprospekten gleicht die Lüneburger Heide nur für einige wenige Wochen im Jahr, wenn im Spätsommer die Erika blüht. Nach einer alten Faustregel blüht die Lüneburger Heide zwischen dem 8.8. und 9.9. eines Jahres. Doch auch wenn im herbstlichen Morgennebel Wacholdergruppen Gespensterarmeen ähneln, ist die Heide reizvoll. Heideflächen prägen übrigens nur einen geringen Teil des Gebiets: Äcker, Mischwälder und Kiefernforste dominieren; auch Moore und Fluss­auen gehören dazu.  Vor 1200 Jahren war die ganze Region noch von Wäldern bedeckt. Dann begann eine intensive Besiedlung. Angesichts karger Böden wandten sich die Bauern der Viehzucht zu und trieben ihre Herden in die Wälder. Die Tiere aber fraßen nicht nur Eicheln und Bucheckern – sie verbissen auch alle jungen Triebe.  Lüneburger Heide im Wandel der Zeit Zugleich wurde die Salzgewinnung um Lüneburg immer bedeutender. Um Salz sieden zu können, wurde viel Holz benötigt und der noch verbliebene Wald gerodet. Da dieser auf nährstoffarmem Boden nicht schnell genug nachwuchs, breitete sich Heidevegeta­tion aus. Ökologischer Raubbau ließ somit das heute so beliebte Landschaftsidyll entstehen. Im 19. Jh. änderten sich die Verhältnisse erneut: Die Salzsiederei warf kaum noch Gewinne ab, auch die Viehzucht verlor an Bedeutung. So wurde begonnen, die Heide mit Kiefern aufzuforsten. Dass es heute noch Heideflächen gibt, ist allein engagierten Landschaftsschützern zu verdanken – und den Schäfern, die ihre Heidschnucken über die weiten Heideflächen führen. Mit Wandern und Radfahren lädt die Heide zu einem nachhaltigen Tourismus ein.
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Hinter Klostermauern: Damenstifte in der Lüneburger Heide

Vor über 1000 Jahren wurde in Walsrode das erste Heidekloster gegründet. Als sich im 16. Jh. in Norddeutschland die Reformation durchsetzte, schlossen viele Abteien ihre Pforten für immer. Evangelische Damenstifte der Lüneburger Heide  In der Lüneburger Heide aber vollzog sich der Wandel behutsam. Die Klöster behielten die meisten ihrer Kunstschätze. Statt Mönchen und Nonnen zogen nun unverheiratete Töchter adliger evangelischer Familien ein, um versorgt zu sein. Seit nunmehr 500 Jahren wohnen evangelische Stifts­damen darin, denen ihre Traditionen am Herzen liegen. Heute müssen die Konventualinnen genannten Damen, die hier in modernen Wohnungen leben, nicht mehr von Adel sein. Sie sind gehalten, Gäs­ten ihr Kloster zu zeigen. Die Abteien von Ebstorf, Medingen, Isenhagen und Walsrode, allesamt Kleinode der Baukunst, lohnen jede für sich einen Besuch. Lüneburg und Wienhausen Kloster Lüne in Lüneburg mit seinem noch fließenden Brunnen und den Wandmalereien im Refekto­rium zeigt im Klostermuseum feine Weißstickereien des 13./14. Jh.  Wienhausen, südöstlich von Celle gelegen, hat jenseits seiner streng und klar geformten Fassade wunderbare Gärten und zwei Wassermühlen zu bieten. Wandmalereien (um 1335) schildern in über 100 Szenen biblisches Geschehen. Ein wahrer Schatz ist auch der Fundus gotischer Bildtep­piche, die zwischen 1300 und 1480 hier entstanden. Sie erzählen mittelalterliche Legenden wie die Geschichte von Tristan und Isolde.
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Rund um die Weser: Wandern, Radeln und Kunst

Die Weserlandschaft mit sanften Hügeln und weiten Tälern, geschmückt mit Märchenschlössern, Burgruinen, Dörfern und Städten, hat ihren Ursprung im Kuss zweier Flüsse – so tut es der Gedenkstein von 1899 am Zusammenfluss von Fulda und Werra in Hann. Münden kund: »Wo Werra sich und Fulda küssen/Sie ihre Namen büßen müssen ...« Romantisch beginnt es, märchenhaft geht es weiter: Fulda und Werra vereinigen sich zur Weser, die sich durch verwunschene Wälder schlängelt. Das Weserbergland ist Heimat von Dr. Eisenbart, Baron Münchhausen und dem Rattenfänger von Hameln. Nicht ohne Grund verläuft hier ein Großteil der Deutschen Märchenstraße.  Eigener Kunststil Ein Ausflug mit dem Schiff, eine Kanutour oder eine Fahrt auf dem 500 km langen Weserradweg führen durch eine sanft geschwungene Hügel-Landschaft. Kleine Fähren, auf althergebrachte Weise mit der Strömung betrieben, bringen auf gemächliche Weise Wanderer, Radler und Autoreisende ans andere Ufer. In dieser romantischen Gegend entfaltete sich ein ganz eigener Baustil. Die Straße der Weserre­naissance erschließt die Schlösser und stattlichen Bürgerhäuser von Hann. Münden über Höxter und Hameln bis Bremen.  Die feierfreudige Messestadt Hannover (Schützenfest im Juli, Oktoberfest) schmückt sich mit moderner Kunst am Leineufer und im Sprengelmuseum. Die große Zeit der Kurfürsten feiert sie jeden Sommer mit riesigen Feuerwerken in den Herrenhäuser Gärten. In Hildesheim warten zwei von der UNESCO ausgezeichneten Kirchen, und in Kassel staunt man alle fünf Jahre auf der ›documenta‹ über die zeitgenössische Kunst. 
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Regionale Küche im Weserbergland - von süß bis herzhaft

Schon die Kinder lieben Rote Grütze mit Vanillesauce, Butterkuchen mit Zucker oder Streuseln, Milchreis und Arme Ritter mit Zimtzucker. Die Erwachsenen begeben sich aber am besten gleich auf Schlemmerreise von Ort zu Ort und dürfen sich auf Deftiges gefasst machen. Im Weserbergland isst man gerne deftig In Uslar ist das Pekeressen zuhause. Früher, als man noch den alten Ofen hatte, wurden halbierte Kartoffeln daran ›gepekt‹ (geklebt). Sobald die Scheiben gar waren, fielen sie in den darunter stehenden Korb oder Topf und wurden dann mit Mett, Butter und/oder Zwiebeln verzehrt. Aus dem Solling stammt auch die gleichnamige Rehroulade, mit Steinpilzen gefüllt, an Rotkohl und Kartoffelcrêpes mit Sauerrahm. Als typische Vorspeise empfiehlt sich in Bücke­burg eine Schaumburger Hochzeitssuppe. In der Rattenfängerstadt Hameln werden gefüllte Kassler­taschen mit Hagebuttenmus als ›Weserspatzen‹ serviert, ebenso wie ›Rattenschwänze‹: flambierte Schweinerückenfilets.  Abgerundet wird ein regionales Menü mit den leicht verdaulichen ­›Wesersteinen‹, einem feinen Teegebäck aus Hann. Münden. Bier, Kaffee und Lütje Lage Zu den herzhaften Speisen passt am besten ein Bier, z. B. ein ›Allers­heimer‹ aus Holzminden, das seit 1854 als ›Gold des Weserberglands‹ durch die durstigen Kehlen rinnt. Das Städtische Museum mit Stadt- und Braugeschichte in Einbeck sollte auf dem Besuchsprogramm ebenfalls nicht fehlen. Die Heimat des Bockbiers, eines ober- oder untergärigen Biers, dessen Stammwürze mindes­tens 16 Prozent beträgt, lädt am ers­ten Maiwochenende zum Bockbier­an­stich. Trinkfestigkeit und Ge­schick­lichkeit werden verlangt, wenn Hannovers Spezialität, die ›Lütje Lage‹ (›leichter‹ Kornschnaps und obergäriges Bier), in geselliger Runde konsumiert wird. Schnaps- und Bierglas sind dabei so gestaffelt zu halten, dass beide Gefäße zugleich in einem Schluck geleert werden können. Anfänger erhalten in manchen Lokalen zum Erproben dieser gewöhnungsbedürftigen Trinktechnik gerne schon mal, auf dass das Hemd trocken bleibe, ein Lätzchen gereicht.  Kirschblütenfest im Weserbergland Zum traditionellen Kirschwein-Umtrunk laden die Obsthöfe in Rühle und Golmbach (südlich von Bodenwerder) am vorletzten Wochenende im April beim Kirschblütenfest ein. Die blühenden Streuobstwiesen hier sind zugleich ein ganz besonderer Augenschmaus! Westfalen Culinarium Die Nachbarn in Nordrhein-Westfalen bieten im beschaulichen Nieheim (nordwestlich von Höxter) das ›Westfalen Culinarium‹: Die vier Museen dieser kulinarischen Museumsstraße im historischen Ortskern zeigen die Herstellung der fünf westfälischen Grundnahrungsmittel Brot, Käse, Schinken, sowie Bier und Schnaps. Selbstverständlich ist auch der Verzehr vorgesehen.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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An Nord- und Ostsee: Die schönsten Orte für ein langes Wochenende

Charmante Küstenstädte, lange Strandspaziergänge, Leuchttürme und die salzige Meerluft bilden die ideale Kulisse für ein erholsames Wochenende an Nord- oder Ostsee. Wer einen der vielen Brückentage für einen Kurzurlaub nutzen will, findet hier rasch Erholung vom Alltag. Kurzurlaub an Nord- oder Ostsee Beide Küsten bieten reizvolle Landschaften und haben dennoch ihr ganz eigenes Flair: Die Nordseeküste ist bekannt für breite Sandstrände, Dünenlandschaften und das Wattenmeer, während die Ostseeküste von steilen Küstenklippen, flachen Sandstränden und geschützten Buchten geprägt ist. Das Wetter an der Nordseeküste kann aufgrund des maritimen Klimas oft stürmischer und wechselhafter sein als an der Ostseeküste. Campen mit Meerblick Wer mit dem Wohnmobil anreist, findet an beiden Küsten zahlreiche Campingplätze. An der Nordsee sind beliebte Campingziele unter anderem au den Nordfriesischen Inseln wie Sylt, Amrum und Föhr, sowie in Küstenorten wie St. Peter-Ording, Cuxhaven und Husum. An der Ostseeküste finden sich Campingplätze unter anderem auf den Inseln Rügen und Usedom, sowie in Warnemünde, Travemünde und Kühlungsborn.
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