Oldenburg

Oldenburg
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Die einstige Residenz- und heutige Universitätsstadt Oldenburg lockt mit klassizistischen Bauten und einer schmucken Altstadt. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören der Glockenturm Lappan – das Wahrzeichen –, das Schloss sowie einige bemerkenswerte Museen. Oldenburg, auf der Karte im westlichen Niedersachsen zu finden, ist nach Hannover und Braunschweig die drittgrößte Stadt des norddeutschen Bundeslandes. Ihr Binnen- und Seehafen spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte der Stadt, die bereits im 14. Jh. die Stadtrechte erhielt. Das beliebteste Verkehrsmittel der Oldenburgerinnen und Oldenburger ist dennoch nicht das Schiff, sondern das Fahrrad: Oldenburg lädt mit einem bestens ausgebauten Radwegenetz zu einem Urlaub auf zwei Rädern ein!

Der lange Arm der Grafen von Oldenburg

Mit dem Reiseführer in der Hand in die Geschichte Oldenburgs eintauchen – das führt bis ins 8. Jh. zu einer schlichten Siedlung am Fluss Hunte zurück. Erstmals urkundlich erwähnt wurde „Aldenburg“ 1108, im 12. Jh. erbauten die Grafen von Oldenburg hier eine Burg und weiteten ihren Einfluss kontinuierlich aus. Sie stellten im 15. Jh. sogar den König von Dänemark, Norwegen und Schweden. Bewahrt wird die reiche Geschichte im Stadtmuseum Oldenburg, das bis September 2025 modernisiert wird.

Oldenburg-Reisetipps: Sehenswerte Highlights

Wer nur wenig Zeit für die Stadt hat, sollte sich diese drei Highlights auf der Oldenburg-Karte markieren: Der fast 600 Jahre alte Glockenturm Lappan als Wahrzeichen der Stadt befindet sich am nördlichen Ende der Innenstadt. Von hier aus führt der Weg einmal durch die hübsche Fußgängerzone ans südliche Ende zum Oldenburger Schloss, einem Renaissancebau, der heute ein Museum beheimatet. Direkt daneben liegt die sehenswerte neogotische Lambertikirche mit ihrem ungewöhnlichen runden, klassizistischen Innenraum. Zum Abschluss lockt ein Drink im alten Stadthafen.

Oldenburg feiert: Stadtfest, Kramermarkt & Co.

Ein Oldenburg-Besuch lohnt zu jeder Reisezeit, auch weil die Stadt das ganze Jahr über mit Events lockt. Im Januar und Februar finden die berühmten Kohlfahrten mit anschließendem Grünkohlessen in einem der zahlreichen traditionellen Gasthäuser und Restaurants statt. Ende August treffen sich Einheimische, Weggezogene und Gäste auf dem Oldenburger Stadtfest zum größten Musikfestival im Nordwesten. Seit mehr als 400 Jahren bietet der „Oldenburger Kramermarkt“ Ende September Jahrmarktsfreuden – und der Weihnachtsmarkt an der Lambertikirche gilt als einer der stimmungsvollsten Norddeutschlands.

Highlights & Sehenswertes

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Wissenswertes zu Oldenburg

Um Oldenburg zu entdecken, lässt sich wunderbar mit dem Rad eine Route via ADAC Maps planen: Die Stadt gilt als ausgesprochen fahrradfreundlich. Keine Steigungen, zahllose Radwege und ein öffentliches Fahrradverleihsystem sorgen für City-Fahrspaß. Das Umland erkundet man auf längeren Touren wie der „Route um Oldenburg“, die u. a. am Naturschutzgebiet Huntewiesen vorbeiführt. Wissenswertes gibt es in der Tourismusinformation.

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Reiseführer-Themen

Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Schleswig-Holsteinische Nordseeküste: Wo Wind und Wasser zu Hause sind

Es ist dieser Himmel, der überwältigt: Im Watt der Nordsee trifft der Horizont den Meeresgrund, so weit reicht der Blick. Weltnaturerbe Wattenmeer Von Holland bis nach Dänemark erstreckt sich dieses größte Wattenmeer der Welt, das zugleich größter Nationalpark Europas ist und zum Weltnaturerbe zählt. Die schönste Art, Bekanntschaft zu schließen mit der Nordseeküste Schleswig-Holsteins, ist eine geführte Wattwanderung. Die Füße wühlen im Schlick, die Lungen füllen sich mit jodhaltiger Seeluft, der Wind pfeift einem um die Ohren: Willkommen im Norden. Wasser und Wind sind die Natur­gewalten, die das Leben an der Küs­te bestimmen. Um ihnen beizukommen, rammt der Mensch seit Jahrhunderten Pfähle ins Watt, zieht Gräben und müht sich, die See zu zähmen. Mit einem Satz: Er baut Deiche. Auf 300 km Länge ziehen sich diese markanten Bauwerke entlang der Küste. Krabbenpulen und Aalstaffellauf an der Nordseeküste Wind, Wellen, Watt: Nahezu jeder Küstenort hat sein Museum, das sich mit dem Meer beschäftigt, bietet Krabbenpulen an oder Deich-Radtouren. Typisch für die Menschen an der Küs­te und ihren Humor ist die ›Wattolümpiade‹ am Brunsbütteler Elbdeich. Die rund 400 Athleten dieses matschi­gen Events messen sich alle zwei Jahre in Disziplinen wie Wattfußball, Wolliball und Schlickschlittenrennen.  ›Moin‹ sagen sie an der Küste, wenn sie meinen: ›Schönen Tag‹. Oft sagen sie nicht mehr. Und das muss man hier auch nicht. Auf dem Deich sitzen, schweigen, in die Ferne schauen: Das ist das Glück an der Nordsee.
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Nordsee-Urlaub: Inseln, Watt und Hansestädte

Die Nordsee ist ein wirklich eigen­artiges Meer. Oft ist sie gar nicht da, wenn man sie sucht. Denn sie kommt und geht im ewigen Wechsel der Gezeiten. Bei Niedrigwasser dehnt sich statt salziger Fluten endloser schlickiger Meeresboden vor dem Betrachter aus: das Wattenmeer. Nur ­einige wenige Furchen darin sind permanent mit Wasser gefüllt: die Priele.  Bei Ebbe kann man also auf dem Meeresgrund spazieren gehen. Ausgiebiges Badevergnügen gibt es dagegen eher selten: Die Nordsee ist nicht das Mittelmeer, selten steigen die Wassertemperaturen hier über 20 °C. Zudem schränken Ebbe und Flut das Vergnügen zeitlich ein. Doch das ist nicht weiter schlimm, denn Deutschlands Nordwesten hat viel mehr zu bieten als nur Badespaß. Und schlechtes Wetter gibt es bekanntlich nicht, nur falsche Kleidung. Die Küste Niedersachsens von Friesland zur Elbmündung Die Region erzählt ein Stück deutscher Geschichte: Lange kämpften die freiheitsliebenden Ostfriesen, die Herren von Jever und die Grafen von Oldenburg um die Macht am Wasser. Auch die Kaufleute der Hansestädte Bremen und Hamburg mischten sich ein. Heute gehört fast der gesamte Nordwesten zum 1946 gegründeten Land Niedersachsen. In seiner Mitte bilden Bremen und Bremer­haven zusammen das kleins­te deutsche Bundesland. Zur Hansestadt Hamburg gehören dagegen die Inseln Neuwerk, Scharhörn und Nigehörn vor Cux­haven. Dass Schifffahrt und Seehandel die Wirtschaft und damit auch das Leben der Menschen entscheidend prägten, wird in den Hafenstädten deutlich. Die Küste liegt im Trend, weil die Schiffe immer größer werden und die Zeit kostbarer. Die Nase im Wind hat etwa Wilhelmshaven, wo mit dem ­JadeWeserPort ein Tiefwasserhafen für die Schiffsriesen der Gegenwart und Zukunft entstanden ist. Städte im Binnenland von Jever bis Cuxhaven Manche Hafenstadt findet sich auch im Binnenland: Carolinensiel, Otterndorf und Norden etwa sind über ­Flüsse, Kanäle und Siele mit dem Meer verbunden. Besonders charmant sind stille Kleinstädte wie Jever: An den Kopfsteinpflaster­gassen der alten Bierstadt stehen kleine Backsteinhäuser mit den typisch bodentiefen Fenstern, hinter denen manch urgemüt­liche Tee­stube liegt. Stade wiederum ist von Fachwerkbauten geprägt.  Wer durch die Region reist, stellt fest: Der Nordwesten ist eine Kulturlandschaft mit weithin unbekannten Reizen. Ein Dom steht zwar nur in Bremen, doch auch die Dorfkirchen sind voller Kunstschätze. Vor allem im Wangerland, der Wesermarsch und der Umgebung von Cuxhaven haben Bildhauer und Holzschnitzer ihre Meis­terwerke hinterlassen. Neben den großen Schlössern von Oldenburg und Jever laden viele kleinere Schlösser und Wasserburgen zu einer Besichtigung ein. Museen für Kutter und Kunst zwischen Emden und Worpswede Auch an Museen herrscht in der Re­gion kein Mangel. Manche, wie die Kunsthallen in Emden und Bremen, zeigen Gemälde von Weltrang, mit Worpswede gibt es sogar ein weltberühmtes Künstlerdorf. In vielen Museen steht natürlich die Schifffahrt im Mittelpunkt. In Museumshäfen können Heringsfänger, Großsegler und U-Boote besichtigt werden. Im Trend liegen auch Erlebniswelten wie das Natureum Niederelbe, wo Besucher Flora und Fauna interaktiv und hautnah entdecken und erkunden können. Ein Höhepunkt der Reise durch den Norden ist die Fahrt hinaus nach Helgoland, wo Seehunde und Trottellummen leben. Rundherum das Wasser, der Wind, die Wellen: Es ist ein spannendes Meer, diese Nordsee.
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Rund um die Weser: Wandern, Radeln und Kunst

Die Weserlandschaft mit sanften Hügeln und weiten Tälern, geschmückt mit Märchenschlössern, Burgruinen, Dörfern und Städten, hat ihren Ursprung im Kuss zweier Flüsse – so tut es der Gedenkstein von 1899 am Zusammenfluss von Fulda und Werra in Hann. Münden kund: »Wo Werra sich und Fulda küssen/Sie ihre Namen büßen müssen ...« Romantisch beginnt es, märchenhaft geht es weiter: Fulda und Werra vereinigen sich zur Weser, die sich durch verwunschene Wälder schlängelt. Das Weserbergland ist Heimat von Dr. Eisenbart, Baron Münchhausen und dem Rattenfänger von Hameln. Nicht ohne Grund verläuft hier ein Großteil der Deutschen Märchenstraße.  Eigener Kunststil Ein Ausflug mit dem Schiff, eine Kanutour oder eine Fahrt auf dem 500 km langen Weserradweg führen durch eine sanft geschwungene Hügel-Landschaft. Kleine Fähren, auf althergebrachte Weise mit der Strömung betrieben, bringen auf gemächliche Weise Wanderer, Radler und Autoreisende ans andere Ufer. In dieser romantischen Gegend entfaltete sich ein ganz eigener Baustil. Die Straße der Weserre­naissance erschließt die Schlösser und stattlichen Bürgerhäuser von Hann. Münden über Höxter und Hameln bis Bremen.  Die feierfreudige Messestadt Hannover (Schützenfest im Juli, Oktoberfest) schmückt sich mit moderner Kunst am Leineufer und im Sprengelmuseum. Die große Zeit der Kurfürsten feiert sie jeden Sommer mit riesigen Feuerwerken in den Herrenhäuser Gärten. In Hildesheim warten zwei von der UNESCO ausgezeichneten Kirchen, und in Kassel staunt man alle fünf Jahre auf der ›documenta‹ über die zeitgenössische Kunst. 
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Regionale Küche im Weserbergland - von süß bis herzhaft

Schon die Kinder lieben Rote Grütze mit Vanillesauce, Butterkuchen mit Zucker oder Streuseln, Milchreis und Arme Ritter mit Zimtzucker. Die Erwachsenen begeben sich aber am besten gleich auf Schlemmerreise von Ort zu Ort und dürfen sich auf Deftiges gefasst machen. Im Weserbergland isst man gerne deftig In Uslar ist das Pekeressen zuhause. Früher, als man noch den alten Ofen hatte, wurden halbierte Kartoffeln daran ›gepekt‹ (geklebt). Sobald die Scheiben gar waren, fielen sie in den darunter stehenden Korb oder Topf und wurden dann mit Mett, Butter und/oder Zwiebeln verzehrt. Aus dem Solling stammt auch die gleichnamige Rehroulade, mit Steinpilzen gefüllt, an Rotkohl und Kartoffelcrêpes mit Sauerrahm. Als typische Vorspeise empfiehlt sich in Bücke­burg eine Schaumburger Hochzeitssuppe. In der Rattenfängerstadt Hameln werden gefüllte Kassler­taschen mit Hagebuttenmus als ›Weserspatzen‹ serviert, ebenso wie ›Rattenschwänze‹: flambierte Schweinerückenfilets.  Abgerundet wird ein regionales Menü mit den leicht verdaulichen ­›Wesersteinen‹, einem feinen Teegebäck aus Hann. Münden. Bier, Kaffee und Lütje Lage Zu den herzhaften Speisen passt am besten ein Bier, z. B. ein ›Allers­heimer‹ aus Holzminden, das seit 1854 als ›Gold des Weserberglands‹ durch die durstigen Kehlen rinnt. Das Städtische Museum mit Stadt- und Braugeschichte in Einbeck sollte auf dem Besuchsprogramm ebenfalls nicht fehlen. Die Heimat des Bockbiers, eines ober- oder untergärigen Biers, dessen Stammwürze mindes­tens 16 Prozent beträgt, lädt am ers­ten Maiwochenende zum Bockbier­an­stich. Trinkfestigkeit und Ge­schick­lichkeit werden verlangt, wenn Hannovers Spezialität, die ›Lütje Lage‹ (›leichter‹ Kornschnaps und obergäriges Bier), in geselliger Runde konsumiert wird. Schnaps- und Bierglas sind dabei so gestaffelt zu halten, dass beide Gefäße zugleich in einem Schluck geleert werden können. Anfänger erhalten in manchen Lokalen zum Erproben dieser gewöhnungsbedürftigen Trinktechnik gerne schon mal, auf dass das Hemd trocken bleibe, ein Lätzchen gereicht.  Kirschblütenfest im Weserbergland Zum traditionellen Kirschwein-Umtrunk laden die Obsthöfe in Rühle und Golmbach (südlich von Bodenwerder) am vorletzten Wochenende im April beim Kirschblütenfest ein. Die blühenden Streuobstwiesen hier sind zugleich ein ganz besonderer Augenschmaus! Westfalen Culinarium Die Nachbarn in Nordrhein-Westfalen bieten im beschaulichen Nieheim (nordwestlich von Höxter) das ›Westfalen Culinarium‹: Die vier Museen dieser kulinarischen Museumsstraße im historischen Ortskern zeigen die Herstellung der fünf westfälischen Grundnahrungsmittel Brot, Käse, Schinken, sowie Bier und Schnaps. Selbstverständlich ist auch der Verzehr vorgesehen.
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Italien an der Weser: die Weserrenaissance von Hann. Münden bis Bremen

Die Vielzahl und Pracht mehrflügeliger Schlösser sowie Rat- und Bürgerhäuser an Ober- und Mittelweser zwischen Hann. Münden und Bremen ist einmalig. Die Renaissance-Idee der Wiederbelebung antiker Vor­bilder kam durch Handelsbeziehungen im frühen 16. Jh. aus Italien zum reichen Weseradel. Weserrenaissance von Hann. Münden bis Bremen Ab 1530 überwiegen Gestaltungselemente der italienischen Renaissance, später, bis 1630, solche des niederländischen Manierismus, der den Übergang zum Barock markiert. Typisch für Weserrenaissance-Bauten sind welsche bzw. italienische Giebel, Kerbschnitt-Bossensteine (Quader mit gleichförmigen Kerb-Ornamenten), Fächerrosetten und Utluchten – erkerartige, vom Erdboden ausgehende Vorbauten. Baumeister und ihre Bauten an der Weser Unter den rund 30 bekannten Baumeistern ist der ›Meister von Tübingen‹ Jörg Unkair (vor 1500–53).  Sein Handwerk hatte er am Straßburger Münster perfektioniert. Ab 1534 gestaltete er Schloss Stadthagen (Nr. 6), ab 1544 schuf er aus Petershagens mittelalterlicher Wasserburg ein zweiflügeliges Schloss. Die Baumeis­ter nutzten heimische Baustoffe: Fichten-, Eichen- und Buchenholz für Fachwerkelemente sowie roten bzw. grauen Wesersandstein. Der rote Wesersandstein, der vorwiegend um Bad Karlshafen vorkommt, wurde zur Dach­eindeckung, für wetterfeste Schin­deln an Hausfassaden, als Fußbodenbelag sowie als Mauersteine, Kopfsteinpflas­ter, Treppenstufen genutzt. Kreuz- und Grabsteine wurden bevorzugt aus grauem Wesersandstein gearbeitet, der um Trendelburg und im Diemeltal ansteht. 
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Beliebte Regionen und Orte

Häufig gestellte Fragen

Die Stadt Oldenburg verfügt über zahlreiche Parkhäuser und -flächen, die den Besuch der Innenstadt mit dem Auto erleichtern. Ein modernes Parkleitsystem weist den Weg zu freien Parkplätzen. Fünf kostenfreie Park-and-Ride-Parkplätze sind über den ÖPNV mit dem Zentrum verbunden.

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