Oldenburg
Highlights & Sehenswertes
Oldenburger Schloss
OldenburgLandesmuseum Natur und Mensch
OldenburgLappan
OldenburgSt. Lambertikirche Oldenburg
OldenburgHorst-Janssen-Museum
OldenburgLandesmuseum Kunst und Kultur Oldenburg
OldenburgWissenswertes zu Oldenburg
Um Oldenburg zu entdecken, lässt sich wunderbar mit dem Rad eine Route via ADAC Maps planen: Die Stadt gilt als ausgesprochen fahrradfreundlich. Keine Steigungen, zahllose Radwege und ein öffentliches Fahrradverleihsystem sorgen für City-Fahrspaß. Das Umland erkundet man auf längeren Touren wie der „Route um Oldenburg“, die u. a. am Naturschutzgebiet Huntewiesen vorbeiführt. Wissenswertes gibt es in der Tourismusinformation.
Wer sich mit zeitgenössischer Kunst befasst, kennt den Namen Hort Janssen: Der weit über seine zeitweilige Heimatstadt hinaus bekannte Zeichner, Grafiker und Fotograf gilt als einer der herausragendsten Künstler seiner Zeit. Seinen fantasievoll-realistischen, zuweilen bizarren Werken ist in Oldenburg ein eigenes Museum gewidmet: Im Horst-Janssen-Museum finden sich zahlreiche Originalwerke sowie Informatives über sein Leben.
Oldenburg ist eine Theaterstadt – und das lässt sich nicht nur im neobarocken Prachtbau des Oldenburgischen Staatstheaters erleben, das sein Publikum landesweit mit Schauspiel, Tanz, Opern und Konzerten anzieht. Eine Besonderheit stellt das kleine „Theater Laboratorium“ dar: Hier stehen menschliche Schauspieler gemeinsam mit liebevoll gestalteten Puppen auf der Bühne – zauberhaft für Kinder wie für Erwachsene.
Ein Blick auf den Stadtplan zeigt: Oldenburg ist eine ausgesprochen grüne Stadt. Überall locken Parks und Gärten – besonders lohnenswert ist ein Bummel durch den wunderschönen Schlossgarten mit seinem alten Baumbestand. Im Südosten daran angrenzend auf der anderen Seite des Flusses Mühlenhunte findet sich der gleichnamige Landschaftspark für weitere Spaziergänge im Grünen.
Wer Zeit hat, nicht nur die Stadt, sondern auch die Region um Oldenburg zu erkunden, dem eröffnen sich einige lohnenswerte Ausflugsziele. Eine Fahrt durchs angrenzende Ammerland zeigt Norddeutschland von seiner grünsten Seite mit saftigen Wiesen, Rhododendron-Parks, schmucken Bauernhäusern und der Ammerlandroute als Mehrtages-Radtour. Ebenfalls nicht weit: Wangerooge, die „Hausinsel“ Oldenburgs, sowie die Hansestadt Bremen.
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Häufig gestellte Fragen
Die Stadt Oldenburg verfügt über zahlreiche Parkhäuser und -flächen, die den Besuch der Innenstadt mit dem Auto erleichtern. Ein modernes Parkleitsystem weist den Weg zu freien Parkplätzen. Fünf kostenfreie Park-and-Ride-Parkplätze sind über den ÖPNV mit dem Zentrum verbunden.
Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf der Oldenburg-Karte gehören das Schloss aus dem 17. Jh., der Glockenturm Lappan aus dem 15 Jh. sowie die Lambertikirche. Alle liegen fußläufig voneinander entfernt in der Innenstadt.
Bei Regen locken das Horst-Janssen-Museum und das Landesmuseum Augusteum mit Kunstgenuss im Trockenen. Badelustige vergnügen sich im Erlebnisbad OLantis oder entspannen dort in der großzügigen Saunalandschaft.
Das Oldenburger „Nationalgericht“ ist Grünkohl: Im Winter bekommt man die deftige Spezialität, die mit Kasseler, Kochwurst, Speck und „Pinkel“ (geräucherte Grützwurst) serviert wird, in beinahe jedem Lokal. Wer tief in die Kultur eintauchen will, nimmt an einer Kohlfahrt teil.
Oldenburg war nie Hansestadt, hatte aber dennoch eine bedeutsame Stellung für die Handelsschifffahrt. Die Stadt erhielt 1345 das „Schipprecht“ der Hansestädte – und war damit offiziell berechtigt, Schifffahrt zu betreiben. Bis heute zeugt der See- und Binnenhafen von der Bedeutung Oldenburgs für die Handelsschifffahrt.