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Wernigerode

Wernigerode
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Gelegen am Nordrand des Harzes, trägt Wernigerode den Beinamen „Bunte Stadt am Harz“. Malerische Fachwerkhäuser, das hoch über der Stadt thronende Schloss und die Schmalspurbahn, die Besucherinnen und Besucher auf den Brocken bringt, sind einige der Highlights auf der Wernigerode-Karte. Ein Blick auf den Stadtplan zeigt eine abwechslungsreiche Mischung aus Geschichte, Kultur und familienfreundlichen Angeboten wie dem Miniaturpark „Kleiner Harz“. Reisezeit herrscht hier immer, in den Sommermonaten ist die Region rund um den Erholungsort perfekt zum Wandern geeignet, im Winter geht es von einem der Skilifte aus zum Skifahren ins Zwöfmorgental.

Route planen – mit der Wanderkarte den Harz erkunden

Der Urlaub in Wernigerode ist ideal für alle, die mit ihrem Wanderpass Stempelstellen für die Harzer Wandernadel ablaufen möchten. Laut Reiseführer ist der Brocken eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten. Die Schmalspurbahn auf den höchsten Berg des Harzes startet in Hasserode an der Hochschule oder am Westerntor. Danach geht es über Drei Annen Hohne und Schierke auf den Brocken. Wer trittsicher ist, wählt den Abstieg über den Höllenstieg. Gemütlicher und leichter ist der Goetheweg nach Torfhaus bei Altenau.

Wernigerode Reisetipps – unterwegs in der Altstadt

Das laut Maps zentral gelegene historische Rathaus ist einer der meistbesuchten Orte der Stadt: Der spätgotische Bau wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Von hier aus ist ein Stadtrundgang zu empfehlen, der unter anderem am „Schiefen Haus“, der alten Pfarrkirche St. Sylvestri und Teilen der gut erhaltenen Stadtmauer vorbeiführt. Sehr schön gestaltet sich auch der Rundweg, der über das Schloss Wernigerode auf den Agnesberg führt.

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Bauwerke

Rathaus

Wernigerode
Inmitten von prächtigen Patrizierhäusern dominiert das mit Erkern und Türmen verspielt gestaltete Renaissance-Rathaus. Es ist eine Perle mittelalterlicher Fachwerkbaukunst, und wurde urkundlich erstmals 1277 als erwähnt. Bis ins 16. Jh. wurde es auch für Hochzeiten und Gauklervorführungen genutzt, woran die farbig gefassten Narren- und Tänzerfiguren an den Balken erinnern. Es war Besitztum der Wernigeroder Grafen und diente auch als Gerichtshaus.
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Museen

Kleinstes Haus Wernigerode

Wernigerode
In Wernigrodes Kochstraße steht das Kleinste Haus. Mitte des 18. Jh. wurde es in die Baulücke zwischen den Nachbarhäusern gesetzt. Es ist gerade bis zur Dachrinne nur 4,20 m hoch, nur 2,95 m breit und bietet innen gerade einmal nur 10 qm Wohnfläche. Bis 1976 wurde es noch bewohnt -mit Eingang und Küche im Erdgeschoss, einer 10 qm kleinen Wohnstube im 1. Stock und dem Schlafzimmer im Dachgeschoss. Wer heute durch die lediglich 1,70 m hohe Tür eintritt, findet sich in einem Museum zu den Wohnverhältnissen um 1920.
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Aktivitäten

Harzer Schmalspurbahnen

Wernigerode
Das längste Schmalspurschienennetz Europas schlängelt sich auf 131 km durch die schönsten Regionen des Harzes und überquert dabei 400 Brücken. Um die 25 Dampfloks - darunter acht historische und drei über hundert Jahre alte Original-Loks - zuckeln mit 30 km/h durch die Gebirgslandschaft. Seit 1992 stampft auch wieder die Brockenbahn in knapp zwei Stunden die gewundene, 33 km lange Strecke zur höchsten Erhebung im Harz hinauf. Der Brockenbahnhof mit seinen 1125 Höhenmetern ist der höchstgelegene Bahnhof aller deutschen Adhäsions-Schmalspurbahnen. Im Regelzugverkehr fahren Züge ab Nordhausen und Wernigerode; Zusteigemöglichkeiten bieten sich aber auch an allen anderen Bahnhöfen und Haltepunkten. Ihr steilstes Streckenstück zum Brocken bewältigt die Bahn in ca. 50 Minuten ab Bahnhof Drei-Annen-Hohne und bietet den Reisenden dabei ein überwältigendes Panorama des Nationalparks Hochharz. An Feiertagen und an sommerlichen Wochenenden, wenn die Brocken-Besucher oft Schlange stehen, bietet sich alternativ eine gemütliche Fahrt durch das malerische Selketal ab Gernrode oder mit der Harzquerbahn ab Wernigerode an.
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Bauwerke

Schloss Wernigerode

Wernigerode
Ein kurzer, aber steiler Aufstieg führt von der Stadt hinauf zum Schloss Wernigerode, einem Paradebeispiel historistischer Architektur. Carl Frühling baute die schon seit dem frühen 12. Jh. bestehende Burg im Auftrag des Grafen Otto zu Stolberg-Wernigerode ab 1862 um. Leitender Gedanke scheint dabei die Vermeidung von Langeweile gewesen zu sein: Auf Symmetrien wurde bewusst verzichtet, keiner der 250 Räume des Schlosses gleicht dem anderen. Ein Rundgang führt durch 40 vielfach original ausgestattete Wohnräume. Höhepunkte sind Festsaal, Schlosskirche und Bergfried mit weitem Blick über den Harz. Der englische Landschaftsgarten rund um das Schloss lädt zum Spazieren ein.
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Bauwerke

Kloster Michaelstein

Blankenburg
Etwa 5 km nordwestlich von Blankenburg liegt an der »Straße der Romanik« das ehemalige Zisterzienserkloster Michaelstein aus dem 12. Jh. Der letzte katholische Abt trat mit Einführung der Reformation 1543 ab und das Koster ging in Besitz der Grafen von Blankenburg über. Diese richteten eine Klosterschule ein aus der zum Anfang des 18. Jh. eine Predigerseminar wurde. Nach Ende der kirchlichen Nutzung wurde die Anlage zum Wirtschaftshof. Die Räumlichkeiten wie der frühgotische Kreuzgang, Refektorium und Kapitelsaal, der später als Kirche genutzt wurde, sowie die Außenanlagen - darunter ein mittelalterlicher Kräuter- und Gemüsegarten - stehen den Besuchern offen und bieten interessante Einblicke in das klösterliche Leben. Von der romanischen Kirche und dem Schlafsaal sind nur äußerst spärliche Reste erhalten. Im Kloster hat die Musikakademie Sachen-Anhalt für Bildung und Aufführungspraxis ihren Sitz und veranstaltet Weiterbildungen und Kurse. Im Westflügel des Klausurgebäudes inszeniert die Musikausstellung KlangZeitRaum – Dem Geheimnis der Musik auf der Spur Musikgeschichte. Gezeigt werden Instrumente und Ton-Lichtinstallationen u.a. zum Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach. Auch Tonerzeugung kann experimentell geübt werden. Ein Kuriosum ist eine rekonstruierte wasserradgetriebene Musikmaschine mit bewegten Figuren, die 1665 für den Garten des Heidelberger Schlosses geplant war, aber nicht realisiert wurde.
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Ortsbild

Rübeland

Rübeland
Hauptattraktionen in Rübeland sind die Tropfsteinhöhlen. Die Baumannshöhle ist die älteste Schauhöhle der Welt. Das Labyrinth ihrer fantastischen Tropfsteingebilde ist seit 1646 zugänglich. In der 600 000 Jahre alten Höhle wurden auch Werkzeuge aus der Jungsteinzeit gefunden. Der 40 x 60 m große Goethesaal birgt den kristallklaren Wolfgangsee. Auf der anderen Seite der Bode nur 5 Minuten zu Fuß, geht es in die Hermannshöhle, einer Flusshöhle, in der Grottenolme leben.
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Service

Tourismusinformation Rübeland

Rübeland
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Heinriche-Heine-Weg

Ilsenburg
Heinrich Heine wählte Ilsenburg als Ausgangspunkt zum Aufstieg auf den Brocken. Der nach ihm benannte Weg folgt anfangs dem Lauf der Ilse durch ein liebliches Tal. Im Nationalpark dürfen die Wege nicht verlassen werden. An schönen Wochenenden und Feiertagen ist dieses beliebte Ausflugsziel oft sehr überlaufen.
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Service

Tourismusinformation Wernigerode

Wernigerode
Tipp der ADAC Redaktion
 

Ilsenburg

 
Wernigerode entdecken

Wissenswertes zu Wernigerode

Außerhalb des Zentrums gibt es mit dem Wernigerode-Routenplaner einiges zu entdecken: In Benzingerode steht eine kleine Dorfkirche, die 1903 nach dem Vorbild der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin errichtet wurde. Der Gutspark Minsleben lockt mit verschlungenen Pfaden und in Silstedt gewährt der Museumshof Ernst Koch Einblicke in die Landwirtschaft des 17. Jahrhunderts.

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Reiseführer-Themen

Günstige Skigebiete: Die besten Ziele für preisbewusste Skifans

In zahlreichen Regionen Europas lässt sich auch mit kleinem Geldbeutel ein Urlaub auf der Piste verbringen. Viele günstige Skigebiete locken mit Skipässen für wenig Geld, preiswerten Übernachtungsmöglichkeiten und Schneegarantie. Dabei stehen die Spar-Pisten den kostspieligen in nichts nach: Schwungvolle Abfahrten mit vollem Speed, Skipisten für Neulinge, Familien und versierte Fahrende, Snowparks und Übungsareale gibt es auch in den Skigebieten mit Sparpotenzial.
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Vierschanzentournee: Die Schanzen und Austragungsorte

Die Vierschanzentournee ist Jahr für Jahr das Winterhighlight schlechthin für alle Skispringer. Für die vielen Fans der Wintersportart in Deutschland und in Österreich ist es ein Heimspiel, denn das Spektakel findet sowohl auf deutschem als auch auf österreichischem Boden statt. Zudem pilgern auch zahlreiche Touristen und Fans von Springern aus aller Welt zu den Austragungsstätten, um dort das Event hautnah miterleben zu können. Auf vier Schanzen wird innerhalb von nur wenigen Tagen nach Weihnachten und bis zum 6. Januar (Tag der Heiligen Drei Könige) ein Tourneesieger ermittelt. Gesprungen wird zuerst in Deutschland, wo Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen die beiden Austragungsorte sind. Danach wandert der Skisprung-Zirkus weiter ins Nachbarland Österreich. In Innsbruck steigt zunächst das Bergiselspringen, ehe die vierte Schanze in Bischofshofen den Schlusspunkt beim Dreikönigsspringen setzt.
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Harz: Land der Bergwerke, Hexen, Fachwerkstädte und UNESCO-Welterbe

Wer sich heute in den Harz aufmacht, tritt in große Fußstapfen: Schon Goethe und Heinrich Heine erkundeten und beschrieben die Schönheit dieser Landschaft. Zwischen der Leine im Westen und der Saale im Osten erstrecken sich Gebirgszüge, Wälder, Flüsse und Seen.  Nationalpark Harz, Brocken und Harzer Schmalspurbahn Zahlreiche Wanderwege im Nationalpark Harz locken Wanderfreunde an, und wer den 1141 m hohen Brocken besteigt, den erwarten felsige Kargheit und ein weiter Blick über die Berge des Harzes. Auch Bewegungsmuffeln steht der mythenumrankte Gipfel offen: Eine Fahrt mit der nostalgischen Harzer Schmalspurbahn ist stets ein Erlebnis. Oben angelangt kann jeder Besucher den Geschichten um Hexen und Teufel nachspüren, die spätestens seit der Walpurgisnacht-Szene in Goethes ›Faust‹ berühmt sind und beim alljährlichen Tanz in den Mai lebendig werden.  Bergbau Im 10. Jh. wurden die ersten Erz­adern im Rammelsberg entdeckt, ab da war der Harz Bergbauregion. Heute sind die Gruben erschöpft, doch viele von ihnen sind als Besucherbergwerke zugänglich. Dem Bergbau verdankt der Harz seine Blütezeit im Mittelalter. Kaiserpfalzen und Fachwerkstädte: Goslar, Göttingen, Quedlinburg und Wernigerode Goslar mit der romanischen Kaiser­pfalz und seiner Altstadt, sowie Quedlinburg mit seiner Stiftskirche (beide sind UNESCO-Weltkulturerbe) zeugen vom glanzvollen Mittelalter. Aber auch Göttingen, eine Universitätsstadt voller berühmter Namen und die vielen mittelalterlichen Fachwerkstädte der Region wie Duderstadt, Stolberg oder Wernigerode sind einen Besuch wert. 
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Aktiv im Harz: Wandern, Radfahren, Wintersport

Die Waldlandschaft rund um den Brocken, ein Paradies für Wanderer auf der Suche nach Ruhe, ist seit 1994 Nationalpark. Bereits 1886 wurde der Harzklub als Heimat-, Wander- und Naturschutzbund gegründet. Seitdem markiert er Wege, baut Schutzhütten und erstellt Karten, um Wanderer und Mountainbiker sicher durchs Gebirge zu leiten. Ein Wegenetz von 8000 km Länge durchzieht die gesamte Region, deren Landschaftsräume auch Moore, Wiesenflure und dramatische Felskulissen umfassen. Wandern am Brocken Der knapp 100 km lange Harzer-Hexen-Stieg ist der Hauptwanderweg. Von Osterode aus führt er über den Brocken, durchs romantische Bodetal und bis nach Thale, wo übrigens in der Nacht zum 1. Mai die Walpurgisnacht mit Hexentänzen ausgiebig gefeiert wird.  Andere Themenwanderungen widmen sich dem Bergbau, so etwa der Wasserwanderweg entlang der Oberharzer Wasserwirtschaft, mit deren Hilfe einst die Bergwerke entwässert wurden. Um Sankt Andreasberg vermitteln Waldlehrpfade und Kräuterwanderungen besondere Naturerlebnisse, und im Nationalpark begleiten Ranger die Wanderer auf geführten Touren und erklären Flora und Fauna.  Radfahren auf dem Harzrundweg Fahrradfahrer können den Harz besonders schön auf dem knapp 400 km langen Harzrundweg erleben, der im Harzvorland einmal um das Mittelgebirge herumführt. Natürlich gibt es auch familientaugliche Touren, so von Gernrode aus durch das Selketal nach Ballenstedt.  Wer die Landschaft lieber hoch zu Ross erkundet, findet in Wernigerode, Herzberg und Pansfelde Möglichkeiten für Reitkurse und auch für geführte Ausritte.  Wassersport in und auf den Harzer Seen Kühles Nass bieten der Oder- und Okerstausee sowie eine Reihe kleiner Teiche und Bergseen. Einer der schönsten ist der Blaue See bei Rübeland mit seinem azurblauen Wasser. Viele Seen haben einen Tret- und Ruderbootverleih, in Sankt Andreasberg werden auch Kanutouren angeboten.  Segelboote kreuzen auf dem Oder­stausee und auf dem Vienenburger See. Für mehr Aufregung sorgen Wallrunning an der Staumauer oder ein Flug mit dem Flying Fox in Wendefurth. Wintersport in Braunlage Sind die Seen im Winter zugefroren, werden sie häufig zu Schlittschuhbahnen. Wem das zu riskant ist, der kann in die Eissporthalle in Braunlage ausweichen. Bei guter Schneelage präsentiert sich dieser Ort im Oberharz als Wintersportparadies mit alpinen Skiabfahrten, 500 km Loipen, Rodelbahnen und Wanderwegen. Eine Besonderheit ist das in Clausthal-Zellerfeld jährlich im Februar ver­anstaltete internationale Schlittenhunderennen.
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Ferienregion Mittlere Elbe - alles im Fluss rund um Magdeburg, Leipzig und Halle

DIe Ferienregionen rund um die Mittlere Elbe erstrecken sich auf die Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt. Die Bezeichnung Mittlere Elbe steht in erster Linie für eine naturnahe Flusslandschaft, deren Auwälder regelmäßig überflutet werden. Mittelalter bis Bauhaus zwischen Naumburg, Leipzig, Magdeburg und Dessau Darüber hinaus reicht der touristische Erlebnisraum von den Ufern der Mittelelbe bis zu den südlich gelegenen Städten Naumburg und Zeitz. Das Zentrum dieses Gebiets markieren die sächsische Metropole Leipzig sowie die Industrie- und Kulturstadt Halle in Sachsen-Anhalt. Direkt an der Elbe liegen Magdeburg, die Bauhaus-Stadt Dessau, das zum UNESCO-Weltkultur­erbe erhobene Gartenreich Dessau-Wörlitz und die Lutherstadt Wittenberg. Freizeit: Wassersport, Radfahren und Wandern Abwechslungsreiche Naturerlebnisse und erholsame Aktivitäten auf Hunderten Kilometern Rad- und Wanderwegen versprechen Dübener und Dahlener Heide nordöstlich von Leipzig sowie die Radwege an Elbe, Saale und Mulde. Ein breites Wassersportangebot von Segeln über Kitesurfen, Tauchen bis Stand Up Paddeling erwartet Touristen im Leipziger Neuseenland. Viele der Landstriche nördlich und südlich von Leipzig und Halle, in die der Braunkohletagebau tiefe Wunden gerissen hat, wurden inzwischen geflutet und haben sich in attraktive Freizeitareale und Seenlandschaften verwandelt, die zum Baden, Segeln und Surfen einladen. Kultur in Leipzig Jung, modern und pulsierend präsentiert sich die Universitäts-, Buch- und Messestadt Leipzig, die sich zum Geschäfts- und Kulturzentrum in Deutschlands Osten entwickelt hat. Mit der Neuen Leipziger Schule hat die Stadt sogar eine eigene Richtung der Malerei geprägt.
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Schneesicherer Skiurlaub: Diese Skigebiete bieten sich an

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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Beliebte Regionen und Orte

Häufig gestellte Fragen

Entlang des Märchenweges geht es auf den Armeleuteberg zum Kaiserturm bis zum Marienbrunnen. Schön ist eine Wanderung vom Mühlental über einfache Wege bis ins Christianental.

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