Tabán

Budapest, Ungarn
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Noch in der Zwischenkriegszeit war der Nordhang des Gellértberges mit dem Namen Tabán ein dicht bewohntes Viertel, in dem es an vielem, nur nicht an Kneipen und Weinstuben mangelte. 1933 ließ die Stadtverwaltung viele, ohnehin baufälligen, Wohnhäuser und Lokale des Armenviertels aus hygienischen Gründen abreißen. Die Pfarrkirche und das Rudas-Thermalbad (Rácz fürdö), das angeblich bereits König Matthias Corvinus (1458-1490) zu schätzen wusste, entgingen der Spitzhacke. Inzwischen findet man im Stadtteil noch hübsche Barockvillen und Plätze zum Picknicken oder für Konzerte.

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