Margareteninsel

Budapest, Ungarn
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Benannt ist die Insel Margitsziget nach Prinzessin Margarete, die von ihrem Vater Belá IV. 1241 mit nur neun Jahren ins Kloster verbannt wurde. Damit löste er sein Gelübde für die erfolgreiche Vertreibung der Mongolen ein. Der Zugang zur Insel erfolgt über die Margaretenbrücke im Süden oder die Árpádbrücke im Norden, allerdings ohne Auto, denn Privatfahrzeuge sind nicht erlaubt. Das Eiland zeichnet sich durch reichen Baumbestand und schöne Spazierwege aus und ist ein beliebtes Naherholungsziel für Einwohner und Gäste. Zu den Attraktionen zählen ein Rosengarten mit 2500 verschiedenen Sorten, ein Tiergehege, ein Japanischer Garten mit einem verträumten Seerosenteich und die Ruinen des dominikanischen Nonnenklosters, in dem Prinzessin Margarete einst lebte. Darüber hinaus gibt es eine Reihe an Sportmöglichkeiten, mehrere Tennisplätze und Schwimmbäder. Die Terrasse des Grand Hotels im Norden der Insel verspricht eine gepflegte Kaffeepause fernab von Hektik und Großstadtlärm.

Alljährlich im August ist die Margareteninsel Austragungsort des Sziget, das zu den beliebtesten Musikfestivals Europas zählt. Sechs Tage lang spielen Musiker aus Rock und Pop auf mehreren Bühnen auf. 

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