Amalfiküste
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AmalfiWissenswertes zur Amalfiküste
Überall wachsen und blühen an der Amalfiküste Zitronenbäume. Kein Wunder also, dass der Zitronenlikör Limoncello zu den kulinarischen Spezialitäten der Region zählt. Likör-Liebhaber sollten unbedingt kosten!
Der Dom von Amalfi gilt als Wahrzeichen der Costiera amalfitana und gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Süditaliens. Links neben dem Hauptportal befindet sich der Eingang zu einem der schönsten mittelalterlichen Kreuzgänge Italiens: dem Kreuzgang des Paradieses aus dem 13. Jahrhundert.
Statt die enge Küstenstraße mit dem Auto abzufahren, kann man die Costiera mit dem Schiff erkunden. Sowohl von Neapel als auch von Salerno und Sorrent werden Bootsausflüge angeboten, bei denen man die Schönheit der Landschaft und Orte vom Wasser aus bewundern kann. Einige Bootsfahrten führen außerdem zu spektakulären Meeresgrotten wie der Smaragdgrotte in der Bucht Conca dei Marini.
Der Pfad der Götter ist auf jeder Karte der Amalfiküste verzeichnet und zählt zu den herrlichsten Wanderwegen der Welt. Er führt von Agerola nach Positano und ist 9 km lang. Die ca. vier- bis fünfstündige Wanderung erfordert eine gute Kondition und etwas Erfahrung, verläuft sie doch über unbefestigte, steile Wege und viele Stufen. Belohnt wird man mit atemberaubenden Ausblicken auf Berge und Meer.
Wer seinen Urlaub an der Amalfiküste verbringt, sollte unbedingt einen Abstecher nach Capri machen. Mit der Fähre von Sorrent erreicht man Capri in ca. 20 Minuten. Das Auto darf allerdings nicht mit übersetzen. Es empfiehlt sich, es auf einem bewachten Parkplatz abzustellen.
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Häufig gestellte Fragen
In jedem der Orte gibt es ausgewiesene, kostenpflichtige Parkplätze. Diese sollte man unbedingt nutzen, da „wildes“ Parken teuer werden kann. Wer sich die Parkplatzsuche sparen möchte, bucht ab Sorrent, Neapel oder Salerno eine organisierte Bus- oder Bootstour entlang der Amalfiküste.
Lange weiße Sandstrände sucht man auf der Karte der Amalfiküste vergeblich. Stattdessen finden Sonnenhungrige und Badefans Hafenpromenaden und kleine Buchten, meist mit feinen dunklen Kieseln, wie die Spiaggia di Fornillo in Positano oder den Atrani Beach bei Amalfi.
Die Amalfiküste ist zu jeder Reisezeit schön, um den größten Besucheransturm zu umgehen, sind jedoch die Monate März bis Mai und September bis November ideal.
Die 40 km lange Küste lässt sich bequem an einem Tag abfahren. Allerdings lohnt es sich, sich etwas mehr Zeit zu nehmen, um die Atmosphäre in den charakteristischen Dörfern zu genießen.
Die Preise für Verpflegung und Unterkunft sind überdurchschnittlich hoch, da die Amalfiküste ein begehrtes Urlaubsziel ist.