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Museen

Villa Müller

Prag
1928 begann der in Brünn geborene Architekt Adolf Loos mit dem Bau der Villa für Milada und František Müller im Stadtteil Stresovice. Das Gebäude liegt am Hang und bietet einen schönen Blick über das Tal der Moldau in Richtung Schloss Troja und zum Veitsdom. Äußerlich ein schlichter weißer Kubus, der typisch für funktionalistische Bauten der 1930er-Jahre ist, überrascht das Gebäude im Inneren. Der Architekt hat hier sein Entwurfsprinzip des Raumplans perfekt umgesetzt. Er ging in seinen Planungen nicht von Etagen und Stockwerken aus, sondern von Räumen, die je nach Funktion unterschiedliche Höhen benötigen. Unter diesem Prinzip der Innenraumgestaltung entstand ein einzigartiges Beispiel moderner Architektur, gepaart mit hochwertiger Möblierung und luxuriösem Design.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Palais Schwarzenberg

Prag 1
Das Palais Schwarzenberg (1545–67, Schwarzenberský palác) ist ein dreiflügeliger Renaissancebau mit schönen Sgraffiti-Fassaden und reich ­gegliederten Giebeln. Als Teil der Nationalgalerie zeigt der Palast eine Ausstellung mit Gemälden Alter Meister aus den Museumsbeständen, u.a. Hans von Aachen, Lucas Cranach, Adriaen de Vries, Albrecht Dürer, El Greco, Francisco José Goya, Hans Holbein und Peter Paul Rubens.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kloster Strahov

Prag
Das 1140 gegründete Prämonstra­ten­serkloster Strahov (Strahovský klášter) ist heute Museum des Na­tionalen Schrifttums mit 5000 kost­baren Handschriften, Drucken, Globen und Landkarten. Der Philosophische Lesesaal erstrahlt in barocker Pracht unter einem Deckengemälde (1794) von Franz Anton Maulpertsch. Die Gemäldegalerie präsentiert Werke aus dem 14.–18. Jh., Glanzstück ist die ›Strahover Madonna‹ von 1340.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Prager Burg

Prag
Die Prager Burg (Pražský hrad) ­wurde im 9. Jh. durch das Königs­geschlecht der Pře­mysliden gegründet und über Jahrhunderte zu ihrer heutigen Größe ausgebaut. Im 14. Jh., unter Kaiser Karl IV., war sie Mittelpunkt des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Der Veitsdom fungierte als Krönungskirche und Grablege der Regenten. Den Alten Königspalast ließ König Wladislaw II. im 15. Jh. erweitern, die Habsburger fügten im 16. Jh. Paradiesgarten und Königsgarten mit Belvedere hinzu. Zur Zeit Kaiser Rudolfs II. (1552–1612) erblühte die Prager Burg als Zentrum der Künste. Und im 18. Jh., unter Maria Theresia, wurden Teile des Burgkomplexes barockisiert. Im Burgpalast hat heute der tschechische Staatspräsident seinen Sitz.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

St. Niklas auf der Kleinseite

Prag
Die Kirche St. Niklas (Kostel svatého Mikuláše), ein Meisterwerk des Barock, ragt mit ihrer 80 m hohen Kuppel und dem ebenso hohen Glockenturm über dem Kleinseitner Ring (Malostranské náměstí) auf. 1703–11 wurden Langhaus und Front von Christoph Dientzenhofer errichtet, während der Chor 1731–51 von seinem Sohn Kilian Ignaz und der Turm 1756 von Anselmo Lurago vollendet wurden. Die konkaven Schwünge der Fassade und der Höhendrang des Giebels kommen in der Schrägansicht besonders gut zur Geltung.  Das Langhaus besteht aus einander durchdringenden Querovalen zwischen schräggestellten Pfeilern. Johann Lucas Kracker schuf das spätbarocke Deckengemälde (1760) mit Szenen aus dem Leben des hl. Nikolaus, der Bischof von Myra in Kleinasien war. Das Kuppelfresko mit der Darstellung der ›Himmlischen Glorie‹ stammt von Franz Xaver Palko. Und auf der Orgel aus der Mitte des ­18. Jh. spielte einst sogar Wolfgang Amadeus Mozart. Noch heute finden in St. Niklas regelmäßig Orgelkonzerte statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Loreto-Heiligtum Prag

Prag
Gegenüber dem Außenministerium, dem nach Plänen des Francesco Carattis ab 1669 erbauten Palais Czernin, das 30 Kollosalsäulen auf 150 m Länge reiht, steht das 1626 bis 1750 errichtete Loreta. Die 1724 vollendete barocke Westfassade von Christoph und Kilian Ignaz Dientzenhofer ist mit Skulpturen Friedrich Kohls geschmückt. Zentrum der Wallfahrt ist das vom Italienier Orsi gebaute Heilige Haus im Hof. Vorbild war die Casa Santa in Loreto bei Ancona, der Legende nach die Wohnung der Jungfrau Maria in Nazareth. Seit 1664 zeigen die Wandreliefs italienischer Stuckateure Sybillen, Propheten und die Loreto-Legende. Zur vollen Stunde erklingt Dvoráks Marienlied »Tausendmal seist du gegrüßt, du Himmelskönigin« von einem 27-teiligen Glockenspiel aus dem 17. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Erster Burghof Prag

Prag
Kämpfende Giganten flankieren den Haupteingang des ersten Burghofes. Diese martialisch anmutenden Figuren unterstützt die Burgwache, deren Soldaten nach 1989 auf Wunsch des Präsidenten Václav Havel neu eingekleidet wurden. Oscar-Preisträger Theodor Pístek, der Kostümbildner von Milos Formans berühmtem Film Amadeus, entwarf neue Uniformen Diese sind bei der von Pauken und Trompeten begleiteten Wachablösung um 12 Uhr im ersten Burghof zu begutachten. Dieser auch Ehrenhof genannte Platz wird von einem Gebäudetrakt begrenzt, der – wie der West- und Südflügel des Burgpalastes – von Nikolaus von Pacassi im Auftrag Maria Theresias im späten 18. Jh. errichtet wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Alter Königspalast

Prag
Prunkstück des Königspalastes (Královský palác) ist der Vladislav-Saal von Benedikt Ried. Die 1503 vollendete Halle mit ihrem 13 m hohen Schlingrippengewölbe ist ein Meisterwerk spätgotischer Baukunst. Hier im größten weltlichen Raum, den Prag im Mittelalter hatte, fanden die böhmischen Königswahlen, Bankette und sogar Ritterspiele statt. Große Bedeutung hat das Fenster im Nebenraum. 1618 ereignete sich hier der erste Prager Fenstersturz, bei dem aufgebrachte Vertreter der protestantischen Stän­de zwei kaiserliche Statthalter aus dem Fenster warfen. Diese überlebten den Sturz in den Wallgraben, denn sie landeten in einem Misthaufen. Und doch waren die Folgen schrecklich, denn die Ereignisse lösten den Dreißig­jährigen Krieg aus.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Vysehrad

Prag
Auf dem Felssporn Vyšehrad hoch über der Moldau hat der Legende nach Libussa, die Stammmutter der Tschechen, die Gründung der Stadt Prag prophezeit. Wirklich belegt ist, dass auf dem Berg im 10. Jh. eine erste Festung errichtet wurde, nach den Hussitenkriegen blieb von ihr nur die romanische Martinsrotunde des 11. Jh. erhalten. Über den Resten der alten Basilika wurde Ende des 19. Jh. die neogotische Kirche St. Peter und Paul (Kostel sv. Petra a Pavla) erbaut.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Tanzendes Haus

Prag 2
Eine Tänzerin im gläsernen Faltenkleid schmiegt sich an den Herrn mit Hut – Architektur, die herkömmliche Bauformen unbekümmert über den Haufen wirft. Das 1996 am Ufer der Moldau von den Architekten Vlado Milunič und Frank O. Gehry geschaffene Bürogebäude Tančící dům bietet mit seinem dekonstruktivistischen, wie in Bewegung geratenen Baukörper einen erstaunlichen Anblick. Ein Spitzname für das Haus war schnell gefunden: ›Ginger und Fred‹, nach dem berühmten Tanzpaar, den beiden Hollywoodstars Ginger Rogers und Fred Astaire. Das Tanzende Haus bietet seinen Besuchern im 7. Stock ein Restaurant und ganz oben eine Bar mit Aussichtsterrasse und einem Blick über die ganze Stadt. Im Erdgeschoss stellt eine Galerie zeitgenössische junge Kunst aus.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kampa Museum Prag

Prag
In der Sova-Mühle aus dem 13. Jh. gründete die Exiltschechin Meda Mládková das Kampa Museum. Es zeigt moderne Kunst, darunter abstrakte Gemälde von Frantisek Kupka und kubistische Skulpturen von Otto Gutfreund.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St.-Veits-Dom

Prag
Bis zu 99 m ragen die Türme der ­gotischen Katedrála svatého Víta in den Himmel. 1344 legte Karl IV. den Grundstein für die größte Kirche Prags, vollendet wurde sie allerdings erst 1929. Für den Bau verantwortlich zeichneten bedeutende Archi­tekten wie Matthias von Arras (bis 1352) und Peter Parler (1356–99). Letzterer schuf auch die Hauptfassade im ­Süden mit der mosaikverzierten Goldenen Pforte. Der Innenraum mit seinen feingliedrigen Netzrippengewölben ist triumphal, durch den Hochchor flutet farbiges Licht. Unter den Glasmalereien des 20. Jh. ist ein Jugendstilfenster von Alfons Mucha (3. Kapelle links).  Zu den größten Kostbarkeiten gehören die gotischen Porträtbüsten von Peter Parler und die mit Gold und Edelsteinen verzierte Wenzels­kapel­le. Sie ist Grablege des hl. Wen­zel aus dem Geschlecht der Pře­mysli­den. In der durch sieben Schlösser gesicherten Kronkammer liegen die böhmischen Krönungs­insignien und die mit Saphiren verzierte Wenzelskrone. Diese werden nur alle paar Jahre einmal zu besonderen Anlässen hervorgeholt und ausgestellt, zuletzt im ­Januar 2023, anlässlich des 30. Jahrestages der Gründung der Tschechischen Republik.  287 Stufen führen auf den südlichen Domturm, der schöne Aus­blicke auf Burg und Stadt bietet.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Palais Sternberg

Prag
Das hochbarocke Palais Sternberg (1698, Štern­berský palác) präsentiert eine Sammlung Alter Meister aus den Beständen der Nationalgalerie, italienische, niederländische und deutsche Malerei des 14.–18. Jh. Eines der Highlights ist Albrecht Dürers ›Rosen­kranzfest‹ von 1506, ein Gruppenporträt mit Maria und Kind, gemalt für eine Kirche in Venedig. Im Erdgeschoss finden Wechselausstellungen statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Museum des öffentlichen Nahverkehrs

Prag 6
Im historischen Strassenbahnbetriebshof von 1909 befindet sich eine einzigartige Sammlung von 50 Fahrzeugen aus der Geschichte des öffentlichen Personennahverkehrs. Neben den Fahrzeugen kann man aber auch eine Vielzahl von Modellen, Fotoaufnahmen, historischen Dokumenten und Fahrplänen bestaunen. Aus dem Depot laufen am Wochenende auch historische Straßenbahnen, etwa die der Linie 41.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Vyšehrader Friedhof

Prag
Auf diesem Friedhof im Süden von Prag sind herausragende tschechische Persönlichkeiten begraben, darunter die Komponisten Bedřich Smetana und Antonín Dvořák, der Dirigent Rafael Kubelík, die Schriftsteller Jan Neruda und Karel Čapek. Einige der rund 200 Grabmäler sind kleine Kunstwerke. Am östlichen Rand des Friedhofs steht das von Antonín Wiehl geschaffene Monument Slavín.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Stern

Prag
Rund 5 km westlich der Prager Burg liegt in einem ehemaligen Wildpark das vom Tiroler Erzherzog Ferdinand im 16. Jh. erbaute Renaissance-Schloss Stern (Letohrádek Hvězda). Von außen wirkt das zweigeschossige Gebäude mit einem Faltdach wenig auffällig, doch ist der Grundriss außergewöhnlich und macht das Schloss Stern zu einem der Höhepunkte des Renaisssance-Schlossbaus in Europa. Es besteht aus zwei ineinander gesteckten gleichseitigen Dreiecken, die einen sechsstrahligen Stern bilden, der dem Schloss seinen Namen gab. In fünf Sternspitzen liegen rautenförmige Säle, in der sechsten das Treppenhaus. Die mit Stuckdecken dekorierten Räume werden durch ebenso verzierte Gänge getrennt, die in einem zwölfeckigen Mittelraum zusammentreffen. Das Schloss birgt eine kleine Dauerausstellung über das Bauwerk selbst und über die Schlacht von Bílá Hora, die 1620, zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges, in der Nähe stattfand. Metro A, Station Malostranska, dann weiter mit Straßenbahn Nr. 22 bis zur Endstation Bila Hora
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Georgsbasilika

Prag
Die barocke Fassade von 1670 täuscht, denn die Georgsbasilika stammt aus dem 10. Jh. und gilt als schönste romanische Kirche Prags. In der Kapelle südlich des Chors fand die hl. Ludmila, die Großmutter des hl. Wenzel, ihre letzte Ruhestätte.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Nerudagasse

Prag
Die Nerudova, eine malerische, von Bürgerhäusern und Adelspalais gesäumte Straße unterhalb der Burg, ist heute eine Flaniermeile mit Souvenirgeschäften und Restaurants. Ihr Name erinnert an den tschechischen Schriftsteller Jan Neruda (1834–91), der damals im Haus ›Zu den Zwei Sonnen‹ (Nr. 47) wohnte. Szenen aus dem Viertel, in dem Handwerker und Hochadel beieinander lebten, schilderte Neruda in den ›Kleinseitner Geschichten‹ (1877).  An einigen Hausfassaden entlang der Nerudova prangen Reliefs, die auf den Berufsstand der früheren Bewohner hinweisen. Im Haus ›Zu den drei Geigen‹ (Nr. 12) wohnte eine Geigenbauerfamilie, im Haus ›Zum goldenen Kelch‹ (Nr. 16) hatte ein Goldschmied seine Werkstatt. An der Fassade des 1713 errichteten ­Palais Morzin (Nr. 5), dem heutigen Sitz der rumänischen Botschaft, stemmen Atlanten, die den Wappenfiguren der Grafen Morzin, den Mauren, nachgebildet sind, den Balkon.  Das 1726 erbaute Palais Thun-Hohen­stein (Nr. 20) bewachen Adler als heraldische Vertreter der Familie Kolowrat, die das Palais errichten ließ. Heute ist es Residenz des ita­lienischen Botschafters.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Wachablösung

Prag
Unter dem Prunktor der Prager Burg mit den kämpfenden Giganten findet täglich um 12 Uhr vor andächtigem Publikum die Große Wachablösung zu flotter Marschmusik statt. Schlichtere Wachwechsel erfolgen zu jeder vollen Stunde.
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Manifesto Market Anděl

Praha 5-Anděl
Der innovative Marktplatz „Manifesto Market Anděl“ liegt im Herzen Prags und gilt als lebendiger Treffpunkt für Kulinarik, Kultur und Gemeinschaft. Beim Betreten des Marktes empfängt einen die lebhafte und einladende Atmosphäre: Die Mischung aus modernen Containern, farbenfrohen Sitzgelegenheiten und stimmungsvoller Beleuchtung schafft ein cooles und zugleich gemütliches Ambiente. Es duftet verführerisch nach Essen, während im Hintergrund Musik läuft und das Lachen der Gäste zu hören ist. Von traditioneller tschechischer Kost über asiatische Spezialitäten bis hin zu veganen und internationalen Gerichten ist alles geboten. Ein weiteres Highlight des Manifesto Market Anděl ist das facettenreiche Veranstaltungsprogramm: Regelmäßig finden hier Konzerte, Kinoabende und Kunstveranstaltungen statt, die den Markt zu einem kulturellen Hotspot machen. Auch das nachhaltige Konzept des Marktes ist erwähnenswert. Man legt großen Wert auf Umweltfreundlichkeit, verwendet recycelbare Materialien, unterstützt lokale Produzenten und fördert das umweltbewusste Verhalten seiner Besucherinnen und Besucher.  
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kleinseite

Prag
Das Viertel Mala strana und der Burgberg Hradschin vereinen gotische Größe und barocke Eleganz, romantische Gärten und herrliche Prag-Panoramen.
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