Vomero
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Tipp der ADAC Redaktion
Das Forschungsinstitut Anton Dohrn beherbergt ein öffentlich zugängliches Aquarium, das bereits 1874 und damit zwei Jahre nach Gründung des Instituts eingerichtet wurde. Damit ist es das älteste Aquarium Europas. In dem großen Meerwasserbecken kann man Fische und andere Meeresbewohner beobachten, die im Golf von Neapel heimisch sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Die mächtige Festung SantElmo mit ihrer sternförmigen Festungsmauer liegt auf dem Vomero und ist mit der Funicolare (Seilbahn) oder mit der Metro (Linie 1) zu erreichen. Im Jahre 1998 wurde SantElmo, in dem bis ins 20. Jh. Häftlinge schmachteten, restauriert und zu einem Kongress- und Ausstellungszentrum umgebaut. In seinen Räumen befinden sich die kunsthistorische Bibliothek Bruno Molajoli und das Museo del Novecento Napoli zur Kulturgeschichte Neapels im 20. Jh. Von der Festung aus hat man einen wunderschönen Blick auf den Golf von Neapel bis zu den Abbruzzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Maschio Angioino, Anjou-Jüngling, lautet der zweite Name der gewaltigen Trutzburg, die Karl von Anjou Ende des 13. Jh. errichten ließ. Das heutige Kastell mit seinen fünf wehrhaften Rundtürmen, Sitz des Museo Civico, geht auf die Aragonier des 15. Jh. zurück. Als Torbau dient ein prächtiger marmorner Triumphbogen, dessen Reliefs Alfons von Aragon verherrlichen. Die Sala dei Baroni birgt ein Sterngewölbe von Guglielmo Sagrera. Weitere Säle und die Cappella Palatina präsentieren Gemälde, Skulpturen und Kunsthandwerk.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1735 errichtete Teatro San Carlo ist eines der bedeutendsten und größten Opernhäuser Italiens, in dem zahlreiche Uraufführungen stattfanden, u.a. von Bellini, Donizetti und Rossini. Im Februar 1817 fiel es einem Brand zum Opfer. Nur wenige Monate dauerten Instandsetzung und Restaurierungsarbeiten unter der Leitung des Architekten Antonio Niccolini. Im Rahmen von Führungen ist das Theater nicht nur zu Vorstellungen zu besuchen.
Tipp der ADAC Redaktion
Den um 1300 im Stil der französischen Gotik erbauten Dom ziert eine neogotische Fassade. Das Innere ist barockisiert, die Säulen aber sind antik. Die Cappella di San Gennaro birgt die silberne Reliquienbüste mit dem Schädel des hl. Januarius. In zwei Glasampullen wird das Blut des Stadt- und Kirchenpatrons aufbewahrt, das sich im Mai und September eines jeden Jahres auf wundersame Weise verflüssigt. Ein herrlicher Blick auf die Stadt bietet sich vom Dach des Doms.
Tipp der ADAC Redaktion
Neapels Unterwelt scheut nicht das Licht der Öffentlichkeit: Die Stadt unter der Stadt erstreckt sich auf rund 1 Mio. qm, das Labyrinth aus Höhlen, Gängen und Schächten ist ganze 450 km lang. An der Piazza San Gaetano Nr. 68 liegt der Eingang zur Führung Napoli Sotterranea. Die etwa 2-stündige Tour lenkt Besucher durch enge Schächte und Zisternen, in ein griechisch-römisches Theater, in dem einst Nero seine Verse vortrug, und durch unterirdische Steinbrüche, aus denen schon die Griechen den weichen, gelblichen Tuff für ihre Tempel holten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Archäologische Museum von Neapel zeigt Meisterwerke der Antike aus der Sammlung Farnese, darunter Skulpturen wie den Herkules Farnese, den Farnesischen Stier, die Tyrannenmördergruppe und das Relief mit Orpheus und Eurydike. Aus Pompeji und Herculaneum kommen mythologische und erotische Wandmalereien (Gabinetto segreto), die Bronzestatuen der Läufer und das gigantische Mosaik der ›Alexanderschlacht‹, eine dramatische Darstellung des Sieges Alexanders des Großen über den Perserkönig Darius III.
Tipp der ADAC Redaktion
Das im 14. Jh. erbaute, später barockisierte Kartäuserkloster Certosa di San Martino verfügt über mehr als 70 prachtvolle Säle sowie schöne Gärten. Das Kloster beherbergt ein interessantes Museum zur Stadtgeschichte, das viele der berühmten neapolitanischen Krippen versammelt. Die größte Weihnachtskrippe der Stadt ist hier zu bewundern. ›Il Cuciniello‹, wie die Neapolitaner das Meisterwerk nennen, besteht aus einer Vielzahl von Figuren. Nicht weniger als 162 Menschen, 80 Tiere, 28 Engel sowie 450 Gegenstände des täglichen Gebrauchs sind hier nachgebildet.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Palazzo Reale in Portici nahe der Stadt Neapel wurde Mitte des 18. Jh. als Sommerresidenz des Bourbonenkönigs Karl III. errichtet. Bei einer Besichtigung der Prunksäle lässt sich erahnen, in welchem Luxus die Monarchen hier einst schwelgten. Er dient heute als Sitz der Landwirtschaftsfakultät der Universität Neapel. In einem Flügel des Palasts befindet sich das Herculanese Museum. Anhand von Repliken antiker Statuen und Modellen römischer Villen zeigt es Kultur und Lebenswelt des im 1. Jh. beim Ausbruch des Vesuvs untergegangenen Herculaneum. Der Palast war von den königlichen Gärten umgeben, die heute der Botanische Garten von Portici sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museo di Capodimonte, das im Königspalast (18. Jh.) residiert, präsentiert Kunstwerke vom Mittelalter bis zur Gegenwart, darunter wertvolle flämische Gobelins, Gemälde von Botticelli, Tizian, Caravaggio, Pieter Brueghel d.Ä. sowie Arbeiten von Mario Merz, Daniel Buren und Louise Bourgeois
Tipp der ADAC Redaktion
Auf der Halbinsel Megaride befindet sich das normannische Castel dellOvo, die Eierfestung. Das frei zugängliche Dach bietet einen schönen Blick auf Stadt, Vesuv und Golf. Vom 1. Jh. v. Chr. bis ins 16. Jh. wurde an der Festung gebaut. Einer Legende nach soll der Dichter Vergil ein Ei ins Fundament gelegt haben. Solange dieses unversehrt bleibe, werde Neapel bestehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Cappella Sansevero finanzierte Don Raimondo di Sangro, Principe di Sansevero. Von den naturwissenschaftlichen Experimenten des Adeligen zeugen zwei in Glaskästen zur Schau gestellte Leichen. Schöner ist die Skulptur des ›Verschleierten Christus‹ (1753) von Giuseppe Sammartino mit unglaublich fein gearbeitetem Faltenwurf.
Tipp der ADAC Redaktion
In erster Linie ist es der Platz vor dem um 1600 errichteten Königspalast, der begeistert. Flankiert von der stolzen, 169 m langen Frontfassade zeigt sich die für den Verkehr gesperrte, halbkreisförmige Piazza del Plebiscito in all ihrer großzügigen Pracht. Kein Geringerer als der große Barockbaumeister Luigi Vanvitelli gestaltete im 18. Jh. die Schauseite des Palazzo Reale, die acht Statuen von Herrschern Neapels schmücken. Von links nach rechts reihen sich in zeitlich korrekter Abfolge auf: der Normanne Roger II., der Staufer Friedrich II., Karl I. von Anjou, der Aragonese Alfons I., Karl VI. von Habsburg, Karl III. von Bourbon, Napoleons Schwager Joachim Murat und der Savoyer Vittorio Emanuele II., der erste König des geeinten Italien.
Tipp der ADAC Redaktion
Als steinerner Zeuge der großen römischen Vergangenheit präsentiert sich das Amphiteater (Anfiteatro Flavio) mit sehr gut erhaltenen unterirdischen Gängen und Kammern, in denen die Gladiatoren und die wilden Tiere auf ihren Auftritt warteten. Die Phlegräischen Felder (Campi Flegrei) kann man von Neapel aus per Bahn mit der Metro-Linie 2 erreichen.
Tipp der ADAC Redaktion
An der Piazza Gaetano, dort, wo heute die gotische Kirche San Lorenzo Maggiore steht, befand sich einst die Agora des griechisch-römischen Neapolis. Vom Klosterhof führen Stufen mehrere Meter tief unter die Erde zu den Scavi San Lorenzo Maggiore mit den Überresten einer antiken Ladenstraße. Man schlendert vorbei an steinernen Verkaufspulten und bestaunt einen mehr als 2000 Jahre alten Ofen.
Tipp der ADAC Redaktion
Einige bekannte Lieder auf Neapoletanisch haben den kleinen Hafen Santa Lucia zwischen der Promenade Via Partenope und einem winzigen Inselchen weltberühmt gemacht. Romantiker fühlen sich angesichts schmucker Jachten in einem der vielen kleinen, z.T. bis spät nachts geöffneten Lokale garantiert wohl. Im Schatten der dekorativen, als Kongresszentrum genutzten Normannenfestung Castel dellOvo lässt es sich vorzüglich tafeln. Kein Wunder, just an dieser Stelle hat wohl eine der Villen des sagenhaft reichen römischen Schlemmers Lucullus gestanden. Noch eines Großen sollte man hier gedenken: Gleich gegenüber, im eleganten Hotel Vesuvio, starb 1921 der Tenor Enrico Caruso.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Hauptstraße des antiken Neapolis weiß, was sie ihrer großen Vergangenheit schuldig ist. An beiden Seiten der 3 km langen Gasse, die im Volksmund Spaccanapoli (spaltet Neapel) heißt, reihen sich sehenswerte Palazzi aneinander, und der Spaziergänger passiert binnen weniger Schritte Altertum, Mittelalter, Gotik, Renaissance, Barock und Rokoko. Jenseits der Via Toledo an der Piazza Gesù fällt die Kirche Il Gesù Nuovo mit schroffer Diamantquader-Fassade ins Auge, ihr Inneres ist üppig barockisiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Café wurde 1860 gegründet und konnte das Flair vergangener Zeiten bis heute bewahren. Es ist im Stil der Belle Époque eingerichtet und mit Gemälden neapolitanischer Maler ausgeschmückt. Auch Künstler und Intelektuelle waren häufige Gäste, darunter Oscar Wilde, Ernest Hemingway, Benedetto Croce, Filippo Tommaso Marinetti oder Jean-Paul Sartre. Hier sollte man aus der großen Pasticceria-Auswahl Rum Babà, in Rum eingelegte Teigstückchen, probieren. Aber auch die neapolitanischen Sfogliate und die Eclairs sowie die raffinierten Eiskreationen sind eine Versuchung wert. Der Espresso in der Kaffeebar wird nach einem alten neapolitanischen Rezept zubereitet.
Tipp der ADAC Redaktion
Gleich hinter dem Dom liegt dieses abenteuerliche Stadtviertel. Leichtsinnige, die ihre Hand- und Kamerataschen bis hierher retten konnten, müssen nun wirklich um ihr Hab und Gut bangen. Wer allerdings seine Wertgegenstände im Hotelsafe gelassen hat, bleibt selbst in Forcella unbehelligt. Bis hin zur Piazza Garibaldi mit dem Hauptbahnhof breitet sich ein riesiger Markt aus. Es gibt wohl kaum etwas, das man hier nicht erstehen kann. Neben Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse und anderen Lebensmitteln sind auch Elektro- und Haushaltsgeräte, Autozubehör, Möbel, Textilien, Lederwaren und allerlei Schmuggelgut im Angebot. Das Stimmengewirr des Marktes herrscht allerdings nur tagsüber. Nachts trifft man hier auf Transvestiten und Straßenmädchen.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer sich Lage und Struktur der Stadt plastisch vor Augen führen möchte, besteige eine der drei Standseilbahnen (Funicolari), die hinauf zum Vomero führen. Nach einem kurzen Spaziergang steht man auf dem großzügig angelegten Platz vor dem Kloster San Martino und genießt einen großartigen Ausblick: Bis an die Flanken des Vesuv erstreckt sich ein Häusermeer, aus dem schlanke Türme und grüngolden glänzende Kuppeln herausragen. Empfehlenswert ist ein Bummel durch das noble Wohn- und Geschäftsviertel Vomero, wo nichts dem Klischee vom heruntergewirtschafteten Napoli entspricht. Teure Boutiquen, gut sortierte Läden und einladende Straßencafés erinnern an elegante Pariser Boulevards.
Tipp der ADAC Redaktion
Grüngelbe Majolikaziegel schmücken den 75 m hohen Glockenturm der Karmeliterkirche. Mit ihrem wundertätigen Marienbild, einer spätbyzantinischen Ikone, zählt sie zu den populärsten Madonnen-Heiligtümern Neapels. Finanziert hat das Gotteshaus Elisabeth von Bayern zum Gedenken an ihren Sohn Konradin. Den kaum 16-Jährigen ließen die Anjou als letzten Vertreter des Geschlechts der Staufer 1268 auf der nahen Piazza del Mercato enthaupten. Konrads Großvater, der Staufer-Kaiser Friedrich II., hatte in Süditalien in ständigem Konflikt mit den Päpsten eine zentralistische Herrschaft errichtet. Mit dem Tod des letzten Staufers war für die papsttreuen Anjou der Weg frei für fast 200 Jahre Herrschaft im Königreich Neapel. Konradins Gebeine wurden bei Umbauarbeiten im 17. Jh. zufällig entdeckt und hinter dem Altar beigesetzt. Mitte des 19. Jh. stiftete der bayerische König Maximilian II. ein Konradin-Denkmal, ein spätklassizistisches Werk des dänischen Bildhauers Bertel Thorwaldsen.
Tipp der ADAC Redaktion
Neapel ist die Welthauptstadt der Weihnachtskrippen. Einst waren sie dem Adel und dem hohen Klerus vorbehalten, heute dürfen sie in keinem Wohnzimmer fehlen. Die beste Auswahl an Krippen gibt es in der Via Gregorio Armeno. Die Geschäfte hier – allen voran die Manufaktur Ferrigno – bieten aber nicht nur das Jesuskind, Maria und Josef, Hirten, die Heiligen Drei Könige sowie Ochs und Esel in allen Größen und Ausführungen an. Eine echte neapolitanische Krippe zeigt weit mehr als die Anbetung des Jesuskinds im Stall zu Bethlehem. Hier wird gearbeitet, gekocht, gegessen und natürlich auch gefeiert. Kurzum, das ganze pralle Alltagsleben des Volkes zeigt sich im Miniaturformat. Mit allem Zubehör, versteht sich, und deswegen finden sich originalgetreue Nachbildungen von Handwerkszeug, Geschirr und Lebensmitteln ebenso im Repertoire der Krippenbauer wie das entsprechende Viehzeug. Übrigens: Die größte Weihnachtskrippe der Stadt ist ganzjährig im Museo Nazionale der Certosa di San Martino auf dem Vomero zu bewundern.
Tipp der ADAC Redaktion
Dort, wo die Spaccanapoli von der Via Toledo abzweigt und Via Capitelli heißt, eröffnet die Kirche Il Gesù Nuovo den Reigen einiger sehenswerter Gotteshäuser. Von außen ziehen das Renaissanceportal und die dekorative Diamantquader-Fassade alle Blicke auf sich. Das Innere der Chiesa überrascht mit seiner üppigen Barockausstattung.
Tipp der ADAC Redaktion
Neapel, auf Italienisch Napoli, ist die Hauptstadt von Süditaliens Provinz Kampanien. Sie ist nach Rom und Mailand die drittgrößte Metropole des Landes. Wer Urlaub in der vielseitigen Hafenstadt am Fuße des Vesuvs machen möchte, begibt sich auf eine spannende Reise. Hier gibt es südländisches Temperament und Lebensfreude, köstliches Essen und eine Vielzahl an sehenswerten Orten. Es lohnt sich, die Stadtviertel in aller Ruhe zu durchstreifen und ihre Geheimnisse auf sich wirken zu lassen. Denn hier können Familien, Kunstinteressierte und Abenteuerlustige einiges sehen und erleben. Neapel-Routenplaner: unterwegs zu den Highlights Die Altstadt von Neapel mit ihren verwinkelten Gassen und kleinen Läden gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Hier befinden sich auch zahlreiche bedeutende Kirchen wie die prächtige San Lorenzo Maggiore, die Kapelle Sansevero mit der Figur des verhüllten Christus oder das Gotteshaus Il Gesù Nuovo mit seinem geheimnisvollen Pentagramm auf der Fassade. Noch eine Spur unheimlicher und mystischer ist Neapels Unterwelt Napoli Sotterranea . Unter der Stadt befindet sich die Katakomben. Mehrere Abschnitte des rund 80 km langen Labyrinths sind für Besucherinnen und Besucher zugänglich. Napoli für Entdecker – weitere Besonderheiten am Urlaubsziel Vom Garten des Klosters San Martino und anderen Aussichtspunkten ist eine Kuriosität Neapels sichtbar: Eine Stadttrasse bestehend aus sieben Straßen teilt die Altstadt in gerade Linie in der Mitte. Die Einheimischen nennen diese Trasse daher umgangssprachlich Spaccanapoli („spaltet Neapel“). Absolut sehenswert sind die bunten Motive im Kreuzgang beim Kloster Santa Chiara mit seinen aufwendig gestalteten Maiolica-Fliesen. Und im Stadtteil Posillipo erwarten Badeurlauberinnen und Badeurlauber mit dem Bagno Ideal und dem Bagno Elena zwei der schönsten Badeanstalten Neapels. Lohnenswerte Ausflugsziele auf der Neapel-Karte Markantes Reiseziel im Umland Neapels ist der 1.281 m hoch aufragende Vulkan Vesuv. Er ist der einzige noch aktive Vulkan auf dem europäischen Festland. Interessierte können ihn und seinen Krater besichtigen oder im umliegenden Nationalpark wandern gehen. Spektakulär sind zudem die antiken Städte Pompeji und Herculaneum, die bei einem Ausbruch des Vesuvs im Jahre 79 n. Chr. verschüttet wurden. Beide Orte eignen sich ausgezeichnet für Tagesausflüge und bieten einmalige Einblicke in das Alltagsleben in einer altrömischen Stadt.
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