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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Inmitten der mecklenburgischen Hügellandschaft erstreckt sich der Wismarer Tierpark entlang des Bachlaufes der Köppernitz. Hier kann der Besucher eine Auswahl heimischer Wildtiere, aber auch zahlreiche Haustierrassen erleben. Eindrucksvoll sind die mächtigen Wisente, die flinken Waschbären oder die farbenprächtigen Pfauen. Auch dem Charme der Nasenbären kann man sich kaum entziehen. Im Streichelgehege gibt es direkten Kontakt mit Ziegen und Schafen. Von einem Hochstand können Rot- und Damhirsche beobachtet werden.Auf der Erweiterungsfläche sind Alpakas und Nandus zu Hause. Für junge Besucher bietet der Wismarer Tierpark große Spiellandschaften: einen Abenteuerspielplatz mit Tarzanschwinger und Wasserspielgeräten, die Bootsanlage mit Flößen und Booten sowie die Seilbahnen und die Kindereisenbahn.
Tipp der ADAC Redaktion
Hat Feuer einen Schatten? Wer kann über Wasser gehen? Gibt es Wände aus Luft? Kann man Erde schmelzen? Diese und andere brennende Fragen beantwortet das Museum, welches Technikgeschichte erlebbar macht. Auf etwa 3000 qm Fläche gibt es einen Feuertunnel, eine Wassertreppe, ein Propellerkarussell und einen Heißluftballon. Hinzu kommen jede Menge Versuchs- und Experimentierstationen, spannende Modelle und Objekte von der Dampfmaschine bis zur Rakete.
Tipp der ADAC Redaktion
So groß wie anderthalb Fußballfelder ist der größte Markt Mecklenburg-Vorpommerns. Giebelhäuser säumen den Platz, darunter das Bürgerhaus ›Alter Schwede‹ (14./15. Jh.). Blickfang ist der zwölfeckige Bau der ›Wasserkunst‹. Das Brunnengebäude mit Kupferdach und Laterne wurde um 1600 im Renaissancestil errichtet. Das klassizistische Rathaus im Norden birgt in seinen mittelalterlichen Kelleranlagen eine stadthistorische Ausstellung.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Alte Hafen mit seinen Fischkuttern und Jachten lässt den Glanz der Hansezeit erahnen. Hier steht das Baumhaus (18. Jh.), von dem aus bei Gefahr die Einfahrt versperrt werden konnte. Der Name des Barockbaus leitet sich von einem Langholz (Baum) ab, das über den Hafeneingang gelegt wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Georgenkirche ist ein vortreffliches Beispiel norddeutscher Backsteingotik. Gebaut wurde ab dem Ende des 13. Jh. bis 1495. Im Zweiten Weltkrieg zerstört, verfiel sie in der DDR zur Ruine. Seit dem Wiederaufbau 2010 finden Gottesdienste und Konzerte statt. Vom Westturm in 35 m Höhe, zu dem auch ein Fahrstuhl führt, reicht der Blick über Stadt und Hafen bis zur Insel Poel.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Gotteshaus (13. Jh.) gehört zum Heiligen-Geist-Spital und diente als Kirche, Klinik und Unterkunft für Arme. Sehenswert ist die kunstvoll bemalte, barocke Holzdecke: Ihre 26 Felder illustrieren das 1. Buch Mose von der Schöpfungs- bis zur Jakobsgeschichte.
Tipp der ADAC Redaktion
Charakteristisch für die spätgotische Backsteinkirche ist das mittlere ihrer drei Kirchenschiffe: Mit 37 m besitzt das von 1381-1487 errichtete Gotteshaus der Seefahrer und Fischer eines der höchsten Mittelschiffe Deutschlands.
Tipp der ADAC Redaktion
Einst war sie eine der schönsten Kirchen der Backsteingotik in Norddeutschland. Das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kirchenschiff wurde 1960 gesprengt. Von der Ratskirche vom Anfang des 14. Jh. blieb nur der 80 m hohe Turm. Sein Glockenspiel erklingt täglich um 12, 17 und 19 Uhr.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Baumhaus am Hafen ist ein Barockbau aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, der inzwischen für Ausstellungen genutzt wird. Vom Baumhaus aus konnte die Hafeneinfahrt während der Nacht oder bei drohender Gefahr mit einem Baumstamm, oder auch miteiner Kette versperrt werden. Relikte aus der Schwedenzeit sind die Kopien der beiden ›Schwedenköpfe‹ vor dem Portal. Seit 1672 werden diese Herkulesbüsten so bezeichnet. Einst waren sie auf den Pfählen in der Hafeneinfahrt angebracht - jedenfalls die Originale, die jetzt zum Bestand des Stadtgeschichtlichen Museum im Schabbellhaus gehören.
Tipp der ADAC Redaktion
Im 16. Jh. baute Ratsherr Hinrich Schabell das Wohn- und Brauhaus im niederländischen Renaissancestil aus Backstein mit Sandsteindekoration. Das Museum Wismar zeigt Stadtgeschichte, von Hanse und schwedischer Herrschaft über die Industriestadt zur DDR-Zeit.
Tipp der ADAC Redaktion
Im gotischen Rathauskeller wird zwar kein Wein mehr ausgeschenkt, aber dafür gibt es in zweischiffigen Halle mit Kreuzrippengewölbe eine erst 1985 entdeckte spätmittelalterliche Wandmalerei zu sehen. Außerdem illustriert die Dauerausstellung ›Bilder einer Stadt‹ die Geschichte Wismars.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Hansekontor Wismar bietet eine 1,5 Std. lange Führung in den Wismarer Hafen an, die den Weg der Baumstämme vom Hafenkai bis in die Produktionshallen der holzverarbeitenden Industrie verfolgt. Holz ist ein zentrales Wirtschaftsgut für Wismars Hafen und Gewerbe. Auch über die große Werft und die Eisenbahngeschichte der Stadt wird informiert. Treffpunkt ist am Busbahnhof ZOB an der Wasserstraße,
Tipp der ADAC Redaktion
Zu den kulinarischen Höhepunkten zählen die Wismarer Heringstage. Dann werden frisch angelandete Heringe auf dem Marktplatz gebraten und auch in teilnehmenden Restaurants zubereitet.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Brauhaus am Lohberg wird seit 1452 Bier gebraut. Daneben schmücken Fisch- und Mecklenburger Gerichte sowie kleine Snacks zum Bier die Speisekarte.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Straße ›Am Lohberg‹ hat Flair: Ein Wasserlauf fließt hier unter einem Fachwerkhaus hindurch bis zum Alten Hafen. Die Straßenzüge wirken durch diesen ehemals schiffbaren Kanal wie Klein-Amsterdam. Im Brauhaus am Lohberg wird seit 1452 Bier gebraut.