Eben am Achensee
Eben am Achensee, Tirol, Österreich
Highlights & Sehenswertes
Aktivitäten
Landschaft
Bauwerke
Museen
Ortsbild
Touren
Gesundheit
Veranstaltungen
Einkaufen
Gastronomie
Unterkünfte
Camping
Tankstellen
Ladestationen
Service
ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Im Vitalberg Besucherzentrum erfährt man alles über Herkunft, Bedeutung und Anwendungsvielfalt des Tiroler Steinöl und gewinnt Einblick in die Chronik eines kleinen Familienbetriebes im Karwendelgebirge. Der Mensch entdeckte das heilsame Steinöl, das aus Schiefer gewonnen wird und gegen so gut wie alle Wehwehchen bei Mensch und Tier hilft. Die Heilwirkung beruht auf dem organisch gebundenen Schwefel. Der soll sogar gegen Marderverbiss an Autoschläuchen helfen! Die heutige Ölgewinnung ist mühsam geblieben. Aus bituminösem Mergel, dem so genannten Ölschiefer, werden Steine herausgesprengt, grob zerkleinert und mit einer Materialseilbahn zu den Öfen transportiert. Der Ölgehalt liegt bei 4-6 Prozent. Bei 450 Grad entsteht Ölgas, das dann wieder zu einer dickflüssigen Brühe kondensiert. Das Steinöl wird gefiltert und schließlich im familieneigenen Betrieb in Jenbach veredelt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der mit 9 km Länge größte See Tirols liegt fjordähnlich zwischen Karwendel- und Rofangebirge. Seine Ufer säumen Liegewiesen und Strandbäder in Achensee Nord, Achenseehof, Schwarzenau, Buchau und Pertisau. Am Westufer des Achensees ist Seespitz nahe Maurach Endstation der Achensee Dampf-Zahnradbahn. Diese brachte einst den Tourismus und bringt noch heute Ausflügler zum Anleger der Achenseeschifffahrt.
Tipp der ADAC Redaktion
Von Pertisau gondelt die Karwendel-Bergbahn auf den Zwölferkopf. Oben starten zahlreiche Wanderwege angelegt, nach Pertisau, Maurach oder auch zu verschiedenen Bergen wie dem Bärenkopf (1991 m), Ochsenkopf (2.098 m) und Rappenspitze (2223 m).
Tipp der ADAC Redaktion
Natur, Geschichte und die Menschen im Karwendel stehen im Mittelpunkt der Betrachtung des modernen Naturparkhauses des Alpenparks Karwendel. Es berichtet von Menschen wie Hermann Barth, der das Karwendel durchwandert, erforscht und erschlossen hat. Gleichermaßen präsentiert es Karten und alte Postkarten, die auf die Anfänge des Tourismus im Gebirge verweisen und erzählt von der Jagd, die vor allem Könige und Adelige hierher lockte. Die Schauwände widmen sich auch dem Arbeiten der einfachen Leute, erzählen von der Holzarbeit, dem Holzrücken und der Holztrift, bei der früher die Baumstämme durch steile, tiefe Schluchten auf gestauten Bächen zu Tal gebracht wurden. Auch die Arbeit der Menschen in den Salinen von Hall, deren Sudpfannen mit dem Holz aus dem Gebirge befeuert wurde, wird vorgestellt. Nicht zuletzt ist die Tier- und Pflanzenvielfalt im wasserreichen Karwendel ein Thema. Das geht von dem auf der roten Liste stehenden Flussuferläufer, der an Isar und dem Rissbach brütet, bis zur Schnarrschrecke, einer Heuschreckenart, die nur noch hier existiert. Selbstverständlich fehlen auch Informatioen zu dem seit über 1000 Jahren als Alm genutzten Engertal mit dem Großen Ahornboden nicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Natur, Geschichte, die Jagd und die Menschen im Karwendel stehen im Mittelpunkt der Betrachtung des modernen Naturparkhauses des Alpenparks Karwendel. Es berichtet von Menschen, wie Hermann Barth, der das Karwendel durchwandert, erforscht und erschlossen hat. Gleichermaßen präsentiert es Karten und alte Postkarten, die auf die Anfänge des Tourismus im Gebirge verweisen und erzählt von der Jagd, die Könige, Adelige und Reiche hierher lockte. Die Schauwände widmen sich auch dem Arbeiten der einfachen Leute, erzählen von der Holzarbeit, dem Holzrücken und der Holztrift, bei der früher die Baumstämme durch steile, tiefe Schluchten auf gestauten Bächen zu Tal gebracht wurden. Auch die Arbeit der Menschen in den Salinen von Hall, deren Sudpfannen mit dem Holz aus dem Gebirg befeuert wurde, wird vorgestellt. Nicht zuletzt ist die Tier- und Pflanzenvielfalt im wasserreichen Karwendel ein Thema. Das geht vom auf der roten Liste stehenden Flussuferläufer, der an Isar und dem Rissbach brütet, bis zur Schnarrschrecke, einer Heuschreckenart, die nur noch hier existiert. Selbstverständlich fehlen auch Informatioen zu dem seit über 1000 Jahren als Alm genutzten Engertal mit dem Großen Ahornboden nicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Tausende von Bergahornbäumen stehen auf der Hochebene der Eng, die tief ins Karwendelgebirge reicht. Sie bieten im Herbst, wenn das Laub in allen Farben schillert, einen berauschenden Anblick. Von Hinterriß, das schon in Tirol liegt, führt eine 15 km lange Mautstraße zur Engalm.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Westufer des Achensees ist Pertisau Endstation der Achensee-Dampfzahnradbahn. Diese brachte einst den Tourismus und noch heute Ausflügler bis zum Anleger der Dampfer der Achenseeschifffahrt. Pertisau ist Ausgangspunkt für Wanderungen in die Karwendeltäler, zur Gernalm, Gramai oder Sennhütte Falzthurn. Von Pertisau gondelt auch die Karwendel-Bergbahn auf den Zwölferkopf.
Erlebnisse in der Nähe
Angebote für unvergessliche Momente