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Schwäbische Alb

Bad Urach, Deutschland
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Bauerndörfer und lauschige Weiler in fruchtbaren Tälern, Quellen, Höhlen und buchenumstandene Burgruinen auf Felshängen kennzeichnen die Schwäbische Alb. Auf den 210 mal 40 km des Mittelgebirges zwischen Neckar und Donau zeigt sich Schwaben von seiner schönsten Seite: friedlich, beschaulich, verzaubert. Das Jurameer, das hier vor Jahrmillionen wogte, hat zahlreiche Fluss- und Bachtäler ausgewaschen.
Am Steilrand des Gebirges und auf den Bergkegeln davor sind Burgen der Staufer und Zollern in seltener Menge versammelt. Barocken Kunstgenuss garantieren Sigmaringen, Neresheim oder Zwiefalten.
Die Welt der Fossilien eröffnet spannende geologische Hobbyferien, etwa in Holzmaden (bei Kirchheim u. Teck, nordöstlich von Stuttgart).
Kanufahrer, Reiter, Luftschiffer und Wintersportler (60 Lifte) kommen auf der Alb ebenfalls auf ihre Kosten. Die schönste Art, sie kennen zu lernen, bleibt jedoch der Wanderurlaub, z.B. ausgehend von der ›Schwäbischen Albstraße‹.

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Aktivitäten

Panorama Therme Beuren

Beuren
Im Kurort Beuren lockt die Panorama-Therme mit heißem Wasser aus den Tiefen erloschener Albvulkane. Den Erholungssuchenden stehen eine Badelandschaft mit verschiedenen Thermalwasser-Becken und Massagedüsen, ein Saunabereich mit Dampfbad und die verschiedensten Wellnessangbote zur Verfügung. Ein besonderes Erlebnis sind die Thermengrotten, die sich an den Höhlenlandschaften der Schwäbischen Alb orientieren.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Erzabtei Beuron

Beuron
Die malerisch in einer Donauschleife gelegene Erzabtei geht zurück auf ein im 11. Jh. gegründetes Augustiner-Chorherrenstift und ist heute Heimat von Benediktinern. Bedeutend sind die Klosterkirche St. Martin und Maria (1732-38) und die 1868 errichtete Maurus-Kapelle mit Fresken und Gemälden der religiös-romantisch inspirierten Beuroner Schule des 19. Jh.
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Landschaft

Wasserfall Bad Urach

Bad Urach
Am westlichen Stadtrand von Bad Urach führen von einem Wanderparkplatz gut ausgeschilderte Wege zum Uracher Wasserfall. Hier im Maisental, am Fuße der Burgruine Hohenurach (11. Jh.), rauscht das Wasser des Brühlbaches aus 37 m Höhe über moos- und farnbewachsene Kalktuff-Terrassen. Der Wanderparkplatz ist auch Ausgangspunkt für sechs Touren mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und 3,5-10,4 km Länge im Nordic Walking- Park.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Rechberg

Schwäbisch Gmünd
Der 707 m hohe Rechberg, der Hausberg von Schwäbisch Gmünd, ist einer der drei weithin sichtbaren Kaiserberge am Nordrand der Schwäbischen Alb. Nach kurzem Aufstieg von Rechberg aus, ein Ortsteil von Schwäbisch Gmünd, erreicht man die imposante Ruine der 1865 durch Blitzschlag zerstörten Burg Hohenrechberg (12. Jh.), die auch im Rahmen einer Führung besichtigt werden kann. Von der barocken Wallfahrtskirche nebenan bietet sich ein herrlicher Blick auf das Umland und die beiden anderen Kaiserberge Hohenstaufen und Stuifen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Freilichtmuseum Beuren

Beuren
Im Freilichtmuseum Beuren lässt sich in Gebäuden aus dem schwäbischen Raum Geschichte hautnah erleben. Im Museumsdorf befinden sich historische Häuser aus den Regionen Böblingen, Reutlingen, Esslingen, Alb-Donau-Kreis und Ludwigsburg. Die Wirtschafts- und Wohngebäude zeigen das Leben und Arbeiten der damaligen Bevölkerung vom Ende des 15. Jh. bis Ende des 20. Jh. Die Museumsgaststätte wartet mit schwäbischer Küche und selbst hergestellten Kuchen- und Tortensortiment auf.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Holzmaden

Holzmaden
Weltbekannt wurde das Dorf Holzmaden durch seine fantastischen Versteinerungen aus den nahen Schieferbrüchen. Dazu zählen eine 100 m 2 große Seelilienkolonie, ein 2,8 m langer Plesiosaurus und eine Ichthyosaurier-Mutter samt Neugeborenem sowie fünf Embryonen. Zu bewundern sind die aus der Jurazeit vor 180 Mio. Jahren stammenden Fossilien im Urweltmuseum Hauff am östlichen Dorfrand.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Hohenzollernschloss Sigmaringen

Sigmaringen
Das mächtige Schloss der Hohenzollern entstand im 11. Jh. zunächst als Burg. Von der Burg blieben nur Burgtor, Palas und Bergfried der Stauferzeit um 1200. Seine heutige Gestalt  erhielt das Schloss vom 17.-19. Jh. Es zeigt Baustile und Elemente der Romanik, Gotik und Renaissance. Im Inneren sind von den ca. 400 Räumen die schönsten 20 Salons, Zimmer und Galerien zu besichtigen. Zu sehen gibt es neben Möbeln, Porzellan und Gemälden interessante Sammlungen zur Frühgeschichte, zur schwäbischen Malerei und Bildhauerei, eine Kunstschmiede sowie eine Waffenhalle.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Burg Wildenstein

Leibertingen
Auf einem steilen Felsen 200 m hoch über der Donau steht Burg Wildenstein. Sie stammt aus dem 13. Jh und ist eine der besterhaltenen mittelalterlichen Festungen Deutschlands. Breite Gräben umfangen die nur über Brücken zugängliche Anlage. Die Burg dient als Jugendherberge. Öffentlich zugänglich sind der Burghof und die Burgschänke.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Bärenhöhle

Sonnenbühl
Unterirdische Hallen und Tropfsteinwelten bezaubern Besucher in einer der ältesten Schauhöhle Süddeutschlands, der Bärenhöhle. Sie besteht aus der 1834 entdeckten Karlshöhle und ihrer Fortsetzung, der 1949 entdeckten Bärenhöhle. Namensgebend waren die zahlreichen Schädel- und Knochenfunde von Höhlenbären. Ein aus diesen Funden zusammengesetztes Bärenskelett blickt den Besuchern in der Höhle entgegen.
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Bauwerke

Kloster Heiligkreuztal

Heiligkreuztal
Im Ortsteil Altheim ist das nur teilbarockisierte ehemalige Zisterzienserinnenkloster Heiligkreuztal noch weitgehend im mittelalterlichen Originalzustand erhalten. Glanzpunkte sind der gotische Kreuzgang, die Basilika mit der Johannesminne (eine gotische Skulptur), das Ostfenster mit seinen Glasmalereien und die Fresken des so genannten Meisters von Messkirch.
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Bauwerke

Kloster Obermarchtal

Obermarchtal
1686-1701 entstand das barocke Kloster Obermarchtal. Großartig sind die reichen Stuckaturen in der Tradition der Wessobrunner Schule in der Klosterkirche, der freskenverzierte Kapitelsaal und das Refektorium.
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Bauwerke

Kloster Zwiefalten

Zwiefalten
Schmuckstück des Wallfahrtsortes ist das Benediktinerkloster Zwiefalten, dessen Kirche 1741-53 nach Plänen Johann Michael Fischers errichtet wurde. Mit den Deckenmalereien Spieglers zum Leben des hl. Benedikt und den Stuckaturen Feuchtmayers d. J. entstand ein Gesamtkunstwerk des Rokoko.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Marienkirche

Reutlingen
Die frühgotische Marienkirche ist ein Wahrzeichen von Reutlingen. Sie entstand 1247-1343, der Legende nach aufgrund eines Gelübdes der Bürgerschaft nach dem Abzug der Truppen des Landgrafs Heinrich Raspe. Anfang des 16. Jh. verbreitete der schwäbische Reformator Matthäus Alber von hier aus die Lehren der Reformation; bis heute ist die Kirche ein Zentrum der evangelischen Gemeinde. Nach den Zerstörungen im verheerenden Stadtbrand von 1726 restaurierte man sie 1893-1901 umfangreich im neogotischen Stil. Wertvolle Kunstwerke im Inneren sind das spätgotische Heilige Grab und ein Taufstein von 1499.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Märklinmuseum

Göppingen
Große und kleine Eisenbahnfans erhalten hier einen Überblick über die gesamte Modelleisenbahentwicklung von 1891 bis heute. Beeindruckende Modellbahnen präsentieren ca. 600 historische Ausstellungsstücke und etwa 300 Märklin-Produkte aus dem aktuellen Programm. Ein Film demonstriert die Herstellung von Märklin-Modellen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Burg Hohen Neuffen

Neuffen
Auf einem Steilfelsen hoch über dem mittelalterlichen Neuffen erhebt sich die Burg Hohen Neuffen aus dem 12. Jh. Sie beherbergt heute ein Restaurant, das Erlebnisgastronomie mit Kelten- und Rittermahl bietet. Der Burghof ist Kulisse für Falknershows und Mittelalterfeste.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Nebelhöhle

Sonnenbühl
Unterirdische Hallen und Tropfsteinwelten bezaubern Besucher in einer der längsten und ältesten Schauhöhle Süddeutschlands, der Nebelhöhle. Erste Berichte datieren auf das Jahr 1596. 450 m der Höhle sind begehbar, und im Eingangsbereich stehen Stalagmiten und Stalaktiten so eng wie die Bäume in einem Wald beisammen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Urweltmuseum Aalen

Aalen
Eine Besonderheit der Region rund um Aalen sind ihre herausragenden Versteinerungen. Dazu gehört u.a. der 3 m lange Ichthyosaurus, den das Urweltmuseum im alten Rathaus am Marktpatz zeigt. Das 1977 eröffnete Museum ist das größte städtische Museum für Geologie und Paläontologie in Baden-Württemberg.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Großes Lautertal

Gundelfingen bei Münsingen
Wacholderheiden, Burgruinen, Höhlen, Wälder, bizarre Felsformationen und malerische Dörfer prägen das Tal der Großen Lauter, die in Gomadingen am 844 m hohen, aussichtsreichen Sternberg entspringt. Das Lautertal hat sich als beliebtes Freizeitziel für alle Naturliebhaber etabliert und Wanderer, Radfahrer, Paddler, Reiter und Kletterer finden hier ideale Bedingungen für ihre Sportart vor.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Haus der Natur

Beuron
Ausstellungen über die Entstehungsgeschichte, die Flora und Fauna des Oberen Donautals bietet das Haus der Natur im einstigen Bahnhof von Beuron. Zudem gibt es ein breites Angebot geführter Touren für Wanderer und Radfahrer. Von Mai bis Mitte Oktober verkehrt der Naturpark -Bus auf der romantischen Donautalstrecke zwischen Beuron und Sigmaringen mit gemütlichem Ausblick auf die schönsten Attraktionen des Naturparks.  
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tübinger Tor

Reutlingen
Das Tübinger Tor entstand 1220-1240 als Haupttor der mittelalterlichen Stadtmauer. Von den ursprünglich sieben Portalen blieben nur mehr das Tübinger Tor und das Gartentor (in der Krämerstraße) erhalten. Das obere Fachwerkgeschoss von 1330 diente dem Türmer als Ausguck. Heute nutzt es die Stadt zu Repräsentationszwecken.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Besucherbergwerk Tiefer Stollen

Aalen
Im Besucherbergwerk ›Tiefer Stollen‹ geht es mit der Grubenbahn 400 m tief unter die Erde in die eisenhaltigen Schichten des Braunen Jura, in ein Ganglabyrinth, zu Flözen und Verladestationen. Der Rundgang durch die Stollen, Schächte und Gänge veranschaulicht dem Besucher, wie das Eisenerz abgebaut wurde. Ein gesonderter Bereich dient als Heilstollen bei Atemwegserkrankungen. Besonders gut geeignet ist die sog. Speläo- oder Höhlentherapie für Patienten mit Asthma bronchiale, chronischer Bronchitis, allergischen Nebenhöhlenerkrankungen, Heuschnupfen und Neurodermitis. Der Heilstollen befindet sich in einem e Bereich des früheren Eisenerzbergwerkes. Dort stehen 25 bequeme Liegen für Sie bereit.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Naturpark Obere Donau

Beuron
Der Naturpark Obere Donau reicht vom Lemberg, der höchsten Alb-höhe (1015 m), im Norden bis zur voralpinen Moränenlandschaft. Von seiner eindrucksvollsten Seite zeigt sich das Donautal zwischen Fridingen und Sigmaringen. Der Fluss durchbricht hier die Weißjura-Schichten der Schwäbischen Alb, auf deren steilen Wänden die Burgen und Schlösser von Bronnen, Werenwag und Wildenstein wie Adlerhorste sitzen. Mit dieser grandiosen Schluchtenlandschaft lädt der Naturpark ein zum Wandern, Klettern, Kanu und Rad fahren. Im Sommer verkehrt der Naturparkexpress auf der romantischen Donautalstrecke zwischen Beuron und Sigmaringen mit gemütlichem Ausblick auf die schönsten Attraktionen des Naturparks.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Eichfelsen

Irndorf
Ausgeschilderte Wanderwege führen von Irndorf und Beuron zum 70 m hoch aufragenden Eichfelsen. Er öffnet einen grandiosen Ausblick auf Schloss Werenwag aus dem 11./12. Jh., das auf einem Felssporn über dem Donautal thront.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Meteorkratermuseum

Steinheim am Albuch
Im nahen Steinheim am Albuch informiert im Ortsteil Sontheim das Meteorkratermuseum über den gewaltigen Meteoriteneinschlag im Steinheimer Becken vor 15 Mio. Jahren. Dieses Naturereignis, seine Folgen sowie das Leben und Sterben damals im und am Steinheimer See wird seit 1978 im Meteorkratermuseum anschaulich dargestellt. Nordwestlich davon ziehen pittoreske Felsgebilde im Naturschutzgebiet Wental den Wanderer in ihren Bann.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Laichinger Tiefenhöhlen

Laichingen
Das höhlenreichste Gebiet in Deutschland? Die Schwäbische Alb. Mehr als 2000 Höhlen finden sich im süddeutschen Mittelgebirge. Ein Dutzend davon ist für Besucher zugänglich. Sportliche besichtigen am besten die Laichinger Tiefenhöhle, die nur 12 km von Blaubeuren entfernt leigt. Dort geht es 55 m hinab in die einzig begehbare Schachthöhle Deutschlands. Im Inneren erklären Schautafeln die Geologie der Schwäbischen Alb sowie den rund 5 Mio. Jahre andauernden Verkarstungsprozess. Interessierte können auch das Höhlenmuseum gleich beim Eingang besuchen. Da in der Höhle Temperaturen von maximal 8° Celsius herrschen, unbedingt eine Jacke mitbringen.
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Reiseführer-Themen

Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Bratwurst, Schäufele und dicke Klöße - fränkisch-bayerische Hausmannskost

 Die Speisekarten werden dominiert von Schweinebraten, ›Schäuferle‹, und Sauerbraten, dessen Soße gelegentlich mit Lebkuchen verfeinert wird. Das Schäuferle genießt in Mittelfranken längst den Status eines Klassikers. Die Schweineschulter wird mitsamt ihrem schaufelförmigen Knochen und der dicken Schwarte in den Ofen geschoben. Die Schwarte muss zuvor rautenförmig eingeschnitten und mit Salz, Pfeffer und Kümmel gewürzt werden, das gibt eine knusprige Kruste. Manche Restaurants servieren als Feinschmeckervariante ein Schäuferle vom Wildschwein oder Reh.  Bodenständig geht es am Schlachttag zu, wenn Kesselfleisch sowie Blut- und Leberwürste frisch zubereitet werden. Eine besondere regionale Köstlichkeit ist ein Braten vom Jura­lamm, das als Wanderschaf auf den Wacholderheiden im Altmühltal heranwächst.  Die beliebteste Beilage zu Fleisch­gerichten sind gekochte Klöße aus roh geriebenen Kartoffeln. Serviert werden Kartoffeln auch gerne als ›Baggers‹ (Puffer), Bratkartoffeln, Kartoffelsalat oder Kartoffelsuppe.  Nürnberger Bratwürste Nürnberg ist berühmt für seine Bratwürste. Sie werden traditionell auf dem Rost gegrillt und zu 6, 8, 10 oder mehr Stück mit Kraut und Meerrettich (Kren) auf Zinntellern serviert. Wer will, kann sie auch als ›Saure Zipfel‹, also im Essigsud mit Zwiebeln gekocht, bestellen. Eine weitere Nürnberger Spezialität ist die ›Stadtwurst mit Musik‹, wobei die Musik aus einem kalten Gemisch von Essig, Öl, Zwiebeln und viel Majoran besteht. An der Altmühl und an der Donau versteht man sich auf Fischspezialitäten wie Waller, Barben, Renken und Karpfen.  Zu allen Gerichten mundet ein Bier aus der Region, z.B. aus dem Kloster Weltenburg, das seit 1050 braut. Um Spalt im Fränkischen Seenland wird Hopfen angebaut. Spargel für Feinschmecker Von Anfang Mai bis zum 24. Juni (Johanni) schlagen die Herzen der Feinschmecker höher, denn dann ist Spargelzeit. Die Bauern aus Abensberg nahe der Donau und dem Knoblauchsland zwischen Nürnberg und Erlangen, Bayerns größtem Gemüseanbaugebiet, gehen in den frühen Morgenstunden zum Spargelstechen aufs Feld: Das weiße Edelgemüse soll nicht das Tageslicht erblicken und ergrünen. Wenige Stunden später steht es auf den Märkten zum Verkauf. Gegessen wird Spargel pur mit zerlasse­ner Butter, mit Schinken oder als Beilage zu einem Fleisch­gericht. Ganz vorzüglich munden natürlich auch ein herzhafter Spargelsalat oder eine Spargelcremesuppe.
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Albrecht Dürer, der bekannteste Sohn Nürnbergs

Albrecht Dürer (1471-1528) ist nicht nur Nürnbergs bekanntester Sohn, sondern wahrscheinlich auch der bedeutendste Künstler Deutschlands. Dürer und die Dürerzeit Eine ganze Epoche, die ›Dürerzeit‹, ist nach ihm benannt, und sein Einfluss auf die altdeutsche Kunst kann nicht hoch genug eingestuft werden. Seine Werke verhalfen der Renaissance in Deutschland zum Durchbruch.  Zunächst erlernte Albrecht in der väterlichen Werkstatt den Beruf des Goldschmieds. Doch der begabte Knabe wollte Maler werden! Sein Vater vermittelte ihn in die benachbarte Werkstatt von Michael Wolgemut (1434-1519), dem seiner­zeit renommiertesten Nürnberger Maler.  Wanderjahre und Werkstattgründung in Nürnberg  Nach der Lehre schlossen sich Wanderjahre an, als 19-Jäh­ri­ger war er ab 1490 am Oberrhein und im Elsass unterwegs. 1494-95 folgte eine erste Italienreise. 1497 eröffnete er in Nürnberg seine eigene Werkstatt. 1498 machte ihn sein Holzschnittwerk ›Die Apokalypse‹ mit den ›Vier apokalyptischen Reitern‹ über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.  Der Maler als Künstler 1500 entstand sein berühmtes frontales ›Selbstbildnis im Pelzrock‹ (Alte Pinakothek München), in dem er sich selbstbewusst als Künstler vorstellt. 1505-07 führte ihn die zweite Italienreise nach Venedig, wo er die Renaissancemaler Tizian, Giorgione und Giovanni Bellini studierte. 1509 bezog er das Haus am Tiergärtnertor. Seine Auftraggeber waren Könige und Kaiser wie Kaiser Maximilian I., den er 1519 porträtierte (Kunsthis­torisches Mu­seum Wien). Dürers Niederlande­reise 1520/21 geriet zum Triumphzug. Als Dürer 1528 starb – er ruht auf dem Nürnberger Johannisfriedhof – hinterließ er 70 Gemälde, ein grafisches Werk mit 100 Kupferstichen, 350 Holzschnitten und 900 Zeichnungen sowie Schriften zur Befestigungslehre, Geometrie und »Vier Bücher von menschlicher Proportion«. Dürers Erbe im heutigen Nürnberg Die Museen der Stadt Nürnberg bewahren heute fast seine gesamte Druckgrafik, während Gemälde und Zeichnungen Dürers über die ganze Welt verstreut wurden. Wer mehr über den Künstler und sein Werk erfahren will, sollte auch das Albrecht-Dürer-Haus besuchen. Bereits 1627 gelang es der Stadt Nürnberg nicht, den bayerischen Kurfürsten Maximilian I. mit glänzend gemalten Kopien davon abzubringen, Dürers berühmte ›Vier Apostel‹ (Hauptwerke der Münchner Pinakothek) von 1526 seiner Münchner Sammlung einzuverleiben, obschon der Künstler selbst sie der Stadt zu seiner »ewigen gedechtnus« geschenkt hatte.  Im Germanischen Nationalmuseum zu sehen ist das Bildnis seiner Mutter Barbara (1490), während das seines Vaters in Wien hängt. Weitere Dürerbilder des Nürnberger Museums sind die Beweinung Christi (1498/1500), Herakles im Kampf ­gegen die Stymphalischen Vögel (1500), Kaiser Karl der Gro­ße und Kaiser Sigismund (1512/13) und das Bildnis des Malers Michael Wolgemut (1516).  Dürers Werk bezeugt, dass für ihn die Kunst eine schöpferische Auseinandersetzung mit der realen Welt war. Außerhalb der Wirklichkeit gab es für ihn keine Schönheit zu entdecken: »Wahrhaftig steckt die Kunst in der Natur, wer sie heraus kann reißen, der hat sie«, schrieb er im Jahr 1528 in seiner Proportionslehre.
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Das Schwabenland - vielfältige Landschaften, vielfältige Menschen

Die unterschiedlichen Temperamente von Neckar und Donau, messbar etwa in Fließgeschwindigkeit, haben das Schwabenland nachhaltig geprägt. Entlang des regeren Neckars liegt das wirtschaftliche und politische Zentrum Südwestdeutschlands, während es an der gemächlich dahinströmenden Donau eher beschaulich zugeht. Liebliches Unterland So finden sich im Unterland am ­Neckar beste Böden in lieblichen Flusstälern, deren mildes Klima schon von den Römern für den Anbau guter Weine entdeckt wurde. Der aus der Landwirtschaft erwachsende Wohlstand ließ bereits im Mittelalter viele Städte mit Fachwerkhäusern und mächtige Burgen  gedeihen. Nach dem Motto ›Guter Tropfen hebt die Laune‹ genießen die hiesigen Schwaben den Ruf, redseliger und lebens­lustiger zu sein als ihre wortkargen Stammesgenossen auf der Alb. Droben im Oberland Bis knapp über 1000 m erhebt sich die Schwäbische Alb. Zwischen ihren schroffen weißen Jurawänden erstreckt sich eines der burgenreichsten Gebiete Deutschlands. Gut beschilderte Wege machen die Hochflächen mit ihren Wacholderheiden und stillen Dörfern zum beliebten Wanderziel. Weiter im Süden hat sich die Donau durch das Juragestein der Alb genagt und eine einzigartige bizarre Felslandschaft geformt. Hier entstand durch die Verbindung zum katholischen Bayern eine tradi­tionsverhaftete, lebensfrohe Kultur mit Kirchen und Klöstern im sinnesfrohen Barock und Rokoko.
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Schwäbische Küche: Gaumenfreuden wie Gott im Ländle

Des Schwaben Leibspeise sind selbstgemachte Spätzle. Der Teig aus Eiern, Mehl, Wasser und Salz wird entweder durch die Spätzlepresse gedrückt, gehobelt (dann sind es Knöpfle) oder – traditionell – von einem Brett Spätzle für Spätzle in kochendes Wasser geschabt. Fertig ist, was oben schwimmt. Spätzle für Spätzle Spätzle lassen sich als eigenständiges Gericht mit Sauerkraut (Krautspätzle) oder mit Käse und gerös­te­ten Zwiebeln (Kässpätzle) genießen. Sie passen perfekt zu Zwiebelrost-, Kalbs- oder Schweinebraten, zu Hirsch, Hase oder Reh. Preiselbeeren und eine feine Rahmsoße mit Pilzen runden das Ganze trefflich ab. Spätzle sind auch die Beilage zu Linsen: Mit einem Schuss Essig, mit Saiten (sie sind den Wiener Würstchen verwandt) und Rauchfleisch überzeugt dieses Gericht auch Nichtschwaben.  Versteckte Fleischeslust  Wer an Schwäbische Küche denkt, dem fallen sofort Maultaschen ein, eine alte Fastenspeise, mittels derer man Fleisch vor Dorfpfarreraugen getarnt servieren konnte. Ob in Fleischbrühe schwimmend oder in der Pfanne in Butter geschmälzt und mit gerösteten Zwiebeln bestückt – die original, mit klein gehacktem Fleisch und Spinat gefüllten Nudelteigtaschen mun­den am besten frisch zubereitet. Dazu schmeckt ein schwäbischer Kar­toffelsalat: Gekochte Kartoffeln werden in feine Scheiben gerädelt, dann mit Pfeffer, Salz, Zwiebeln, Essig und Fleischbrühe angemacht. Zum Schluss noch ein ›Schucker‹ Öl, bis der Salat schmatzt. Schwäbisch ist auch das Vesper, eine kalte Brotzeit mit Schinkenwurst, ­Leberkäse, Landjäger, Schwartenmagen, Sülze, Eisbein oder Kasseler Ripple. Dazu gibt es Laugenbrezeln und Laugenbrötchen sowie eingelegte saure Gürkchen, und natürlich darf Senf nicht fehlen. Dazu trinkt man Bier, Wein, sauren Sprudel (Mineralwasser) oder – klassisch Most. Süßes aus dem Ofen Dampfnudeln mit Backobst oder ­Vanillesoße stillen süße Gelüste, auch Ofenschlupfer aus geschichteten trockenen Weißbrotscheiben und Apfelringen samt Zimt und Zucker, getränkt mit einer Mixtur aus Eiern, Milch und Sahne sind eine schwäbische Süßspeisenspezialität.
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Baden-Württemberg - The Länd - punktet mit Erfindern und Schriftstellern

»Wir können alles. Außer Hochdeutsch.« Diese volksnahe Imageparole von Baden-Württemberg, das sich selbst The Länd nennt, ist längst ein vielzitierter Klassiker. Nicht zu vergessen: »Was sie nicht haben, erfinden sie einfach.« Erfindergeist Den Büs­tenhalter zum Beispiel und die Zeitung, den VW-Käfer, den Dübel, den Leitz-Ordner, die Feuerversicherung, die Motorsäge, den Konsumverein oder gar ein Solarluftschiff. Viele dieser Schöpfungen hatten ihren Ursprung im Kopf eines Schwaben. Schwäbische Erfinder, aber auch große Poeten und geistreiche Philosophen haben im Lauf der Jahrhunderte in auffällig großer Zahl ihre Kreativität unter Beweis gestellt und zum wirtschaftlichen wie geis­tigen Wohlstand der Region beigetragen.  Literatur von Hölderlin bis Hermann Hesse Die reizvolle Landschaft, namentlich die um die alte Universitätsstadt Tübingen, hat Schriftsteller wie Ludwig Uhland, Friedrich Hölderlin, Wilhelm Hauff und Hermann Hesse in ihren Bann gezogen. Auch der Ludwigsburger Eduard Mörike und Friedrich Schiller aus Marbach ließen sich durch die besondere Aura des Ländles inspirieren. Heute sind 90 Museen und Gedenkstätten im Dachverband Literaturland Baden-Württemberg vereint. Dieser organisiert Ausstellungen und andere Events und informiert über Literarische Radwege. Erfinder in The Länd: von Kepler und Daimler bis Bosch Im Gegensatz zu den Poeten sind die großen Tüftler des Schwabenlandes nicht durch eine Denkmalstraße erfahrbar. Ihre Patente aber prägen heute die Welt. Der aus Ahlbeck bei Ulm stammende Robert Bosch etwa entdeckte 1902 die Hochspannungs-Magnetzündung und brachte so den Verbrennungsmotor in Schwung.  Ab 1883 entwickelten Gottfried Daimler aus Schorndorf und sein Freund Wilhelm Maybach in einem Gartenhaus in Stuttgart-Bad Cannstatt den ersten schnell laufenden Benzinmotor. 1885 betrieben sie damit erfolgreich ein Zweirad, 1886 dann ein Boot. Im selben Jahr ratterte auch Daimlers erster Kraftwagen von Cannstatt nach Untertürkheim. Heute beschreibt hier das Mercedes-Benz-Museum Automobilgeschichte.  Innovationsgeist machte in Schwaben aber schon lange zuvor Schule. Das astronomische Fernrohr erfand 1611 Johannes Kepler aus dem heutigen Weil der Stadt. Ab 1770 konstruierte Philipp Matthäus Hahn in Onstmettingen die erste brauchbare Rechenmaschine und schließlich die erste gewichtslose Waage. Und die frühesten Kunstwerke der Menschheit sind die 40 000 Jahre alten Elfenbeinfiguren aus den Höhlen der Schwäbischen Alb.
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Märchenkönig Ludwig II. – ein Monarch in seiner eigenen Welt

Die Rätsel um Leben und Tod König Ludwig II. gehören untrennbar zu Bayern. 1845, als der Erbprinz im Münchener Schloss Nymphenburg geboren wurde, herrschte sein Großvater Ludwig I. in Bayern. Ihm folgte Max II., der das Land so streng regierte, wie er Ludwig und dessen jüngeren Bruder Otto erzog. Als Maximilian II. 1864 starb, wurde Ludwig II. von Bayern zum König gekrönt, im Alter von 18 Jahren. In innen- und außenpolitisch turbulenter Zeit ging er mit Eifer und Idealismus ans Werk.  Schöngeist im Krieg 1866 wurde Bayern gegen den Willen Ludwigs in den Krieg Österreichs gegen Preußen verwickelt. Nach der Niederlage musste sich Bayerns Armee dem preußischen Oberbefehl unterstellen, ein Umstand, der das Land 1870 in den deutsch-französischen Krieg zog. 1871 gelang Bismarck die Reichsgründung. Ludwig schmerzte die Preisgabe der bayerischen Souveränität, immerhin erhandelte er etliche Sonderrechte.  Er muss einsam gewesen sein, der junge König. Seine Homosexualität konnte er nicht offen leben. Eine Verlobung mit Herzogin Sophie von Bayern währte nicht lange. Tief verbunden fühlte sich Ludwig seiner Großcousine Sisi, der österreichischen Kaiserin Elisa­beth. Es war keine erotische Beziehung, sondern eine Wesensverwandtschaft: Beiden war die Krone eine Last, beide waren fantasievoll, beide galten als exzentrisch, beide liebten ihre oberbayerische Heimat.  Förderer der Musik Richard Wagners und Bauherr von Schloss Neuschwanstein Den tiefsten Einfluss auf Ludwig übte Richard Wagner aus. Der zu dieser Zeit hoch verschuldete Komponist konnte mit Ludwigs Hilfe sein Werk fortsetzen und schenkte dem jungen König dafür die Fantasiewelten seines Musiktheaters. Schon bald zwang die bayerische Regierung Ludwig, Wagner zu entlassen und seinen Traum aufzugeben, über den Isarauen ein gigantisches Festspielhaus zu bauen. Ludwig, schwer enttäuscht, plante danach kein Bauwerk mehr für die Öffentlichkeit, nur für sich selbst. Zuerst baute Ludwig II. Schloss Linderhof in den Ammergauer Alpen, dann das märchenhafte Schloss Neuschwanstein in der Nähe von Füssen, danach nach Vorbild des  französischen Versailles, sein Schloss Herrenchiemsee mitten im Chiemsee.  Absturz und rätselhafter Tod Er gab Staatsgelder mit vollen Händen aus und vernachlässigte seine Amtsgeschäfte. Eine von der bayerischen Regierung eingesetzte Ärztekommission urteilte ohne Untersuchung, dass die »geistigen Kräfte seiner Majestät zerrüttet« seien. Ludwig wurde 1886 entmachtet und nach Schloss Berg gebracht. Hier starb er am 13. Juni 1886 im Starnberger See. Unfall? Selbstmord? ­Gewalttat? Man weiß es nicht. In Berg markiert ein Holzkreuz im See wenige Meter vom Ufer entfernt die Stelle, wo man die Leiche des Königs fand.
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