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Leverkusen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Tipp der ADAC Redaktion
Seit 1920 sind Flora und Botanischer Garten zusammengewachsen, und ein Hauch von Fin de Siècle weht immer noch über der 1864 konzipierten Anlage des königlichen Generalgartendirektors Peter Joseph Lenné: Blickfang und Mittelpunkt ist der Wintergarten, ein Palast aus Glas, der nach dem Zweiten Weltkrieg nur unvollständig restauriert wurde, südöstlich davon der Jugendstilbau des Frauenrosenhofs, heute Sitz der Grünen Schule Flora, für Gruppenbesichtigungen zugänglich. Sehenswert sind die Gewächshäuser mit ihrer Vielfalt an tropischen Pflanzen (alte Gewächshäuser geschlossen, neue im Bau). Nördlich schließt sich der 1910 angelegte Botanische Garten an, ein Lehrgarten, der die Bandbreite der Pflanzenwelt in allen Kontinenten dokumentiert. Gemeinsam präsentieren Flora und Botanischer Garten mehr als 10.000 verschiedene Pflanzenarten und -formen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Reich der Straßenbahnen betretet ihr ganz stilecht durch einen alten Straßenbahnwaggon. Drinnen warten über 20 Straßenbahnen der letzten 125 Jahre auf Bewunderer: zum Beispiel eine original Pferdewagenbahn, mit der die Kölner einst durch die Gegend fuhren, bevor die Straßenbahnen ab 1901 mit Strom betrieben wurden. Selbst zum Straßenbahnfahrer werdet ihr an der computergestützten Streckensimulation in einem der historischen Wagen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die große Hafenrundfahrt dauert drei Stunden und führt an allen vier Kölner Häfen vorbei. Im Rheinauhafen recken die Kranhäuser ihre überdimensionierten Glas-Stahl-Köpfe über den Fluss. Es geht am Deutzer und Mühlheimer Hafen vorbei bis zum Niehler Hafen. Dort gibt es Kräne und Kranbrücken, Riesencontainer, Umschlaganlagen und beeindruckende Schrotthaufen zu sehen. Auch ein- und zweistündige Touren werden angeboten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Schloss Morsbroich liegt, umgeben von einem weitläufigen Park, am östlichen Rand der Stadt Leverkusen. 1974 erwarb die Stadtverwaltung das Schloss und wandelte es in ein Kunstmuseum um. 1985 wurde das Museum neu eröffnet und zeigt hauptsächlich moderne Kunst und aktuelle Werke der Gegenwart.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Kölner Zoo ist mit mehr als 850 Tierarten aus aller Welt einer der vielfältigsten Tiergärten Europas. Das verlangt bei einem Besuch nach einer klugen Auswahl: Auf jeden Fall geht es in den Elefantenpark, wo die Dickhäuter im natürlichen Familienverband leben dürfen. Auch das Urwaldhaus, durch das die Affen flitzen, darf nicht fehlen. Ein besonderes Highlight ist das Hippodom, eine afrikanische Flusslandschaft mit Flusspferden, Krokodilen, Antilopen und vielen weiteren Tieren. Auch die Erdmännchen erhalten viel Besuch.
Tipp der ADAC Redaktion
Über tausend Tonnen sehr feiner Sand, Liegestühle, breite Strandbetten, Biertische und -bänke, dazwischen Palmen, hölzerne Stege und eine Strandbar, die auch kleine Snacks anbietet: Am km 689 Cologne Beach Club ist gut chillen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kletter- und Parkourhalle Stuntwerk hat für Kinder bis 11 Jahre einen eigenen Bereich gestaltet: einen ›Dschungel‹ mit Baumhaus, Seilen, Kletterwänden in kindgerechter Höhe und sogenannten Abenteuerboxen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das überdachte Freizeitbad am Frühlinger See bietet Spaß und Action, aber auch Ruhe und Entspannung: Riesenrutschen mit Lichteffekten und rasanten Kurven gefallen größeren Kindern (und die Eltern), sanfte Rutschen und Plantschzonen erfreuen die Kleinen. Ein Wellnessbereich bietet Verwöhn-Angebote mit Sauna, Massagen und Hamam.
Tipp der ADAC Redaktion
Von der ›Talstation‹ der Rheinseilbahn am Zoo schweben die kleinen Viererkabinen mit fantastischer Aussicht in sechs Minuten 930 m über den Fluss hinüber zum Rheinpark, von wo man bis zur Hohenzollernbrücke und über diese in die Altstadt spazieren kann. Im Sommer lockt an den Rheinterrassen ein Beach Club mit Sandstrand, Liegestühlen und Strandbar.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Skulpturenpark am Rheinufer, 1997 von dem Sammlerehepaar Stoffel ins Leben gerufen, ist der zeitgenössischen Plastik gewidmet. In Wechselausstellungen wird eine große Bandbreite moderner Skulpturen gezeigt. Ein Rundgang zwischen den Objekten ist ein sinnliches Vergnügen mit überraschenden Ein- und Aussichten.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Wochenende zieht es die Kölner zum Rhein. Über den Heinrich-Böll-Platz beim Museum Ludwig steigen sie die breite Treppenanlage hinunter, vorbei an der Brunnenanlage, in der die Kinder herumplanschen, zur Promenade an der Frankenwerft. Zwischen dem langgestreckten Stapelhaus am Fischmarkt und den Anlegern der Köln-Düsseldorfer Rheinschiffahrt spazieren sie dann mindestens bis zum Pegel, einem dicken, runden Turm, dessen Zeiger den aktuellen Wasserstand angeben.Danach geht es vielleicht noch auf ein Kölsch auf der Terrasse eines der Brauhäuser am alten Fischmarkt.
Tipp der ADAC Redaktion
Köln ist eine führende Medienstadt: Seit 1987 entstand auf dem Gelände des stillgelegten Güterbahnhofs der MediaPark als Zentrum der Bildung und des Austausches mit Kommunikations- und Kulturzentren, einem Park mit See und dem Cinedom mit 14 Kinosälen. Seit 2001 prägt der KölnTurm das Bild. Mit 148,50 m Höhe steht dieses Bürohochhaus nur dem Kölner Dom in Größe nach. Das Forum im Mediapark nach Plänen des niederländischen Architekten Herman Hertzberger schloss 2004 den Reigen im städtebaulichen Konzept des Medienviertels, das nicht nur aufgrund seiner Signaturbauten, sondern auch wegen seiner Restaurants einen Besuch wert ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Wenn Pippi Langstrumpf, das Sams und die Olchis gemeinsam einen Biergarten gestalten würden, könnte er so aussehen wie der Biergarten in Odonien, dem Freiluftatelier des Künstlers Odo Rumpf. Er schuf wilde, teils riesige Schrottskulpturen vom ulkigen Irgendwas bis zum Flugsaurier. Am Wochenende finden oft Veranstaltungen statt. Bitte vorab einen Blick auf die Website werfen, denn nicht alle sind für Kinder geeignet.
Tipp der ADAC Redaktion
Als makelloses Rund präsentiert sich das Stadion von Bayer Leverkusen, das seit seiner Errichtung 1956 immer wieder erweitert wurde. Von 2007 bis 2009 erfolgte eine komplette Modernisierung und erneut ein Ausbau auf nun 30 000 Sitzplätze, die ein filigranes, lichtdurchlässige Dach komplett vor Regen schützt.
Tipp der ADAC Redaktion
»Imis« heißen diejenigen Bewohner Kölns, die keine geborenen Kölner sind, sondern »Imitierte«. Und im Eigelsteinviertel gibt es jede Menge davon. Während neben der mittelalterlichen Eigelsteintorburg das Brauhaus »Kölscher Boor« noch Tradition verkörpert, nippt man in den Kneipen, Cafés, Tavernen und Bistros auf den Plätzen der Umgebung Caffè Latte, Caipirinha, kalifornischen Weißwein oder türkischen Ayran.
Tipp der ADAC Redaktion
Die »Bergische Obstkammer« im Bergischen Land versinkt im Frühjahr in einem Blütenmeer, und Spaziergänger schwärmen aus. Im Herbst werden dann Vitamine getankt. Sehenswert der Torturm des Herrensitzes Nesselrath (16. Jh.) und das Haus Eicherhof (1763). Die Ursprünge des Hauses Vorst mit seiner Ringmauer, dem Portal und dem runden Bergfried gehen in das erste Drittel des 13. Jh. zurück. Im 14. Jh. wurde die Anlage dann zu einer Höhenburg erweitert.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Kölner Jugendpark ist ein Jugendzentrum mit umfangreichem Angebot: Bandprojekte und Livekonzerte von Kölner Jugendbands, Aktionstage für Mädchen und Jungen, Musik- und Zirkusfreizeiten in den Schulferien, Zeltplatz, Fahrradwerkstatt, Café mit Kicker und Billard.
Tipp der ADAC Redaktion
Rasen, Pappeln, Weiden und dazwischen der Dom: Den klassischen Blick auf Köln bietet auf der rechten Flusseite der Rheinpark, der 1957 angelegt wurde, mit idyllischen Brunnen, Skulpturen und Rosengarten. Er wurde schon als schönste Gartenanlage Deutschlands ausgezeichnet. Eins ist sicher: Er ist der abwechslungsreichste Park Kölns mit vielen Spielplätzen und einem Minigolfplatz. Bei müden Füßen hilft die Parkbahn. Die Kleinbahn fährt von März bis Oktober durch den Park. Niedliche blaue oder gelbe Westernloks ziehen die offenen Wagen. Manchmal kommt auch die ›Porschelok‹ zum Einsatz. Die sieht aus wie eine Mischung aus Auto, Schiffskörper und Bügeleisen. Übrigens gibt es auf dem 2 km langen Rundkurs der Bahn drei Haltestellen, darunter auch eine an der Rheinseilbahn. Im Familienpark unter der Zoobrücke findet man eine Minicarbahn, einen Minigolfplatz, Fußball- und Basketballfelder, eine Skatebahn und eine Kletterwand, Schaukeln und Trampoline. Die riesige Tunnelrutsche auf dem Spielplatz glänzt schon von Weitem. Einladend ist auch die große Kletterlandschaft. An Seilen, Strickleitern und Netzen können Kinder klettern, ohne den Boden zu berühren. Wasser gibt es im Rheinpark reichlich, es spritzt aus Fontänen und plätschert über Terrassen. Im Brunnengarten leuchten bunte Brunnen. Manche mit Wasserläufen sind begehbar und kühlen im Sommer die Füße. Der Tanzbrunnen ist noch mehr als eine Brunnenanlage: eine Bühne, ein Marktplatz - und zur fünften Jahreszeit ein Ort, an dem fast täglich Karnevalsfeiern stattfinden.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Besuch des MediaParks läßt sich gut mit einem Abstecher zum Hansaring verbinden. Der Spaziergang an Gründerzeit-Fassaden entlang führt am ehemals höchsten Hochhaus Europas vorbei - das Hansa-Hochhaus an der Ecke Ritterstraße mißt für damalige Zeiten stolze 65 m. Heute hat hier die Firma Saturn mit der angeblich größten Schallplattenauswahl der Welt ihren Sitz.
Tipp der ADAC Redaktion
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