Landau
Landau in der Pfalz
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
In Landauer Reptilium können Sie heimische und exotische, giftige und harmlose Schlangen und Echsen, Schildkröten und Spinnen kennen lernen. Beim Durchgang durch das Reptilium informieren zusätzlich Videofilme die Besucher über die besonderen Eigenarten der Tiere und ihre natürlichen Lebensräume. In der eigens für Kinder eingerichteten Urwaldhütte werden sich handzahme Riesenschnurfüsser und Gespenstschrecken aufhalten, während die Kinder am großen Reptilium-Rätsel teilnehmen können.
Tipp der ADAC Redaktion
Hinter dem klassizistischen Rathaus versteckt sich in einer Gasse das Frank-Loebsches-Haus, das Geburtshaus des Großvaters der 1945 im KZ gestorbenen Anne Frank. Der dreigeschossige Vierflügelbau aus dem 15. Jh. beherbergt heute eine Erinnerungsstätte an die Opfer des Holocaust, eine Kunstgalerie und eine Gaststätte.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Stiftskirche (1333) ist eine prächtige Orgel aus dem 18. Jh. zu sehen. Fresken aus der Erbauungszeit sind bedeutende Zeugnisse hochgotischer Malerei. Turmbesteigung und -führung vermittelt die städtische Kulturabteilung nach Vereinbarung.
Tipp der ADAC Redaktion
Oberhalb von Annweiler ragt in 494 m Höhe, auf dem höchsten der drei Gipfel des Sonnenbergs, die Burg Trifels auf, die unter Kaiser Friedrich I. Barbarossa und anderen Stauferkaisern Reichsburg war. Hier wurden im 12./13. Jh. zeitweise die Reichsinsignien (Krone, Zepter, Reichsapfel) aufbewahrt. 1602 zerstörte ein verheerendes Feuer große Teile der Burg, die daraufhin verfiel. Erst 1938 begann der – allerdings recht freie – Wiederaufbau der Anlage, der sich bis in die 1970er-Jahre zog. Eine Ausstellung informiert über den Bau der Burg und seine Bauherren. Auf den beiden anderen Gipfeln des felsigen Dreigestirns stehen die Ruinen Anebos und Scharfenberg.
Tipp der ADAC Redaktion
Die in der Nähe von Edenkoben gelegene Rietburg wurde im 13. Jh. erbaut und im Dreißigjährigen Krieg zerstört. Ihre 14 m hohe und 3 m dicke Schildmauer ist an einigen Stellen noch sehr gut erhalten. Von der Terrasse der in der Burgruine untergebrachten Höhengaststätte (544 m) genießt man einen schönen Blick über die Deutsche Weinstraße und die Rheinebene. Einen guten Eindruck von der Rebenlandschaft erhält man auch, wenn man mit der Rietburgbahn, der ersten Pfälzischen Sesselbahn, die 220 m Höhenunterschied hinauf zur Burgruine bewältigt. Sie startet an der 3 km entfernten Villa Ludwigshöhe.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum für Weinbau- und Stadtgeschichte befindet sich in dem herrschaftlichen Barockhaus des Klosterschaffners genannten Verwalters Konrad Winkelblech. Es präsentiert eine lebendige Mischung aus Alltagsleben und historischen Ereignissen. Im Sandsteinkeller kann man das Leben und die Arbeit der Kellermeister und Winzer früherer Zeiten nachvollziehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ab 1846 ließ Ludwig I. das klassizistische Schloss Villa Ludwigshöhe bauen – am Rande von Weinbergen und Kastanienwäldern mit Blick ins Rheintal. Heute beherbergt das Schloss die Max-Slevogt-Galerie mit Gemälden des Impressionisten. Slevogt (1868-1932) verbrachte viele Sommer in der Pfalz.
Tipp der ADAC Redaktion
Winzerhäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert prägen das Ortsbild des Weindorfs an der Deutschen Weinstraße mit Kastanienallee und denkmalgeschützten Torbögen.Entlang der Theresienstraße pflegt das Dorf einen der schönsten Pfälzer Straßenzüge mit traditioneller Weinbauarchitektur. Der Turm der barocken Pfarrkirche stammt von 1481. Der Ort besitzt den ältesten Weinberg Deutschlands: 1630 wurde er angelegt, man vermutet, dass hier die ältesten noch tragenden Rebstöcke (Gewürztraminer) der Welt wachsen. Auch der Rosengarten steht unter Naturschutz.
Tipp der ADAC Redaktion
Nach dem Wiener Kongress kam die Pfalz 1816 an das Königreich Bayern. Daraufhin bestimmte König Ludwig I. Edenkoben zu seiner Sommerresidenz. Daran erinnern die Ludwigskirche und der Ludwigsplatz mit Ludwigsdenkmal. Das Museum für Weinbau und Stadtgeschichte präsentiert alte Weinbautechniken und erzählt manch heimatkundliche Episode.
Tipp der ADAC Redaktion
In Lebensgröße steht König Ludwig I. von Bayern (1786-1868) auf dem Ludwigsplatz. Die Skulptur aus Kalksandstein schuf 1890 der Münchner Bildhauer Philipp Peron, wie die Inschrift besagt.
Tipp der ADAC Redaktion
König Ludwig I. von Bayern ermöglichte mit seiner Spende den Bau der St. Ludwigskirche. Diese Hallenkirche aus Sandstein wurde von 188-90 im Stil der Neugotik errichtet.
Tipp der ADAC Redaktion
Prächtig ist die Aussicht von der Burg Landeck, dem Wahrzeichen Klingenmünsters. Von dem Benediktinerkloster, aus dem sich Klingenmünster entwickelte, ist noch die romanische Klosterkirche erhalten. Sehenswert ist auch die Nikolauskapelle in den Weingärten überm Ort.