Dormagen
Dormagen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Tipp der ADAC Redaktion
Das Lustschloss wurde im 18. Jh. von Nicolas de Pigage für Kurfürst Carl Theodor von Pfalz-Sulzbach erbaut und ist mit kostbaren Möbeln und Kunstgegenständen ausgestattet. Heute beherbergt Schloss Benrath drei Museen.: Das Naturkundemuseum, das Museum für Gartenkunst und das Museum Corps de Logis mit historischen Einrichtungen. Auch das Schlosscafé und der Schlosspark unweit vom Rheinufer laden zum Verweilen ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Das überdachte Freizeitbad am Frühlinger See bietet Spaß und Action, aber auch Ruhe und Entspannung: Riesenrutschen mit Lichteffekten und rasanten Kurven gefallen größeren Kindern (und die Eltern), sanfte Rutschen und Plantschzonen erfreuen die Kleinen. Ein Wellnessbereich bietet Verwöhn-Angebote mit Sauna, Massagen und Hamam.
Tipp der ADAC Redaktion
Durch ein barockes Torhaus betritt man die Klosteranlage mit der Basilika St. Maria und St. Andreas, einem romanischen Bau aus dem 12. Jh. Seit Jahrhunderten kommen Pilger auf Wallfahrten hierher. Das Innere beeindruckt mit stiller Würde. Die Säulen und Pfeiler sind zum Altar hin zunehmend kostbarer geschmückt. Blickfang ist jedoch das Fresko aus dem 12. Jh. in der Westapsis: Christus als Weltenherrscher, umgeben von den Aposteln. Doch nicht nur Kunstgenuss bietet Knechtsteden. Der Kräutergarten und das Restaurant Klosterhof laden zum Verweilen ein, durch den Auwald Knechtstedener Busch führen schöne Spazierwege.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Monheimer Geysir ist kein Naturphänomen, sondern eine von dem Künstler Thomas Stricker geschaffene Wassersäule, die seit Oktober 2020 auf der wenig befahrenen Rheinpromenade in Monheim am Rhein ihren spektakulären Auftritt hat. Den Zeitpunkt des Ausbruchs prognostiziert die Stadtverwaltung, gibt ihn bekannt und lässt den Verkehr rechtzeitig durch eine Ampel stoppen, damit die Autofahrer nicht erschrecken. Die bis zu 12 m hohe Fontäne wird immer dann aktiv, wenn 64 Sonnenstunden zusammengekommen sind. Somit bestimmt die Natur, nicht ein Mensch, den Rhythmus und die Zahl der Eruptionen. In der Rheinstadt rechnet man mit 10 bis 20 Ausbrüchen jährlich.
Tipp der ADAC Redaktion
An der kleinen Stadt zwischen Köln und Düsseldorf kam einst keiner vorbei, denn hier wurde ab dem 14. Jh. der Rheinzoll erhoben. Mauern und Gräben schützten die Festung, und da die Stadt nie nennenswert größer wurde, sind sie samt ihren Ecktürmen unversehrt erhalten. Wie einst führen zwei Tore in den malerischen Ort. Die Rheinstraße mit den Pfefferbüchsen, den alten Wachtürmen, scheint aus einer anderen Zeit zu stammen, und wer der alten Windmühle aufs Dach steigt, genießt einen schönen Blick über das ›rheinische Rothenburg‹. Auch ein Spaziergang entlang der Außenmauern ist interessant: Hier sind noch die Ringe zu sehen, an denen die Schiffe zur Zahlung des Zolls festmachten, sowie der runde Eisbrecher, der die Festung gegen das Treibeis des Rheins schützen sollte.
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