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Case del Bevano

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Mirabilandia

Savio
Im Vergnügungspark Mirabilandia von Savio locken aufregende Looping-Achterbahnen, Wildwasser-und Raftingbahnen, Free-Fall-Türme, ein wirklich großes Riesenrad und andere spektakuläre Vergnügungsattraktionen. Ferner gibt es Stunt-, Musik- und Zaubershows. Der Wasserpark Mirabeach kostet übrigens extra Eintritt.
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Aktivitäten

Zoo Safari Ravenna

Savio
In dem Wildtierpark Zoo Safari Ravenna Zoo Safari Ravenna sind u.a. Löwen, Giraffen, Nashörner, Schimpansen und Reptilien zu bewundern.
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Bauwerke

Basilica di Sant’ Apollinare in Classe

Ravenna
Die außen schlichte Basilika aus roten Ziegelsteinen über dem Grab des Märtyrers Apollinaris, des ersten Bischofs von Ravenna, wurde 549 n. Chr. geweiht. Der runde Glockenturm stammt aus dem 10. Jh. Mittelschiff und Seitenschiffe der dreischiffigen Basilika trennen je 12 Marmorsäulen mit byzantinischen Kapitellen. Den lichten Innenraumen schließt ein offener Dachstuhl. Das Apsismosaik (6./7. Jh.) zeigt Christus, symbolisiert durch ein Kreuz, umgeben von den Propheten Moses und Elias. Darunter steht der hl. Apollinaris im Messgewand mit Bischofspallium beim Gebet mit zwölf Lämmern auf einer grünen Blumenwiese.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Milano Marittima

Milano Marittima
Zwischen der blauen Adria und den grünen Pinienwäldern liegt das Urlaubszentrum, bestehend aus der modernen Gartenstadt Milano Marittima und der alten Salzarbeiterstadt Cervia, deren Anfänge bis in die Antike zurückreichen. Die Alleen, Strandhotels, Villen, Boutiquen und Thermen verleihen dem Badeort ein mondänes Flair. Die Altstadt gruppiert sich um den Kanal und die Piazza Garibaldi. Das Museo del Sale im Ort Cervia widmet sich der Geschichte der Salinen und Salzherstellung.
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Reiseführer-Themen

Visconti und Sforza in Mailand: Machtmenschen mit Kunstsinn

Mailands schönstes Schloss steht in der Schweiz. Die gewaltige Festung Castelgrande im Zentrum von Bellinzona berichtet mit ihren Türmen, Gräben und Mauerringen vom Expansionswillen und unbedingten Machtanspruch der Visconti, die 1310 mithilfe König Heinrichs VII. die Herrschaft in Mailand übernommen hatten. Ihr Wappentier, das man auf vielen Kunstwerken und auf den Autos der Marke Alfa Romeo sehen kann, ist der Basilisk, ein Ungeheuer mit Schlangenkörper. Er trägt eine Königskrone und gebiert einen Menschen aus seinem Maul.  Matteo Visconti und sein Sohn Galeazzo eroberten 1311-28 Como, Bergamo, Piacenza sowie Pavia und dehnten ihren Machtbereich immer weiter nach Norden aus. In Locarno erinnert eine Festung an die Visconti. Am Ostufer des Lago Maggiore überragt ihre Burg Rocca das Städtchen Angera. Die Visconti in Mailand auf dem Gipfel der Macht Den Höhepunkt erreichte die mailändische Vorherrschaft unter Gian Galeazzo Visconti 1378-1402. Als Herr über eines der reichsten Staatswesen Europas konnte er sich den Titel eines Herzogs von Mailand beim deutschen König Wenzel IV. kaufen. Hatten schon seine Vorfahren zum Ruhm des Herrscherhauses Maler, Architekten, Bildhauer und Dichter an ihren Hof geholt, so wuchsen unter Gian Galeazzo mit dem Mailänder Dom und der Klause von Pavia (Certosa di Pavia, 30 km südl. von Mailand) Bauten von beispielloser Größe, Pracht und Repräsentationswirkung empor. Er verstand es, durch geschickte Kriegsführung den Visconti-Staat von den Alpen bis nach Bologna zu erweitern. Nur sein Pesttod 1402 verhinderte, dass er sich auch noch Florenz und die Toskana einverleibte. Blütezeit der Familie Sforza in Mailand Nach einem halben Jahrhundert der Schwäche der Visconti errang 1450 der Condottiere Francesco Sforza, Söldnerführer und Schwiegersohn des letzten Visconti-Herrschers, den Titel Herzog von Mailand. Der Aufsteiger brachte eine neue Periode von Frieden und Wohlstand, vor allem, weil er sich mit Cosimo de’Medici von Florenz verbündete. Francesco baute u.a. das Castello Sforzesco aus. Sein Sohn Ludovico Sforza führte die Prachtentwicklung am Mailänder Hof zur höchsten Blüte. Leonardo da Vinci schuf unvergleichliche Kunstwerke wie das Letzte Abendmahl und malte Beatrice d’Este, die kunstverständige Frau Ludovicos, der il Moro (der Dunkle) genannt wurde. Dunkel war auch sein Ende. Il Moro wurde von Frankreichs König Ludwig XII. 1499 entmachtet und starb 1508 in Gefangenschaft. 1535 endete mit dem Tod des letzten Sforza die Ära des Herzogtums Mailand.
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