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Tipp der ADAC Redaktion
Etwas beschaulicher als in Riminis Strandstadt geht es im 10 km nördlich gelegenen Bellaria zu, einem hübschen Ferienort mit kleinem, beschaulichem Hafen. Im Torre Saracena, im 17. Jh. gegen Piratenüberfälle erbaut, sind im Muschelmuseum Muscheln und Meeresablagerungen aus aller Welt zu besichtigen (Juni bis September).
Tipp der ADAC Redaktion
Das Aquarium von Cattolica ermöglicht eine Unterwasserreise um die ganze Welt. Dabei können in über 100 Schaubecken mehr als 400 verschiedene Tierarten beobachtet werden: Haie, Pinguine, Fischotter, Schildkröten und andere Meeresbewohner sowie das Ökosystem der Mangroven.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Geburtsstadt von Benito Mussolini ist seit 1936 in zwei Teile getrennt - das altertümliche Predappio Alta, das von der romanischen Kirche und der mittelalterlichen Burg beherrscht wird, und das von faschistischen Architekten gebaute Predappio Nuova, mit dem Casa del Fascio (Haus des Faschismus) und den Luftfahrtanlagen. Im Geburtshaus des Diktators ist das Museo Casa Natale di Mussolini untergebracht. Dieses ist allerdings nur im Rahmen von temporären Ausstellungen geöffnet. Mussolinis Marmorgrab hat sich zu einer beklemmenden Wallfahrtsstätte für alte und neue Faschisten entwickelt.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit 150.000 qm ist er der größte und spektakulärste Wasserpark der Küste. Es gibt riesige Wellenbecken, Miniatur-Strände für Kinder, entspannende Whirlpools, zahlreiche Rutschen und den ›Extreme River‹ - eine Rutschbahn, auf der mutige Wasserratten bis zu 70 km/h erreichen.
Tipp der ADAC Redaktion
Neben der Piazza Grande vor den Arkaden des Palazzo Comunale und dem 88 m hohen Glockenturm Ghirlandia gehört auch auch der beeindruckende romanische Bau des Doms zum UNESCO-Weltkulturerbe. Dessen Hauptportal auf der Westseite bewachen zwei Löwen, die eine vorspringende Säulenhalle tragen. In die vier Friese meißelte der Steinmetz Wiligelmus im 12. Jh. Szenen aus der Genesis. Prunkstücke im schlichten Inneren sind die Kanzel mit einer Darstellung der vier Evangelisten sowie der steinerne Pontile (Lettner) mit farbig gefassten Szenen aus dem Leben Christi. Weitere Skulpturen, die einst den Dombau schmückten, sind im benachbarten Dom-Museum zu bewundern.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Piazza Maggiore im Herzen der Altstadt ist einer der größten und schönsten Plätze Italiens. Den Palazzo dei Banchi schuf 1565 der Barockbaumeister Vignola. In seinen Laubengängen befanden sich einst Banken und Wechselstuben. Als vornehmer Salon Bolognas galt der Bogengang Pavaglione, der von hier nach Süden führt. Der Palazzo die Notai besitzt feine Maßwerkfenster und war früher Amtssitz der Notare.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Themenpark Oltremare in Riccione widmet sich den Wundern der Natur und der Welt der Meere. In einer Delphinlagune führen die Meeressäuger ihre Kunststücke vor. Besucher erleben Kängurus und bei Flugvorführungen Eulen, Adler, Bussarde und Geier. Der Bereich Darwin entführt in die Kreidezeit.
Tipp der ADAC Redaktion
Ferrari-Fans finden in Maranello das »Museo Ferrari«, eine Sammlung der seltensten und wertvollsten Ferrari. Ausgestellt sind viele seltene Serienmodelle (F40, F50, Enzo u.a.) sowie einige Prototypen und viele Formel-1-Rennwagen (Niki Lauda, Gerhard Berger, Nigel Mansell und Michael Schumacher) der Sportgeschichte. Selbstverständlich finden Ferraristi hier auch den offiziellen Ferrari Store und ein Museumscafé. Am Ortseingang von Maranello, kurz vor dem Ortsschild, aus Richtung Modena kommend, befindet sich auf der rechten Seite die Pista di Fiorano, das Ferrari-Werkstestgelände von Fiorano.
Tipp der ADAC Redaktion
Historische Schiffe schaukeln gemütlich auf dem Kanalhafen, der Cesenaticos Altstadt teilt. Mit Wappen alteingesessener Fischerfamilien auf den bunten Segeln bezeugen sie die lange Tradition des Fischfangs. Auf einem der Boote sind der große Laderaum und die engen Kabinen zu besichtigen. Den Porto Canale hatte Anfang des 16. Jh. übrigens kein Geringerer als Leonardo da Vinci geplant.
Tipp der ADAC Redaktion
Einen spektakulären Anblick bietet die kühn auf dem Gipfel eines steilen Felsen in 600 m Höhe aufragende mittelaterliche Burg von San Leo. Schon die Römer hatten an diesem strategisch bedeutenden Punkt eine Befestigung errichtet. Das heutige Bauwerk fußt auf romanischen Grundmauern und entstand im Wesentlichen im 15. Jh. nach Plänen des sienesischen Renaissancebaumeisters Francesco di Giorgio Martini. Im Auftrag der damaligen Burgherren der Montefeltro schuf er eine überaus wehrhafte Festung, die sich sehr effektiv mit Kanonenfeuer gegen Angriffe verteidigen konnte. Dennoch gelang es Cesare Borgia 1502 die Burg einzunehmen. Ab 1631 wurde der Bau als Gefängnis genutzt. Zu besichtigen ist der Kerker, in dem der 1791 Freidenker und Alchimist Alessandro Conte die Cagliostro seine Haftstrafe in einer Zelle absaß. Nach viereinhalb Jahren verstarb er an den Folgen der Folter.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Palazzo dei Diamanti (16. Jh.) glänzt mit einer Renaissancefassade aus diamantförmigen Marmorblöcken. Im Obergeschoss zeigt die Pinacoteca Nazionale Gemälde des 13.-18. Jh. von Andrea Mantegna, Dosso Dossi und Cosmè Tura. Im Erdgeschoss präsentiert die Galleria d‘Arte Moderna e Contemporanea Wechselausstellungen zur Kunst des 20. und 21. Jh. (wegen Restaurierung bis Herbst 2022 geschl.).
Tipp der ADAC Redaktion
Das Archäologische Museum besitzt Funde der eisenzeitlichen Villanovakultur, ägyptische Kunst, etruskische, griechische, römische Skulpturen, Bronzen und Vasen. Die berühmte Marmorbüste der ›Athena Lemnia‹ ist eine römische Kopie des griechischen Meisterwerks des Phidias aus dem 5. Jh. v. Chr.
Tipp der ADAC Redaktion
Berühmt und seit 1997 von der UNESCO zum Weltkulturerbe gekürt ist Modenas Piazza Grande im Zentrum der Altstadt. Der Platz besticht durch das großartige Architekturensemble, das ihn rahmt. Blickfang ist der mit filigranem Bauschmuck und einer schönen Fensterrose ausgestattete Duomo San Geminiano mit dem hoch aufragenden Glockenturm Torre Ghirlandina aus dem 12. Jh. Gegenüber bilden der im 16. Jh. im Renaissancestil umgestaltete Palazzo Comunale und der Uhrturm das weltliche Pendant zu Dom und Campanile.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Castello Estense mit vier markanten Türmen und breitem Wassergraben wurde im 14. Jh. zur Verteidigung gebaut und im 16. Jh. Residenz der Este. Höfische Pracht entfaltet sich im Obergeschoss, dem Wohnbereich der Fürstenfamilie. Hier liegen die Sale Estensi, eine Raumflucht, die mit manieristischen Fresken zu antiken und allegorischen Themen dekoriert ist. Das Schlafgemach Sala dell‘Aurora schmücken Darstellungen der Tageszeiten und Menschenalter.
Tipp der ADAC Redaktion
In diesem Wasserpark auf 100.000 qm rasen mutige Besucher bis zu 400 m lange Rutschen - mit oder ohne Bob - hinunter, die so spannende Namen haben wie Kamikaze oder Anaconda. Wer es ruhiger mag, lässt sich im Wellenbad treiben oder umschwimmt kitschige Attrappen wie einen riesigen Wal.
Tipp der ADAC Redaktion
Elegante Geschäfte säumen die Via XX. Settembre, die zum romanischen Dom geleitet. Den Campanile krönt ein Eisenkäfig, in dem einst Gotteslästerer ihre Strafe absitzen sollten.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Galleria Estense stellt Skulpturen, Grafik, Kunsthandwerk und Gemälde aus. Zu sehen sind: Velázquez Porträt des ›Francesco I. dEste‹ von 1638/39, Correggios frühe ›Madonna Campori‹ - eine innige Darstellung von Maria mit Jesuskind von 1517/18 - und das sogenannte Modena Triptychon, ein kleiner tragbarer Flügelaltar, den El Greco um 1569 malte.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Gemäldegalerie präsentiert Arbeiten der Bologneser Malerschule des 14.-18. Jh., zu der Vitale da Bologna, Guido Reni und Guercino gehörten. Weitere Highlights sind: Giottos Polyptychon ›Madonna mit Kind‹ (um 1330), Raffaels ›Verzückung der hl. Cäcilia‹ (um 1513), Tintorettos ›Heimsuchung Mariens‹ (1562) und El Grecos ›Abendmahl‹ (1568).
Tipp der ADAC Redaktion
Die Playa del Sol mit den Badezonen 108 und 109 gilt bei Adria-Urlaubern als der beste Strandabschnitt von Riccione. Der feine Sand lockt zu langen Spaziergängen entlang des Wassers. Wer gerne Sport treibt, powert sich bei Beachvolleyball und Zumba oder bei Aquagymnastik im 130 qm großen Pool aus. Abwechslung zum Strandburgenbauen und Spielen am Wasser bieten den Kleinen die Aktivitäten des Kinderclubs – und den Eltern Zeit, sich auf der Strandliege oder im gepflegten Garten zu entspannen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das bis 2020 aufwendig restaurierte Lustschloss der Este birgt die Sala dei Mesi mit Freskenzyklus von Monatsbildern (1470) nach Entwürfen von Cosmè Tura. Oben erscheinen olympische Götter, darunter Tierkreiszeichen und auf Augenhöhe Szenen aus dem Leben Borso dEstes.
Tipp der ADAC Redaktion
Der berühmte Renaissancearchitekt, Kunsttheoretiker und Humanist Leon Battista Alberti (1404-72) gestaltete die Franziskanerkirche im 15. Jh. zum Mausoleum für den Condottiere (Söldnerführer) Sigismondo Malatesta (1417-68) um. Die geplante Kuppel nach Vorbild des Pantheon zu Rom wurde jedoch ebensowenig verwirklicht wie der obere Fassadenabschluss. In den Blendarkaden beidseits des Portals sollten die Sarkophage Sigismondos und seiner Frau Aufstellung finden. In der Cappella delle Reliquie zeigt das 1451 gemalte Fresko ›Der Fürst kniet vor dem hl. Sigismund‹ von Piero della Francesca den für seine Gewaltherrschaft bekannten Stifter in frommer Sanftheit in Begleitung eines Hundes bei seinem Namenspatron. Der Renaissancebildhauer Agostino di Duccio fertigte für die übrigen Grabkapellen erzählfreudige Reliefs und Putten. Den Chor beherrscht ein bemaltes Tafelkreuz (1312) von Giotto.
Tipp der ADAC Redaktion
In Ravenna liegt das wie ein kleiner Tempel gestaltete Grabmal Dante Alighieris (1780) mit Sarkophag und Büste des Dichters und einem angrenzenden Museum. Aus Florenz verbannt, vollendete er seine ›Göttliche Komödie‹ als Gast der Herrscherfamilie Da Polenta in Ravenna, wo er 1321 starb. Am 9. September, dem Todestag Dantes, gibt es hier vor dem Grabmal einen mittelalterlichen Markt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die dreischiffige Säulenbasilika San Francesco wurde um 1000 errichtet. Der überflutete Mosaikfußboden des Chores der Urkirche (5./6. Jh.) liegt 3,5 m unter dem heutigen Altarraum. 1321 fand hier die Trauerfeier für Dante Alighieri statt. Der Dichter der ›Divina Commedia‹ wurde nahebei in der Tomba di Dante beigesetzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Modena ist nicht nur ein Muss für Liebhaber des Aceto balsamico, sondern auch für Fans der roten Edelkarossen mit dem springenden Ross. Das Museo Enzo Ferrari erzählt die spannende Geschichte des Autobauers und seines Erfolgs mit rasanten Wagen und Rennautos. Unter dem von einer Motorhaube inspirierten Dach des futuristischen Museumsbaus stellen sich einige der schönsten Automodelle zur Schau. Wer sich wie ein Rennfahrer fühlen möchte, nimmt in einem Formel-1-Einsitzer Platz und dreht mittels eines Simulators ein paar Runden auf berühmten Rennstrecken.
Tipp der ADAC Redaktion
Die achteckige Basilika ist ein frühmittelalterliches Meisterwerk von 547. Im Mosaik der Chorapsis thront Christus auf der Weltkugel zwischen zwei Engeln und den hll. Vitalis und Ecclesius, der ein Kirchenmodell trägt. Mosaike der Chorwand beim Altar zeigen Kaiser Justinian und Kaiserin Theodora mit Hofstaat und kostbaren Gaben. Die Mosaiken sind Höhepunkte justinianischer Kunst.