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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Das Comenius Museum ist im einstigen Kloster von Naarden ansässig. Die Ausstellung Mundus Comenii dokumentiert Leben und Werk des berühmten tschechischen Pädagogen und Predigers Johann Amos Comenius (1592-1670), der in seiner Heimat verfolgt wurde und lange im niederländischen Exil lebte. Er starb auch in Naarden, und sein Mausoleum ist ebenfalls im Kloster zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Festungsstädtchen Naarden wurde im 17. Jh. nach Plänen des französischen Festungsbaumeisters Vauban sternförmig angelegt. Seine Befestigung, die aus einem doppelten Ringwall, Gräben und sechs Bastionen besteht, ist noch hervorragend erhalten. Das in Teilen unterirdisch, zum Teil auch als Freilichtanlage konzipierte Niederländische Festungsmuseum widmet sich mit Gemälden und schriftlichen Zeugnissen der Stadtgeschichte und zeigt darüber hinaus Kanonen und ein Munitionsdepot.
Tipp der ADAC Redaktion
Westlich der Stadtgrenze von Naarden breitet sich das Naardermeer aus, ein Feuchtgebiet, das vor 100 Jahren zum ersten Naturschutzgebiet der Niederlande erklärt wurde. Es ist ein viel frequentierter Rastplatz von Zugvögeln, daher zählt man hier mindestens 75 Vogelarten. Die besten Vogelbeobachtungspunkte leigen an der Westseite beim Hilversumse Bovenmeent. Durch das Feuchtgebiet führen Wanderwege, man kann auch Rad fahren oder einne Tour mit einem Boot machen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Stadt im südöstlichen Zipfel Nordhollands zwischen Amsterdam und Utrecht gilt als einer der wichtigsten Medienstandorte des Landes. Rundfunk- und Fernsehstationen mit ihren Studios sind hier konzentriert, und auch die Neuen Medien sind gut vertreten. Bekannteste Sehenswürdigkeit ist das Neue Rathaus, ein avantgardistischer Gelbklinkerbau (1930) von W. M. Dudok, der mit verschachtelten kubischen Elementen spielt und von jeder Seite anders aussieht. Ein architektonische Highlight neueren Datums ist das Niederländische Institut für Bild und Ton in einem schachbrettbunten Bau, das auch wegen seines Museums Beeld en Geluid einen Besuch lohnt. Das Museum Hilversum, untergebracht im Alten Rathaus von 1766 am Kerbrink und einem Erweiterungsbau von 2005, bietet Wechselausstellungen zu Kunst und Fotokunst. Gleich im Westen der Stadt beginnt Het Gooi, eine bis zum Flüsschen Vecht reichende Seen- und Waldlandschaft mit einigen Herrensitzen und zauberhaften Dörfern.
Tipp der ADAC Redaktion
Die hügelige Landschaft zwischen den Flüssen Eem und Vecht wird auch gerne als Garten von Amsterdam bezeichnet. Grabfunde belegen, dass das Gooiland rund um das Städtchen Laren schon vor 3000 Jahren von Menschen bewohnt war, doch wirkt die Landschaft mit Wäldern, Seen und Heide an manchen Stellen noch ganz unberührt. Die bei Wanderern und Radfahrern beliebte Region reicht bis Bissum und Naarden, im Süden bis nach Hilversum.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Retortensiedlung Almere ist mit bislang 180.000 Einwohnern in wenigen Jahren zur achtgrößten Stadt der Niederlande angewachsen. Almere entstand auf dem Flevoland-Polder, der erst 1986 zur zwölften niederländischen Provinz erklärt wurde. Zuvor musste der Südosten der einst riesigen Zuiderzee, das IJsselmeer ist ein Teil davon, von Deichen eingeschlossen und trockengelegt werden. Mit der Landgewinnung entstanden Agrarflächen, ein Natur- und ein Vogelschutzgebiet und dazu mit Lelystad und Almere zwei Städte, die vor allem den nahen Großraum Amsterdam entlasten. Almere soll einmal 400.000 Menschen beherbergen. Baukräne zeigen, dass die Entwicklung der Stadt noch nicht abgeschlossen ist. Moderne Wohnviertel mit bunten kubistischen Gebäuden wechseln ab mit traditioneller Bebauung. Die zwischen frisch angepflanzten Wäldern, Feldern und dem Wasser angelegte Siedlung will keine Trabantenstadt sein, sondern ihre eigene, freundliche Identität entwickeln. Gleich nördlich von Almere beginnt das von Schilf und Weiden bewachsene Feuchtgebiet Oostvaardersplassen. Hier finden Vögel eine Schutzzone am Rande des IJsselmeeres. Das Besucherzentrum bietet Führungen an.
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