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Landschaft

Postojnska jama

Postojna
Die Postojnska jama (Höhle von Postojna oder auch Adelsberger Grotte) ist ein 24 km langes, faszinierendes, vom Fluss Pivka geschaffenes Labyrinth aus Schächten, Domen und Schlünden. Der für Besucher erschlossene Abschnitt ist etwa 5 km lang. Zunächst geht es mit einer Schmalspurbahn ins Innere der Höhle, vorbei an Stalagmiten und Stalaktiten, die sich in üppigen, fast barocken Formen wölben, an gazedünnen Sintervorhängen, Baldachinen und Orgeln. Vom ›Hohen Berg‹ wandern die Gruppen rund 1,5 km durch die ›Schönen Höhlen‹ zum ›Brillanten‹, einem 5 m hohen, weißen Stalagmiten, dem Wahrzeichen von Postojna. Im 40 m hohen ›Konzertsaal‹ wird abschließend die Akustik getestet. In der Grotte von Postojna sind über 150 Tierarten beheimatet. Wer mehr über sie erfahren möchte, besucht das Vivarium. In einem Becken tummeln sich die bekanntesten Höhlenbewohner, die blassen Grottenolme, die eine Körperlänge von 25–30 cm erreichen und bis zu 100 Jahre alt werden. Eine weitere Ausstellung, Expo Höhle Karst, informiert über die Entstehung der slowenischen Karstlandschaft und der Höhle von Postojna.
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Postojna

 
Postojna, zweitgrößte Stadt Sloweniens, ist bekannt für die Karsthöhlen Postojnska jama, die zu den größten in Europa gehören. Tropfsteine und Felsenburg Sie sind 24 km lang und gehen 130 m tief in den Berg hinein. Die Entdeckung der Grotten besticht durch die Pracht an Tropfsteingebilden und einen unterirdischer See. Die Stadt selbst ist ein beliebter Kurort, der mit seinen Thermalquellen und der mystischen Höhlenburg Prodjama auf einem Felsen viele Besucher anlockt. Altstadtviertel Majlont und Titov Trg Zu den Attraktionen der Innenstadt gehören das Viertel Majlont mit prächtigen Jugendstilvillen, die spätbarocke St.-Stefans-Kirche und der monumentale Titov-Platz, auf dem im Sommer Konzerte und Veranstaltungen stattfinden. Einen Einblick in die Geschichte von Postojna und die Mythen, die sich um die berühmten Höhlen ranken, gibt das Karstmuseum.
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Die mediterrane Küche Istriens - Vielfalt und Qualität

Italienische, slowenische, kroatische und österreich-ungarische Elemente feiern an der nördlichen Adria eine kulinarische Hochzeit.  Die beliebteste Vorspeise der Region ist luftgetrockneter Kraški pršut (Karst-Schinken). Als Hauptgericht wird Fleisch von Schwein, Lamm, Ente oder Truthahn (Puriza) serviert, im Idealfall wird dies im Backofen oder am Spieß gebraten. Als Begleitung kommt Mangold oder grüner Wildspargel auf den Teller. Beliebte Beilagen sind Mlinzi aus Nudelteig und Fuži (Teigtäschchen). An die Zeit der ­K.-u.-k.-Monarchie erinnern Gerichte wie Žlikrofi (Nudeln mit Füllung), Žganci aus Buchweizenmehl und Štruklji (Strudel). Schätze aus der Adria An der Küste dominieren Fisch und Meeresfrüchte. Welche Fülle an Schätzen die Adria freigibt, zeigt z.B. der Fischmarkt in Rijeka. Dort türmen sich Hummer, Langusten und Tintenfisch, Drachenkopf, Goldbrasse und Seebarsch. Serviert werden die Köstlichkeiten aus dem Meer gegrillt oder in Olivenöl gebraten.  Das Landesinnere von Istrien er­innert mit Pasta njoki (Gnocchi) und schwarzem Risotto kulinarisch stark an die Toskana. Mit dem köstlichen istrischen Olivenöl wird nicht gespart, und zum Würzen dienen die kräftigen Kräuter des windumbraus­ten Karstgebiets wie Rosmarin, Salbei und Thymian.  Die Eichenwälder um Motovun, Buzet und Labin sind das Revier der Trüffeljäger – hier wurde 1999 ein Exemplar mit dem Rekordgewicht von 1,31 kg gefunden.
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