IAM Illusion Art Museum
Prag, Prag, Tschechien
Highlights & Sehenswertes
Aktivitäten
Landschaft
Bauwerke
Museen
Ortsbild
Touren
Gesundheit
Veranstaltungen
Einkaufen
Gastronomie
Unterkünfte
Camping
Tankstellen
Ladestationen
Service
ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Der tschechische Maler, Grafiker und Designer Alfons Mucha (1860–1939) war einer der wichtigsten Vertreter des europäischen Jugendstils. In Paris schuf er Plakate für die Schauspielerin Sarah Bernhardt. Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte er nach Tschechien zurück. Das Museum (Muchovo muzeum) zeigt Plakate, Gemälde, Drucke, Zeichnungen, Erinnerungsstücke und einen Film über sein Leben. Zu sehen ist auch das von Mucha 1902 veröffentlichte Künstler-Handbuch ›Documents Décoratifs‹ mit Bleistiftzeichnungen.
Tipp der ADAC Redaktion
1928 begann der in Brünn geborene Architekt Adolf Loos mit dem Bau der Villa für Milada und František Müller im Stadtteil Stresovice. Das Gebäude liegt am Hang und bietet einen schönen Blick über das Tal der Moldau in Richtung Schloss Troja und zum Veitsdom. Äußerlich ein schlichter weißer Kubus, der typisch für funktionalistische Bauten der 1930er-Jahre ist, überrascht das Gebäude im Inneren. Der Architekt hat hier sein Entwurfsprinzip des Raumplans perfekt umgesetzt. Er ging in seinen Planungen nicht von Etagen und Stockwerken aus, sondern von Räumen, die je nach Funktion unterschiedliche Höhen benötigen. Unter diesem Prinzip der Innenraumgestaltung entstand ein einzigartiges Beispiel moderner Architektur, gepaart mit hochwertiger Möblierung und luxuriösem Design.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Palais Schwarzenberg (1545–67, Schwarzenberský palác) ist ein dreiflügeliger Renaissancebau mit schönen Sgraffiti-Fassaden und reich gegliederten Giebeln. Als Teil der Nationalgalerie zeigt der Palast eine Ausstellung mit Gemälden Alter Meister aus den Museumsbeständen, u.a. Hans von Aachen, Lucas Cranach, Adriaen de Vries, Albrecht Dürer, El Greco, Francisco José Goya, Hans Holbein und Peter Paul Rubens.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1140 gegründete Prämonstratenserkloster Strahov (Strahovský klášter) ist heute Museum des Nationalen Schrifttums mit 5000 kostbaren Handschriften, Drucken, Globen und Landkarten. Der Philosophische Lesesaal erstrahlt in barocker Pracht unter einem Deckengemälde (1794) von Franz Anton Maulpertsch. Die Gemäldegalerie präsentiert Werke aus dem 14.–18. Jh., Glanzstück ist die ›Strahover Madonna‹ von 1340.
Tipp der ADAC Redaktion
Das direkt an der Moldau gelegene und von Weinbergen umgebene Lustschloss (Zámek Troja), das Graf Wenzel Adalbert Sternberg 1679–97 errichten ließ, spiegelt die barocke Lebenslust nach den Schrecken des Dreißigjährigen Krieges wider. Die Freitreppe schmücken Götter und Giganten, das Deckengemälde (1693) im Großen Saal zeigt die Apotheose des Hauses Habsburg. Die Galerie der Hauptstadt Prag (Galerie hlavního města Prahy) präsentiert im Schloss auch Wechselausstellungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Rathaus (Staroměstská radnice) wurde 1338 begonnen und später mehrfach umgebaut. Der neugotische Nordflügel, der einst den Altstädter Ring abschloss, ging im Zweiten Weltkrieg zugrunde. Hier befindet sich heute ein Park. Zu jeder vollen Stunde zwischen 9 und 112 Uhr versammeln sich Scharen von Touristen vor dem Rathausturm mit der astronomischen Uhr aus dem 15. Jh. Wenn dort oben der Sensenmann am Seil des Glockenspiels zieht, setzen sich die zwölf Apostel in Bewegung. Die Kalenderscheiben der Uhr rahmen Personifikationen von Eitelkeit (mit Spiegel), Geiz (Geldbeutel), Tod (Sanduhr) und Heidentum (symbolisiert durch einen Türken). Erzengel Michael kündet vom Jüngsten Gericht, und der Adler erinnert an die Offenbarung des Johannes.
Tipp der ADAC Redaktion
Das südliche Ende des Wenzelsplatzes dominiert das 1890 eröffnete Nationalmuseum (Národní muzeum). Die Fassade des 70 m hohen Kuppelbaus im Stil der Neorenaissance zieren Personifikationen der tschechischen Landschaften. Das benachbarte Neue Gebäude aus den 1930er-Jahren – 1972 mit Stahl und Glas überbaut – setzt einen starken architektonischen Kontrast. Seit ein paar Jahren gehört dieses Bauwerk zum Nationalmuseum. Beide Gebäude wurden in den letzten Jahren grundlegend restauriert, zudem entstand ein Verbindungsgang zwischen beiden Museumsteilen. Hier präsentiert eine multimediale Ausstellung die architektonische Entwicklung des Wenzelsplatzes. Die Ausstellungen beider Häuser wurden im Zuge der Restaurierungsarbeiten neu konzipiert. Das Haupthaus widmet sich verschiedenen historischen und naturwissenschaftlichen Themen, das Neue Gebäude der tschechischen Geschichte des 20. Jh. Zudem ist hier ein Kindermuseum untergebracht.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 1928 vollendete Messepalast Veletržní palác gilt als Meisterwerk funktionalistischer Architektur und wurde sogar von Le Corbusier begeistert kommentiert. Ein verheerender Brand 1974 ließ nicht viel von dem Stahlbetonbau übrig. Der Wiederaufbau des Gebäudes zog sich bis 1995. Heute bergen die weiten Hallen und lichten Galerien Exponate der Nationalgalerie (Národní galerie) in verschiedenen Dauerausstellungen zu Kunst, Design und Kunsthandwerk des 19.–21. Jh. Ein Schwerpunkt liegt auf Werken tschechischer Künstler von 1850 bis in die Gegenwart. Die Dauerausstellung ›1796–1918: Die Kunst eines langen Jahrhunderts‹ präsentiert Künster wie Josef Mánes neben Pablo Picasso, Josef Navrátil neben Bohumil Kubišta oder Antonio Canova neben Franz von Stuck. Die ›Dauerausstellung 1918 – 1938: Die Erste Republik‹ umfasst neben Werken tschechischer und slowakischer Künster auch solche von Paul Gauguin, Henri Rousseau, Pablo Picasso und Vincent van Gogh.
Tipp der ADAC Redaktion
Das in einer ehemaligen Ziegelei ansässige Museum bietet audiovisuelle Installationen zur Gedanken- und Romanwelt des berühmten Schriftstellers Franz Kafka (1883–1924). Der gebürtige Prager verbrachte fast sein gesamtes Leben rund um den Altstädter Ring. In der Ausstellung ›Stadt K. Franz Kafka und Prag‹ sind Briefe, Tagebücher, Manuskripte, historische Fotografien, Zeichnungen und nahezu alle Erstauflagen seiner zum Teil auch erst nach seinem Tod veröffentlichten Werke zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Prager Burg (Pražský hrad) wurde im 9. Jh. durch das Königsgeschlecht der Přemysliden gegründet und über Jahrhunderte zu ihrer heutigen Größe ausgebaut. Im 14. Jh., unter Kaiser Karl IV., war sie Mittelpunkt des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Der Veitsdom fungierte als Krönungskirche und Grablege der Regenten. Den Alten Königspalast ließ König Wladislaw II. im 15. Jh. erweitern, die Habsburger fügten im 16. Jh. Paradiesgarten und Königsgarten mit Belvedere hinzu. Zur Zeit Kaiser Rudolfs II. (1552–1612) erblühte die Prager Burg als Zentrum der Künste. Und im 18. Jh., unter Maria Theresia, wurden Teile des Burgkomplexes barockisiert. Im Burgpalast hat heute der tschechische Staatspräsident seinen Sitz.
Tipp der ADAC Redaktion
Der markante spätgotische Pulverturm (Prašná brána) wurde ab 1475 über den Resten der alten Stadtmauer erbaut, die durch Wehranlagen der Neustadt überflüssig geworden war. Schießpulver lagerte in dem 65 m hohen Torturm nur einmal, im 18. Jh. Durch seinen Torbogen führten die Krönungsumzüge der böhmischen Könige in die Altstadt. Wer Prag von oben genießen möchte, kann den Pulverturm besteigen. Von seiner Aussichtsplattform in 44 m Höhe liegt dem Betrachter die komplette Altstadt zu Füßen.
Tipp der ADAC Redaktion
Unmittelbar neben der Zeremonienhalle beim Ausgang des Alten Jüdischen Friedhofs steht die Klausensynagoge. Der barocke Saalbau aus dem Jahre 1694 war die größte Synagoge im Ghetto und zugleich das der Prager Begräbnisbruderschaft vorbehaltene Gotteshaus. Die Ausstellung Jüdische Traditionen und Bräuche erläutert die Bedeutung jüdischer Festtage. Auf der Empore werden das Alltagsleben der jüdischen Familie und die Bräuche in Zusammenhang mit Geburt, Beschneidung, dem Fest Bar Mizwa, dem Heiratsritual und dem jüdischen Haushalt dargestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kirche St. Niklas (Kostel svatého Mikuláše), ein Meisterwerk des Barock, ragt mit ihrer 80 m hohen Kuppel und dem ebenso hohen Glockenturm über dem Kleinseitner Ring (Malostranské náměstí) auf. 1703–11 wurden Langhaus und Front von Christoph Dientzenhofer errichtet, während der Chor 1731–51 von seinem Sohn Kilian Ignaz und der Turm 1756 von Anselmo Lurago vollendet wurden. Die konkaven Schwünge der Fassade und der Höhendrang des Giebels kommen in der Schrägansicht besonders gut zur Geltung. Das Langhaus besteht aus einander durchdringenden Querovalen zwischen schräggestellten Pfeilern. Johann Lucas Kracker schuf das spätbarocke Deckengemälde (1760) mit Szenen aus dem Leben des hl. Nikolaus, der Bischof von Myra in Kleinasien war. Das Kuppelfresko mit der Darstellung der ›Himmlischen Glorie‹ stammt von Franz Xaver Palko. Und auf der Orgel aus der Mitte des 18. Jh. spielte einst sogar Wolfgang Amadeus Mozart. Noch heute finden in St. Niklas regelmäßig Orgelkonzerte statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Gegenüber dem Außenministerium, dem nach Plänen des Francesco Carattis ab 1669 erbauten Palais Czernin, das 30 Kollosalsäulen auf 150 m Länge reiht, steht das 1626 bis 1750 errichtete Loreta. Die 1724 vollendete barocke Westfassade von Christoph und Kilian Ignaz Dientzenhofer ist mit Skulpturen Friedrich Kohls geschmückt. Zentrum der Wallfahrt ist das vom Italienier Orsi gebaute Heilige Haus im Hof. Vorbild war die Casa Santa in Loreto bei Ancona, der Legende nach die Wohnung der Jungfrau Maria in Nazareth. Seit 1664 zeigen die Wandreliefs italienischer Stuckateure Sybillen, Propheten und die Loreto-Legende. Zur vollen Stunde erklingt Dvoráks Marienlied »Tausendmal seist du gegrüßt, du Himmelskönigin« von einem 27-teiligen Glockenspiel aus dem 17. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 19. Jh. war in Europa die Zeit des nationalen Erwachens. Ganz in diesem Geist gestalteten die Tschechen damals ihre Hauptstadt. Es entstanden zahlreiche imposante Bauten, darunter das Nationaltheater. Josef Zítek entwarf den prunkvollen Neorenaissancebau, dessen zurückversetztes geschwungenes Dach dem Belvedere der Prager Burg nachgebildet ist. Als das Národní divadlo 1881 kurz nach der Eröffnung niederbrannte, kam dies einer Katastrophe gleich. Der Wiederaufbau geriet zur nationalen Pflicht, und die Bürger spendeten großzügig. 1883, also nur zwei Jahre später, konnte das neue Opernhaus, sogar größer und prächtiger als der Vorgängerbau, mit Smetanas ›Libussa‹ wiedereröffnet werden. Seit 2012 sind Ballett und Schauspielensemble des Nationaltheaters mit dem der Staatsoper vereint.
Tipp der ADAC Redaktion
Der im 12. Jh. angelegte Teufelsbach (Čertovka) trennt die Insel Kampa von der Kleinseite. Lange war er ein Mühlbach, zwei Mühlräder sind erhalten. Um den Dorfanger des idyllischen Viertels auf der Nordseite der Insel gruppieren sich Renaissance- und Barockbauten. Die Grünflächen des Kampa-Parks nehmen den Südteil der Insel ein. Hier liegt die Sova-Mühle aus dem 13. Jh., heute Kampa Museum. Es zeigt Kunst der Moderne und Gegenwart, u.a. Gemälde des tschechischen Malers František Kupka (1871–1957) und Skulpturen des tschechischen Kubisten Otto Gutfreund (1889–1927).
Tipp der ADAC Redaktion
Die Büsten der Dichterfürsten Goethe und Schiller an der Fassade deuten es an: In dem Neorenaissancegebäude hatte einst das Neue Deutsche Theater seinen Sitz. Es wurde am 5. Januar 1888 mit Richard Wagners ›Die Meistersinger von Nürnberg‹ eröffnet. Die heute Staatsoper, Státní opera, genannte Bühne ist seit 2012 Teil des Nationaltheaters. Die Opern- und Ballett-Ensembles wurden zusammengelegt, Chor und Orchester der Staatsoper bewahrten ihre Eigenständigkeit. Nach langjähriger Sanierung wurde das Haus am 5. Januar 2020 mit einer Operngala wiedereröffnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Der historische Turm vom Ende des 16. Jh. ist mit seinen 65,7 m der höchste frei stehende Prager Glockenturm. Ein Aufzug befördert den Besucher in den zehnten Stock, wo man den hölzernen Dachstuhl aus dem Jahr 1879 bestaunen, die Aussicht über die Altstadt von Prag genießen oder dem Klang der zehn Glocken zu jeder vollen Stunde lauschen kann. Im Heinrichtsturm befinden sich mehrere Restaurants und Cafés sowie eine Galerie.
Tipp der ADAC Redaktion
Am steilen Südhang der Prager Burg wurden bis ins 17. Jh. Obst und Wein angebaut. Dann ließen sich Adelsfamilien wie die Ledebours, Fürstenbergs, Pálffys und Kolowrats ihre Paläste errichten und Terrassengärten anlegen, mit Brunnen, Pavillons, Skulpturen und viel italienischem Flair. Besonders schön ist der Kolowrat-Garten von 1784. Der 1790 fertiggestellte Fürstenberg-Garten zählt mit 1,5 ha zu den größten Terrassengärten (Palácové zahrady pod Pražským hradem, alle Gärten April–Okt).
Tipp der ADAC Redaktion
Prunkstück des Königspalastes (Královský palác) ist der Vladislav-Saal von Benedikt Ried. Die 1503 vollendete Halle mit ihrem 13 m hohen Schlingrippengewölbe ist ein Meisterwerk spätgotischer Baukunst. Hier im größten weltlichen Raum, den Prag im Mittelalter hatte, fanden die böhmischen Königswahlen, Bankette und sogar Ritterspiele statt. Große Bedeutung hat das Fenster im Nebenraum. 1618 ereignete sich hier der erste Prager Fenstersturz, bei dem aufgebrachte Vertreter der protestantischen Stände zwei kaiserliche Statthalter aus dem Fenster warfen. Diese überlebten den Sturz in den Wallgraben, denn sie landeten in einem Misthaufen. Und doch waren die Folgen schrecklich, denn die Ereignisse lösten den Dreißigjährigen Krieg aus.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf dem Felssporn Vyšehrad hoch über der Moldau hat der Legende nach Libussa, die Stammmutter der Tschechen, die Gründung der Stadt Prag prophezeit. Wirklich belegt ist, dass auf dem Berg im 10. Jh. eine erste Festung errichtet wurde, nach den Hussitenkriegen blieb von ihr nur die romanische Martinsrotunde des 11. Jh. erhalten. Über den Resten der alten Basilika wurde Ende des 19. Jh. die neogotische Kirche St. Peter und Paul (Kostel sv. Petra a Pavla) erbaut.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Zoologická zahrada wurde 1931 eröffnet und zählte mehrmals zu den weltweit fünf besten Zoos. Auf dem 58 ha großen, von Bächen durchzogenen Gelände im Talkessel der Moldau leben 5050 Tiere aus 676 Arten. Interessant unter den 13 Pavillons sind vor allem das Afrikahaus, der Gorilla-Pavillon und das Indonesische Dschungelhaus. Hier wird tropischer Regenwald inszeniert, als Lebensraum für Orang-Utans und die seltenen Komodowarane. Bedeutung erlangte der Zoo durch das Nachzuchtprogramm der vom Aussterben bedrohten Przewalski-Pferde.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine Tänzerin im gläsernen Faltenkleid schmiegt sich an den Herrn mit Hut – Architektur, die herkömmliche Bauformen unbekümmert über den Haufen wirft. Das 1996 am Ufer der Moldau von den Architekten Vlado Milunič und Frank O. Gehry geschaffene Bürogebäude Tančící dům bietet mit seinem dekonstruktivistischen, wie in Bewegung geratenen Baukörper einen erstaunlichen Anblick. Ein Spitzname für das Haus war schnell gefunden: ›Ginger und Fred‹, nach dem berühmten Tanzpaar, den beiden Hollywoodstars Ginger Rogers und Fred Astaire. Das Tanzende Haus bietet seinen Besuchern im 7. Stock ein Restaurant und ganz oben eine Bar mit Aussichtsterrasse und einem Blick über die ganze Stadt. Im Erdgeschoss stellt eine Galerie zeitgenössische junge Kunst aus.
Tipp der ADAC Redaktion
Das populärwissenschaftliche Muzeum Komunismu zeichnet anhand von Dokumenten und Exponaten die Realitäten eines gescheiterten Systems nach. Es erinnert an Schulwesen, Armee und Polizei, Propaganda und Zensur im Alltag zwischen 1948–89. Neben Propagandamaterial sieht man die Nachbildung eines kümmerlich bestückten Lebensmittelladens und eines Verhörraums der Staatssicherheit.
Erlebnisse in der Nähe
Angebote für unvergessliche Momente
Prag-Kombiticket mit Innenansichten des Schlosses, Stadtrundfahrt und Flusskreuzfahrt
ab 37,00 €
Jetzt buchenPrager Altstadt, Flusskreuzfahrt und Besichtigungstour durch die Prager Burg inklusive Mittagessen
ab 78,00 €
Jetzt buchen