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Noch heute wirken die mittelalterlichen Stadtmauern mit dem spitzbogigen Linzer Tor wie eine uneinnehmbare Festung. Den Hauptplatz umrahmen schöne Bürgerhäuser mit Arkadenhöfen, das nahe Schloss beherbergt das Heimatmuseum des Mühlviertels.

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Museen

Mühlviertler Schlossmuseum

Freistadt
Das Schloss beeindruckt durch die reichhaltigen Sammlungen, die Türmerstube und den fantastischen Ausblick auf Freistadt. Der Museumsbestand gliedert sich in drei Hauptgruppen: Volkskunde, Handwerk und Hinterglasmalerei.
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Pferdeeisenbahn

Rainbach im Mühlkreis
Die erste Schienenbahn auf dem europäischen Kontinent wurde revitalisiert. Hannibal II, der originalgetreu nachgebaute Luxuswagen, lädt in Rainbach, auf einer Teilstrecke der früheren Trasse Linz-Budweis, zur Fahrt wie anno dazumal ein. Den herrlichen Rahmen für das Museum bilden die alten Gewölbestallungen des Bahnhofs. Hier wird die Geschichte und Technik der Pferdeeisenbahn seit 1832 und der Lebensstil der ersten Eisenbahner dargestellt. In der originell eingerichteten Kutscher-Stubn und im Biedermeier-Stüberl werden Spezialitäte von freundlichen Damen in historischen Gewändern serviert.
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Bauwerke

Schloss Weinberg

Kefermarkt
Das Schloss Weinberg ist eine der mächtigsten Anlagen des Mühlviertels und zählt zu den schönsten Bauwerken Oberösterreichs. Das eindrucksvollste Bauelement ist nicht der Turm oder das Hochschloss, sondern die mit einer Rundbastion versehene, von Rundtürmen flankierte gewaltige Ringmauer. Im Rahmen von Führungen kann man das Innere besichtigen. Der Schlossgarten ist frei zugänglich. Das Schloss wird heute als Hotel und Seminarzentrum geführt. Im einstigen Maierhof befindet sich die stilvolle Schlossbrrauerei Weinberg.
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Bauwerke

Kefermarkter Flügelaltar

Kefermarkt
Der Meister des weltberühmten gotischen Flügelaltares der Pfarrkirche Kefermarkt ist bis heute nicht bekannt, doch ist erwiesen, dass der österreichische Heimatdichter Adalbert Stifter dieses Juwel der Sakralkunst vor dem sicheren Verfall gerettet hat.
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Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Tschechien und Slowakei: Kuren auf den Spuren von Kaiser Wilhelm und Sisi

In Tschechien und in der ­Slowakei gibt es für jedwedes Leiden einen passenden Kurort. UNESCO Welterbestädte: Karlsbad, Marienbad und Franzensbad im Böhmisches Bäderdreieck Zum UNESCO-Welterbe Die bedeutenden Kurstädte Europas gehören im westböhmische Bäderdreieck Karlsbad, Marienbad und Franzensbad. Im 19. Jh.kurten hier Kaiser und Könige, Reiche und Schöne, Dichter und Denker. »Dem Ge­nes’nen, dem Gesunden, bieten sich so manche Schätze«, schrieb Johann Wolfgang von Goethe über Karlsbad (Karlovy Vary), wo er Stammgast war. Die Schätze Karlsbads waren und sind seine warmen Heilquellen und prächtigen Belle-Époque-Bauten, allen voran das legendäre Grandhotel Pupp. In Marienbad (Mariánské Lázně) mit immerhin 40 Heilquellen im Stadtgebiet und Franzensbad (Františkovy Lázně) mit seinen Parkanlagen wandeln unter den Kolonnaden zahllose deutsche Urlauber und Kurgäste. Die Heilquellen der beiden Kurorte sind gut gegen Magen-, Darm- und Leberleiden. Heutzutage übernehmen einige Krankenkassen auf vorherigen Antrag einen Großteil der Kosten für  Aufenthalt und Behandlungen in Tschechien, da die Anwendungen dort preiswerter sind als in deutschen ­Kureinrichtungen. Slowakische Kurinseln - Ziele von Sisi und Kaiser Wilhelm II. Heilendes Wasser sprudelt auch in Kurorten der Slowakei. Hier ist es heute ruhiger als in der Vergangenheit. In Piešťany sprudelt über 70 °C warmes schwefelhaltiges Thermalwasser. Bereits die öster­reichische Kaiserin Elisabeth, genannt Sisi, und der deutsche Kaiser Wilhelm II. kamen zur Erholung hierher. Auf der Kurinsel von Pieš­ťa­ny wurde damals das Luxushotel Thermia Palace errichtet. Hier wohnt und kurt man im allerschönsten Jugendstilambiente. Im Kurhaus Sina des westslowakischen Trenčianske Teplice gibt es seit 1888 ein Bad im maurischen Stil eines orientalischen Hammams, das heute Kurgästen und Besuchern offen steht. Ein weiterer Lieblingsort des Hoch­adels, von Sisi bis zu Zar Alexan­der I., war Bardejovské kúpele nördlich von Bardejov. Dieses Kleinod wartet genau wie viele andere slowakische Kurorte heute auf seine Neuentdeckung.
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