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Gračišće
Gračišće, Kroatien
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Tipp der ADAC Redaktion
Von der Fußgängerbrücke Vršić etwas außerhalb von Pazin bietet sich ein herrlicher Blick auf das Kastell und die Steilwände der Fojba-Schlucht, durch die sich der Fluss Pazinčika windet. Hinter der Brücke führt ein Treppenpfad hinab zur Schlucht und weiter zur Höhle Pazinska Jama, wo die Pazinčika im Karst verschwindet und ihren Lauf unterirdisch fortsetzt. Erfahrene Guides führen Interessierte durch die Höhle. Die Erkundung endet in einer großen Halle mit unterirdischem See. Wer möchte, kann das Gewässer an einer Zip Line überqueren.
Tipp der ADAC Redaktion
Nur wenige Kilometer nordwestlich von Pazin lohnt die kleine, eingemeindete Ortschaft Beram einen Abstecher. Denn vor etwa 600 Jahren hat dort Vincent von Kastav die kleine Friedhofskirche der Hl. Muttergottes im Fels (Sv. Marija na Skriljinah) mit wunderschönen Fresken ausgemalt. Der auf 46 Felder verteilte Zyklus spätgotischer Fresken zeigt Szenen aus dem Leben der Muttergottes und Christi. Beeindruckendstes Motiv des außerhalb der Ortschaft im Pinienwald versteckten Gotteshauses ist die 8 m lange Gesandschaft der Könige und der Totentanz. Jeder Mensch, ob Bettler, König oder Papst, wird darin an seinen Tod erinnert.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Jetzt-Zeit entrückt wirkt das beschauliche Bergstädchen, das weite Ausblicke auf die grüne Hügellandschaft Mittelistriens bietet. Blickfang des mittelalterlichen Zentrums sind die kleine Marienkirche (1425) mit Loggia und die romanische Kirche der hl. Euphemia. Aus dem 17. Jh. stammt die große Pfarrkirche der hll. Vid, Modest und Kresencije, ihr 30 m hoher Glockenturm geht zurück auf das 13. Jh. Der von Bäumen beschattete Kirchhof eröffnet ein großartiges Panorama.
Tipp der ADAC Redaktion
Im überschaubaren Zentrum von Pazin lädt die hübsche Fußgängerzone mit ihren Geschäften und Cafés zu einem Bummel ein. Blickfang ist die Pfarrkirche Svetog Nikole mit ihrem 45 m hohen Campanile (1705) im venezianischen Stil. Das Gotteshaus wurde 1266 errichtet, 1441 erweitert und im 18. Jh. barockisiert. Wertvollstes Kunstwerk im Kircheninneren sind die Fresken aus dem 15. Jh., die das Sternrippengewölbe im Chorbereich schmücken. Sie zeigen Szenen aus dem Leben Christi, besonders dramatisch die Kreuzigung.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Herzen Istriens besetzt Pazin ein Felsplateau über der Fojba-Schlucht des Flusses Pazinčika. Die Felsabstürze inspirierten Dante zu seiner ›Göttlichen Komödie‹. Mutige wagen sich zum Grund der Schlucht, wo der Fluss gurgelnd in einem Schluckloch verschwindet. Oder sie queren sie mit der Zip Line, einer Seilrutsche. Gemütlicher ist es oben in der Stadt, im Ethnographischen Museum, dessen Sammlung im vierflügeligen Kastell u.a. traditionelle Kleidung, Werkzeug, Küchengerät bewahrt, oder in der dem hl. Nikolaus geweihten Pfarrkirche mit Sternrippengewölbe im Chor und Fresken des 15. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Pazin besitzt eine der besterhaltenen mittelalterlichen Festungen Kroatiens. In diesem Kastell aus dem 9. Jh. ist heute das überaus interessante Ethnographische Museum Istriens mit alten Trachten, Musikinstrumenten und vielen Bildern und Drucken untergebracht. Draußen, von der Terrasse am Eingang des Kastells, fällt der Blick in eine Schwindel erregende Schlucht. Tief unten verschwindet dort der Fluss Pazinčika in einem tiefen Schlund.
Tipp der ADAC Redaktion
Zwischen dem Golf von Triest und der Kvarner-Bucht vor Rijeka erstreckt sich Istrien, die größte Halbinsel an der nördlichen Adria. Der Großteil gehört zu Kroatien, ein rund 46 Kilometer langer Küstenstreifen zu Slowenien. Die Slowenische Riviera im Nordwesten der Halbinsel besitzt mit Koper, Izola und Piran eine Reihe pittoresker Hafenstädtchen. Römer, Germanen und Slawen hinterließen in Istrien ihre Spuren. Ein Spaziergang zum Amphitheater, Augustustempel und zu den Stadttoren von Pula gleicht einer Zeitreise ins alte Rom. Auch in Porec, der ›Perle Istriens‹, sind Zeugnisse der Römer zu finden. Die Altstadt drängt sich mit ihren Palästen aus Gotik, Renaissance und Barock auf einer schmalen Halbinsel um die 2000 Jahre alte Hauptstraße Decumanus. Den Weg ins karge Innere von Istrien finden nur wenige Urlauber. Einen Besuch wert ist das auf einem Hügel liegende Motovun, das wie aus der Toskana hierher versetzt wirkt. Istrien ist ein Paradies für Wassersportler und Badeurlauber. Ein beliebter Treffpunkt im Bilderbuchstädtchen Rovinj ist der Jachthafen mit seinen Cafés und Restaurants. Medulin ist mit seinen grünen Halbinseln und dem flach abfallenden feinsandigen Strand ideal zum Schwimmen, Segeln und Tauchen. Einsame Badebuchten sind von Rabac aus mit Booten zu erreichen.
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