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Bauwerke

Pfahlbau- und Klostermuseum

Mondsee
Dass die Mönche hierorts beileibe nicht die ersten Ansiedler waren, lehrt das Pfahlbaumuseum, das in einigen Räumen des einstigen Klosters eingerichtet ist und lokale Funde aus der jüngeren Steinzeit zeigt. Ebenso dokumentiert wird die Geschichte des Klosters anhand von Baugeschichte, sakraler Kunst, Buchmalerei und Volkskultur. Gezeigt werden außerdem die gotische Klosterbibliothek, der Betchor und die Benediktkapelle mit Fresken aus des 13. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Stiftskirche zum Heiligen Michael Mondsee

Mondsee
Die ehemalige Benediktiner Stiftskirche wurde im 15. Jh. Als spätgotischem Stil erbaut und in der Folge prachtvoll ausgestattet und erweitert. So erhielt sie zur 1000-Jahr-Feier 1748 die Doppelturmfassade, welche mit ihrer gelben Barockfassade bis heute den Ort dominiert. Im Innern beherbergt das mächtige Gotteshaus hochkarätige Barock- und Rokokokunst, darunter Altäre des Stiftsbildhauers des Klosters Mondsee, des Barockbildschnitzers Meinrad Guggenbichler (1649-1723): Seitenaltäre, Kanzel und Skuilpturen.
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Landschaft

Fuschlsee

Fuschl am See
Wandern und Baden lassen sich am Fuschlsee verbinden: Während sich die einen im Strandbad beim Ort Fuschl vergnügen, marschieren die anderen auf dem Nord- und Süduferweg die 12 km rings um den See.
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Ortsbild

Mondsee

Mondsee
Die Ufer des Mondsees im oberöster­reichischen Salzkammergut sind seit der Jungsteinzeit vor über 4000 Jahren besiedelt. Hier lebten Menschen der ›Mondseekultur‹ in Pfahlbauten. Seit Gründung des Mond­seeklosters im 8. Jh. prägte die Kirche die Region. Nach der Säkularisation wurde die barockisierte Stifts- zur Pfarrkirche. Sie bewahrt Seitenaltäre, Kanzel und Figuren des klösterlichen Stiftsbildhauers Meinrad Guggenbichler (1649–1723). Kultur- und Klostergeschichte erzählt das Pfahlbau- und Klostermuseum im Klostertrakt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

St. Gilgen

St. Gilgen
Das schmucke Städtchen am Westende des Wolfgangsees zeigt sich für die vielen Touristen und Kurgäste fein herausgeputzt. Die Läden quellen über von Kunst und Kitsch. Charmant-altmodische Cafés und rustikale Landgasthöfe sorgen ebenso wie Nobelrestaurants und Discos dafür, dass jeder nach seiner Fasson selig werden kann. Vor dem Rathaus zeigt der Mozartbrunnen den jungen Mozart als Geigenspieler. Im alten Pfleggerichtshaus, 1720 vom Großvater Mozarts erbaut, wurde einst die Mutter Mozarts, Anna Maria Pertl, geboren. Als Mozarthaus zeigt es eine Dauerausstellung zum Leben der Maria Anna Mozart, der Nannerl genannten älteren Schwester des Komponisten. Das Heimatmuseum im Spitzenkrämerhaus widmet sich vor allem dem Handwerk des Klöppelns. Die Zwölferhornbahn schließlich bietet schöne Aussicht über den See und erschließt Wanderungen.
Tipp der ADAC Redaktion
 

Fuschl am See

 
Die Gemeinde Fuschl am See liegt im österreichischen en Bundesland Salzburg und ist ein beliebter Urlaubsort. Der Fuschlsee Das Städtchen ist bekannt für seinen See, den Fuschlsee, einer der schönsten Seen in Österreich und ideal zum Schwimmen, Bootfahren, Surfen, Segeln und Angeln. Die Umgebung lädt zum Wandern und Radfahren ein, der Golfclub Waldhof in Fuschl am See Spielvergnügen im schönem Ausblick. Sehenswertes rund um Fuschl Sehenswert in Fuschl ist die barocke Pfarrkirche. Zu Ausflügen laden die etwa 20 km entfernte Mozartstadt Salzburg und die ca. 30 km entfernte Kurstadt Bad Ischl ein.
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Service

Tourismusinformation Mondsee

Mondsee
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation St. Gilgen

St. Gilgen
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Mondsee

 
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Mondseeland

 
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Reiseführer-Themen

Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Tschechien und Slowakei: Kuren auf den Spuren von Kaiser Wilhelm und Sisi

In Tschechien und in der ­Slowakei gibt es für jedwedes Leiden einen passenden Kurort. UNESCO Welterbestädte: Karlsbad, Marienbad und Franzensbad im Böhmisches Bäderdreieck Zum UNESCO-Welterbe Die bedeutenden Kurstädte Europas gehören im westböhmische Bäderdreieck Karlsbad, Marienbad und Franzensbad. Im 19. Jh.kurten hier Kaiser und Könige, Reiche und Schöne, Dichter und Denker. »Dem Ge­nes’nen, dem Gesunden, bieten sich so manche Schätze«, schrieb Johann Wolfgang von Goethe über Karlsbad (Karlovy Vary), wo er Stammgast war. Die Schätze Karlsbads waren und sind seine warmen Heilquellen und prächtigen Belle-Époque-Bauten, allen voran das legendäre Grandhotel Pupp. In Marienbad (Mariánské Lázně) mit immerhin 40 Heilquellen im Stadtgebiet und Franzensbad (Františkovy Lázně) mit seinen Parkanlagen wandeln unter den Kolonnaden zahllose deutsche Urlauber und Kurgäste. Die Heilquellen der beiden Kurorte sind gut gegen Magen-, Darm- und Leberleiden. Heutzutage übernehmen einige Krankenkassen auf vorherigen Antrag einen Großteil der Kosten für  Aufenthalt und Behandlungen in Tschechien, da die Anwendungen dort preiswerter sind als in deutschen ­Kureinrichtungen. Slowakische Kurinseln - Ziele von Sisi und Kaiser Wilhelm II. Heilendes Wasser sprudelt auch in Kurorten der Slowakei. Hier ist es heute ruhiger als in der Vergangenheit. In Piešťany sprudelt über 70 °C warmes schwefelhaltiges Thermalwasser. Bereits die öster­reichische Kaiserin Elisabeth, genannt Sisi, und der deutsche Kaiser Wilhelm II. kamen zur Erholung hierher. Auf der Kurinsel von Pieš­ťa­ny wurde damals das Luxushotel Thermia Palace errichtet. Hier wohnt und kurt man im allerschönsten Jugendstilambiente. Im Kurhaus Sina des westslowakischen Trenčianske Teplice gibt es seit 1888 ein Bad im maurischen Stil eines orientalischen Hammams, das heute Kurgästen und Besuchern offen steht. Ein weiterer Lieblingsort des Hoch­adels, von Sisi bis zu Zar Alexan­der I., war Bardejovské kúpele nördlich von Bardejov. Dieses Kleinod wartet genau wie viele andere slowakische Kurorte heute auf seine Neuentdeckung.
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