Mecheln
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Im Hof van Busleyden residiert heute das Städtische Museum. Hieronymus van Busleyden war Mitglied im Mecheler Stadtrat, Humanist und Kunstsammler. Seine Sammlung dokumentiert was Mechelen einst produzierte: Luxusartikel wie Spitzen, Goldledertapeten und Wandteppiche.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Brüsseler Tor (Brusselpoort) im Süden der Altstadt wird manchem bekannt vorkommen: Zierten nicht die beiden dicken Türme mit den steilen Dächern einst die 50-Mark-Scheine? Tatsächlich bauten die Lübecker nach diesem Vorbild ihr Holstentor. Heute beherbergen die Türme das Figurentheater ›Het Firmament. Das Tor kann nicht von innen besichtigt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 1889 gegründete Koninklijke Manufactuur De Wit besitzt eine sehenswerte Sammlung historischer und moderner Wandteppiche. Einen guten Ruf genießen die Restaurierungswerkstätten, die kostbare Wandteppiche aus aller Welt nach alten Techniken restaurieren. Dieses Handwerk hat Tradition in Mechelen. Hier wurden einst Luxusartikel wie Spitzen, Goldledertapeten und eben Wandteppiche produziert.
Tipp der ADAC Redaktion
Schon von weitem sieht man den riesigen Turm der Sint-Romboutskathedraal in den Himmel ragen. Mit 97 m wirkt er bescheiden gegen die ursprünglich geplanten 167 m - der höchste Turm der Christenheit sollte es werden. Wie zum Trost sind gleich zwei Glockenspiele hier installiert, und es gibt die älteste Glockenspielerschule der Welt. Als Bischofssitz wurde die Kirche kostbar ausgestattet, u.a. mit dem Gemälde ›Christus am Kreuz‹ (Van Dyck) und einem Hochaltar aus weißem und schwarzem Marmor. Glockenspielkonzerte erklingen vom Turm der Kathedrale. Dieser gehört übrigens zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Tipp der ADAC Redaktion
Schon von Weitem sieht man den hohen Turm der gotischen Sint-Romboutskathedraal (13.-15. Jh.). 97 m ragt er empor und ist doch unvollendet - ursprünglich geplant war eine Höhe von 167 m. Als Bischofssitz wurde die Kirche kostbar ausgestattet, u.a. mit dem Gemälde ›Christus am Kreuz‹ (Van Dyck) und einem Hochaltar aus weißem und schwarzem Marmor. Margarete von Österreich, mit kurzer Unterbrechung 1507-30 Statthalterin der habsburgischen Niederlande, machte Mechelen zu ihrer Residenz und versammelte Künstler und Gelehrte an ihrem Hof. Ihr aus Ziegelsteinen gebautes Palais entfaltet seine ganze Pracht mit Arkadengängen und Dachgiebeln im begrünten Innenhof. Ein weiterer repräsentativer Palast ist der Hof van Busleyden, der heute das Städtische Museum (Stedelijke Musea) beherbergt. Das Rathaus in der ehemaligen Tuchhalle teilt übrigens das Schicksal der Kathedrale: Die Arbeiten am Glockenturm wurden im 14. Jh., kaum dass sie begonnen hatten, eingestellt. Zwei Jahrhunderte später erhielt der Stumpf ein Dach mit zwei kleinen Seitentürmchen.
Tipp der ADAC Redaktion
Gelegen im nördlichen Belgien, präsentiert sich Flandern mit einem interessanten Mix aus Kultur, Geschichte und Kunst. Zu den schönsten Flandern-Reisetipps gehört der Besuch eines Beginenhofs, einer typisch flämischen Wohnanlage in den Städten Brügge, Antwerpen, Brüssel oder Gent. Danach wartet der Badeort Nieuwpoort auf einen Besuch im Urlaub. Der herrlich lange und breite Sandstrand bietet bei zur Reisezeit im Sommer beste Bedingungen für einen unbeschwerten Strandtag. Im Herbst freuen sich vor allem Kinder über am Himmel flatternde Drachen. Flandern-Routenplaner: rund um die Burg Gravensteen Die Wasserburg Gravensteen ist das Wahrzeichen der Stadt Gent. Bei einer Besichtigung erhalten Reisende einen Einblick in die Ritterkultur und die bewegte Geschichte der Burg. Unter anderem sind im „Kabinett des Henkers“ Folterwerkzeuge zu sehen. Beeindruckend ist auch der Donjon, ein Wohn- und Wehrturm, der zur Abwehr der Wikinger errichtet wurde. Es ist eine gute Idee, die Karte für den Eintritt online zu reservieren, um die Warteschlange an der Kasse zu vermeiden. Kulinarisches Flandern: Pommes frites und Trappistenbier Hergestellt aus Bintje-Kartoffeln, sind belgische Pommes frites angeblich die leckersten der Welt. Eine besondere Schneide- und Gartechnik sorgt für den einmaligen Geschmack. Ausgezeichnet dazu schmeckt ein Trappistenbier, das in einem Trappistenkloster von Mönchen gebraut wird. Ein Emblem auf der Flasche weist auf die Zubereitung durch die belgischen Abteien hin. Zum Nachtisch gibt es köstliche belgische Schokolade, die mit einem hohen Kakaoanteil aus feinsten Zutaten produziert wird.
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