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Bauwerke

Pfarrkirche St. Martin

Obervellach
Für Liebhaber sakraler Kunst lohnt der Besuch der Pfarrkirche St. Martin, die von dicken Wehrmauern geschützt ist. Der Baubeginn des heutigen spätgotischen Saalbaues war um 1500. Das Kirchenschiff überfängt ein Sternrippengewölbe. Die nördliche Seitenkapelle stammt von 1502, während die südliche erst in der Barockzeit angebaut wurde. Im Chor steht seit 1780 der barocke Hochaltar mit dem Bild der Himmelfahrt Maria. Die Nordkapelle birgt einen wertvollen Renaissancealtar - den sog. Frangipani-Altar. Das dreiteilige Bild des Altares malte der niederländische Meister Jan van Scorel um 1520 auf der Durchreise von Holland nach Italien. Es gilt als frühestes, erhaltenes und signiertes Werk des niederländischen Renaissancemalers. Die Mitteltafel zeigt die Heilige Sippe, der linke Seitenflügel den hl. Christophorus und der rechte die hl. Apollonia. Bei den Mitgliedern der heiligen Sippe und den beiden Figuren der Flügel finden sich Porträts der Stifterfamilie des kaiserlichen Hauptmanns Frangipani und seiner Gattin Apollonia Lang von Wellenburg.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Nationalparkzentrum BIOS

Mallnitz
In Mallnitz macht die interaktive Erlebniswelt des Nationalparkzen trums BIOS große und kleine Besucher zu Forschern und lässt sie Geheimnisse des alpinen Raumes spielerisch erkunden. Historisch Interessierte begeistert der Kulturwanderweg Römerstraßen, der uralten Saumpfaden folgt. Von den über 2000 Jahre alten Römerstraßen über den Mallnitzer- und den Korntauern, den Übergängen nach Norden ins Salzburger Land, sind bis heute mächtige Straßendämme aus Trockenmauerwerk und Quertrassen erhalten, die selbst die steilsten Bergflanken durchschneiden.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Kulturwanderweg Römerstraßen

Mallnitz
Historisch Interessierte begeistert der Kulturwanderweg Römerstraßen, der uralten Saumpfaden folgt. Auf den Wegen sind keine Informationstafeln zu finden, im Besucherzentrum Mallnitz ist jedoch ein Führer zum Thema erhältlich.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Flattach

Flattach
In Flattach erschließen Leitern, Stege und Galerien die wilde, zu Füßen eines Wasserfalls endende Raggaklamm. Sie ist eine der spektakulärsten Schluchten der Alpen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Obervellach

Obervellach
Der heute ruhige Ort hat sich auf Luft- und Schrothkuren spezialisiert. Gold- und Silberfunde hatten im 15. und 16. Jh. einen regelrechten Wirtschaftsboom in der Region ausgelöst und Obervellach zum Bergbauzentrum gemacht. Daran erinnern die schönen Bürgerhäuser am Hauptplatz, mit schmucken Fassaden, Arkadenhöfen und Portalen und die prächtige, um 1500 erbaute Stadtpfarrkirche St. Martin mit dem Frangipani- bzw. Jan-van-Scorel-Altar. 
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation Flattach

Flattach
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation Obervellach

Obervellach
Tipp der ADAC Redaktion
 

Mallnitz

 
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Reiseführer-Themen

Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind besonders schneesicher

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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Vom Zauber Salzburgs, von Erzbischöfen, Barock, Mozart und Festpielen

Gegründet als keltische Siedlung, wurde Salzburg von den Römern zur Provinz Juvavum ernannt. Ab dem 8. Jh. wuchs die Stadt zum Machtzentrum der katholischen Kirche heran. Verantwortlich waren vor allem die Erzbischöfe. Sie wussten die geistlichen, kulturellen und künstlerischen Geschicke der Stadt mehrere Jahrhunderte lang gekonnt zu lenken.  Geschichte und Kultur Salzburgs Leonhard von Keutschach (1442–1519) gab den Bau der Fes­tung Hohensalzburg in Auftrag und förderte den Salz- und Erzabbau. Da er politisch einflussreich und zudem einer der wichtigsten Geldgeber für den stets hochverschuldeten Kaiser Maximilian I. war, wurde das Land Salzburg zu einem der reichsten Fürstentümer seiner Zeit.  Wolf Dietrich von Raitenau (1559–1617) regierte als wohl genialster und bedeutendster Erzbischof die Stadt. Er ließ zahlreiche öffentliche Bauten errichten; vornehmlich ihm verdankt Salzburg sein barockes Erscheinungsbild. Ein Skandal war sein Verhältnis mit der Bürgerlichen Salome Alt, mit der er zahlreiche Kinder hatte. 1611 kam es wegen des Salzhandels zu einem Konflikt mit Bayern, 1612 wurde Wolf Dietrich abgesetzt; er war bis zu seinem Tode auf der Festung ­Hohensalzburg inhaftiert.  Fürsterzbischof Markus Sittikus von Hohenems (1574–1619), Neffe Wolf Dietrichs, führte die Stadtplanung im Sinne seines Onkels weiter. Dem Erzbischof Paris Graf von Lodron (1586–1653) verdankt Salzburg nicht nur seine Universität, sondern auch die stabile politische und wirtschaftlich gute Lage zu Zeiten des 30-jährigen Kriegs.  Kulinarik in Salzburg - Mozartkugeln, Salzburger Nockerln und Bosna Zu Ehren des musikalischen Wunderkinds kreierte 1890 der Konditor Paul Fürst seine originalen blauen Mozartkugeln, die zu der Stadt gehören wie die luftigen Salzburger Nockerln. Diese Mehlspeise soll übrigens Salome Alt ­erfunden haben, jedenfalls der Legende nach. Seit 1950 wird im Balkan-Grill im Durchhaus Getreidegasse-Universitätsplatz Bosna serviert. Diese gegrillte Bratwurst im ange­toasteten Weiß­brot mit Senf, Zwiebeln und Curry-Gewürzmischung genießt bei Einheimischen Kultstatus.  Salzburgs Kunst und Kultur - Salzburger Festspiele und Moderne Museen Bedeutende Bauwerke und kulinarische Hochgenüsse – zusammen mit der lebhaften Begeisterung der Salzburger für moderne und zeitgenössische Kunst und Kultur vervollständigen sie das Bild der Stadt an der Salzach. Undenkbar ist Salzburg ohne seine alljährlichen Festspiele, deren Inszenierungen seit der Erstauf­führung des ›Jedermann‹ im Jahr 1920 immer und immer wieder das internationale Publikum be­geis­tern. Nicht zu vergessen ist die reiche ­Museenlandschaft, darunter das renommierte und mit internationalen Kunstwerken bestückte Museum der Moderne auf dem Mönchsberg oder das Haus der Natur mit Saurier- und Weltraumhalle, riesigem Aquarium und Reptilienzoo. 
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Kärnten-Urlaub: Sonne, Seen und Bergen in Österreich

Ein Urlaub in Kärnten kann sehr vielseitig sein: Schlosshotels am Wörthersee, Fa­mi­lienferien auf dem Bauernhof, Aktivitäten in der Natur beim Baden am See, bei Wanderungen, Klettertouren Rad- und Skifahren, Kulturgenuss bei Kunstausstellungen, Theater, Konzer­ten und Rundgängen durch die Bur­gen und Schlösser, das sind nur einige der Attraktionen, die Kärnten zu bieten hat. Kärnten Urlaub am See Kärnten liegt südlich des Alpenhauptkamms und wird Südbalkon der Alpen genannt. Das Klima ist mild und das Landschaftsbild schön und vielfältig. Der Wörthersee gilt als die Badewanne Österreichs. Insgesamt gibt es mehr als 1200 Badeseen und 8000 Fluss­kilometer für sportlich aktive Urlauber. Auch zahlreiche Thermen, Kur- und Wellnesshotels verwöhnen die Gäste.
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