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Ortsbild

Courchevel

Courchevel
Zum Massif de la Vanoise, nicht aber zum Nationalpark gehört Courchevel. Der Skiort erstreckt sich vom historischen Dorf St-Bon auf 1100 m bis zum hippen Courchevel 1850 auf genau diesen Höhenmetern. In den Sterne-Restaurants und Luxusboutiquen von Courchevel 1850 gibt sich der internationale Geldadel ein Stelldichein. Ein Heer von Planierraupen und Schneekanonen sorgt für die Aktivität Nummer eins: das Skifahren.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Col du Galibier

Galibier
›Dach der Tour de France‹ wird der 2645 m hohe Pass genannt. Die Auffahrt zum Col du Galibier stellt in den meisten Jahren den gefürchtetsten Abschnitt des alljährlich im Juli ausgetragenen Radrennens dar. Der Galibier-Pass markiert die Grenze zwischen Savoyen und der Hochprovence und ist nach dem Col de l’Iseran (2764 m) der zweithöchste Punkt der Route des Grandes Alpes. Ein Orientierungstisch etwas abseits des Passes erklärt die Gipfel und Gletscher ringsum.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Col de la Croix de Fer

Saint-Jean-de-Maurienne
Der Col de la Croix de Fer bildet den Höhepunkt einer ganzen Reihe von Pässen, die in der Ferienroute ›Le Circuit des Grands Cols‹ zusammengefasst sind. Die Fahrt zum 2067 m hohen Pass Croix de Fer führt von St-Jean-de-Maurienne durch das wildromantische Vallée de l’Arvan bis nach Rochetaillée nahe Le Bourg-d‘Oisans. Dabei wird auch der 1683 m hohe Col du Mollard gequert. Westlich des Col de la Croix de Fer zieht der Col du Glandon (1924 m) die Blicke auf sich.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Casino Grand Cercle

Aix-les-Bains
Mitte des 19. Jh. war Aix-les-Bains als Kur- und Ferienort bei der High-Society beliebt. Aus dieser Zeit stammt das Casino Grand Cercle, das 1850 von König Victor Emmanuel II. eingeweiht wurde. Außen wie innen besticht das Bauwerk durch seine Eleganz. Heute sind hier neben dem Casino mehrere Restaurants und Bars beheimatet.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Lac du Bourget

Aix-les-Bains
Wer gerne schwimmt, findet einen gepflegten Badestrand am Lac du Bourget, dem mit 18 km Länge größten rein französischen Binnensee. Vom Grand-Port kann man Schiffsrundfahrten unternehmen oder sich direkt zur einsam am Westufer gelegenen Abtei Hautecombe übersetzen lassen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Abbaye d'Hautecombe

Saint-Pierre de Curtille
Das Juwel am Ufer des Lac du Bourget ist die stolze Zisterzienserabtei Hautecombe aus dem 12. Jh., die sich heute neugotisch präsentiert. Außer mit dem Auto ist sie von Aix aus mit dem Dampfer zu erreichen. In Hautecombe wartet mit regionaler Geschichte auf: 40 Herzöge, Prinzen und sogar Könige aus dem Geschlecht der Savoyer liegen in der Klosterkirche begraben.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Musée Savoisien

Chambéry
Interessantes zur Stadtgeschichte von Chambéry ist im Savoyen-Museum zu erfahren, das in einem früheren Franziskanerkloster untergebracht ist. Die Wiedereröffnung des Museums nach seiner Restaurierung soll im Jahr 2023 erfolgen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Château des Ducs de Savoie

Chambéry
Das Schloss mit mittelalterlichen und barocken Bauteilen ist noch heute ein prächtiger Bau. In dem Gebäude in erhöhter Lage über der Altstadt befindet sich die Präfektur des Départements Savoie. In der Schlosskapelle wurde bis 1578 das berühmte Turiner Grabtuch aufbewahrt. Eine Kopie davon hängt noch heute im Chor. Schöne Glasmalereien sind in der gotischen Sainte-Chapelle zu bewundern. Vom Runden Turm aus genießt man einen herrlichen Rundblick. Während das Schloss nur im Rahmen von Führungen (auf Französisch) besichtigt werden kann, ist die Ausstellung zu seiner Geschichte frei zugänglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Rhônetal

Sion
Das Schweizer Rhônetal ist die Lebensader des Wallis und erstreckt sich von Brig-Glis im Osten bis Saint-Maurice VS im Westen des Kantons. Das Tal wird wirtschaftlich intensiv genutzt und ist durch die Autobahn A9, die Hauptstraße 9 und die Eisenbahn erschlossen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Cathédrale Saint-Jean-Baptiste

Saint-Jean-de-Maurienne
Die von den Sarazenen zerstörte karolingische Ur-Kathedrale aus dem 6. Jh. (die Krypta ist noch heil!) wurde 1050 wiederaufgebaut. Heute ist die Kathedrale Saint-Jean-Baptiste eine Mixtur aus Romanik und Gotik. Aus dem Rahmen fällt sie vor allem mit ihren hölzernen Spitzbogengewölben und dem aufwändigen Chorgestühl. Ihre klassizistische Vorhalle erhielt die Kirche im Jahr 1771. Sie birgt Grabmäler der drei ersten Fürsten des Hauses Savoyen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Parc national de la Vanoise

Chambéry
Der an Italien angrenzende Nationalpark Vanoise wurde 1963 vor allem zum Schutz des damals fast ausgerotteten Steinbocks gegründet, dessen Population sich seitdem stabilisiert hat. Die 530 km² große Kernzone des Nationalparks ist unbewohnt, liegt auf einer Höhe zwischen 1200 und knapp 4000 m und weist über 40 Dreitausender auf.  Rund 600 km Fernwanderwege laden im Sommer zum Erkunden des Parks und zur Beobachtung von Steinböcken, Gämsen, Königsadlern und Bartgeiern ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

L'Espace Killy

Tignes
Auf Höhen zwischen 1550 und 3450 m wartet der Skizirkus Espace Killy auf Sportbegeisterte. Er bietet 155 Pisten mit einer Gesamtlänge von 300 km. Sportliche Urlauber können Tiefschneeabfahrten und Buckelpisten genießen, schmale Schneisen oder breit gewalzte Jedermannspisten, mit dem Snowboard die Halfpipes oder den Funpark testen. Auf dem Hausberg Bellevarde haben Skigäste die Gelegenheit, die Olympiaabfahrt von 1992 nachzuempfinden, von der Grande Motte (3656 m) winken die längsten Abfahrten.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Fontaine des Eléphants

Chambéry
Bekanntestes Denkmal und Wahrzeichen von Chambéry ist die Fontaine des Eléphants aus dem Jahr 1838. Vier indische Elefanten in Lebensgröße tragen die zentrale Säule der Brunnenanlage. Die Fontaine erinnert an den Général de Boigne, einen Sohn der Stadt. Chambéry war ab 1232 die Hauptstadt der Grafen und Herzöge von Savoyen, bis diese 1563 Turin den Vorzug gaben.
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Reiseführer-Themen

Das Wallis - ein Reiseziel für Naturliebhaber

Eine Landschaft für jede Jahreszeit Das Weinstädtchen Sierre bietet bereits im Mai angenehme Temperaturen, während in höheren Lagen wie Vissoie oder Grimentz noch der Winter zu spüren ist. Ein Viertel des Wallis besteht aus beeindruckendem Hochgebirge, das für seine Gletscher und ewigen Eismassen bekannt ist. Der Charme der Region offenbart sich jedoch nicht nur im sonnigen Rhônetal, sondern auch in seinen malerischen Seitentälern, wie dem Mattertal, das für seine atemberaubende Landschaft und den berühmten Glacier-Express nach Zermatt bekannt ist. Städte im Wallis Neben der beeindruckenden Natur hat das Wallis auch kulturell und kulinarisch viel zu bieten. Sion, die Kantonshauptstadt, ist ein Zentrum des Wein- und Obstanbaus und beheimatet knapp 33.000 Einwohner. Das Kunststädtchen Martigny ist für seine Galerien und Museen sowie für hochwertige Branntweine und Ringkämpfe zwischen Eringer Kühen bekannt. Ein unvergessliches Reiseerlebnis Das Wallis ist ein perfektes Reiseziel für Naturliebhaber, Wanderer und Skifahrer gleichermaßen. Egal, ob Sie die beeindruckenden Berge besteigen oder einfach nur durch die malerischen Städte schlendern möchten - das Wallis wird Sie mit seiner Schönheit und Gastfreundschaft beeindrucken. Wenn Sie auf der Suche nach einem unvergesslichen Reiseerlebnis in der Schweiz sind, ist das Wallis definitiv einen Besuch wert.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Die französischen Alpen - im Reich der majestätischen Eisriesen

Der Osten Frankreichs entlang der Grenze zu Italien und der Schweiz zeichnet sich durch eine außerordentliche landschaftliche Vielfalt aus. Hochsavoyen ist einerseits das Reich des höchsten Alpengipfels, des Mont Blanc, sowie weiterer Drei- und Viertausender, aber auch lieblicher Almwiesen im Westen der Region.   Das sich südlich anschließende Savoyen gilt als Europas größtes Ski­gebiet mit schier endlosen Pisten, mit futuristischen Skistationen, aber auch mit unberührter Natur in den Nationalparks, dem Parc national de la Vanoise und dem Parc national des Écrins.  Die Landschaft Dauphiné zwischen der Rhône und der italienischen Grenze lockt mit Mittelgebirgsmassiven von berückender Einsamkeit, mit sensationellen Höhlen wie den Grottes de Choranche sowie mit glanzvollen Metropolen wie Lyon und Grenoble. Auf Cäsars Spuren in Lyon und Grenoble Beide Städte haben römische Wurzeln. Lyon wurde einst von Cäsar als Basislager errichtet und 43 v. Chr. ­unter dem Namen Lugdunum zur Hauptstadt der Provinz Gallien. Heute ist die Metropole Hauptstadt der Region Rhône-Alpes und zugleich der zweitwichtigste Wirtschaftsstandort Frankreichs.  Grenoble, in römischen Annalen als Cularo erwähnt, ist heute ein bedeutender High-Tech-Standort. Die Stadt an der Isère fasziniert besonders durch ihre Lage, umgeben von Hochgebirge. Hier wie in anderen Städten des östlichen Frankreich sind bis in die Gegenwart antike Hinterlassenschaften zu bewundern. Zudem begeistern die Orte der Region mit ihrer Vielfalt der Museen, gemütlichen Altstadtvierteln, imposanten Festungen und gewaltigen Klöstern. 
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Die Route des Grandes Alpes: abenteuerlich und schön

Der ›Touring-Club de France‹ lancierte 1909 die Idee, eine Panoramastraße durch die französischen Alpen zu schaffen. Nicht irgendeine Route sollte es sein, sondern ein Verbindungsstück von der Riviera bis an den Genfer See über die höchsten Pässe zwischen Hochprovence und Hochsavoyen. Mit der Passage über den 2326 m hohen Col de Cayolle wurde nur zwei Jahre später das für den Reiseverkehr entscheidende Teilstück eröffnet. Im selben Jahr wurde eine regelmäßige Fernbusverbindung von Thonon am Genfer See nach Menton an der Riviera eingerichtet. Die Eröffnung der Passage über den 2764 m hohen Col de L’Iseran am 10. Juli 1937 gilt als offizielle Geburtsstunde der Route des Grandes Alpes, die fortan auf ihrer vollen Länge von 697 km befahrbar war. Später änderte die Strecke durch weitere Pass-Erschließungen geringfügig ihren Lauf, etwa durch die 1970 vollendete Passage über den 1967 m hohen Cormet de Roselend ins Beaufortain (bei Beaufort).  Nachdem Europas höchste Ferienstraße zwischendurch in Vergessenheit geraten war, erlebte sie Mitte der 1990er-Jahre eine Renaissance. Schokoladenbraune Schilder mit dem Logo der Alpengipfel und Richtungshinweise dirigieren die Autofahrer ­sicher über die 16 Pässe – davon immerhin sechs auf mehr als 2000 m Höhe – sowie durch drei National- und drei Regionalparks. Die Route eignet sich über weite Strecken auch für Radfahrer, allerdings nur sehr sportliche – immerhin müssen auf etwa 700 km insgesamt 15 713 Höhenmeter bewältigt werden.  Geöffnet ist die Route durchgängig von Anfang Juni bis Mitte Oktober, wenn auch die höchsten Pässe mit einiger Sicherheit schneefrei sind.  Von Thonon nach BrianÇon Das 397 km lange Teilstück von Thonon nach Briançon lässt sich in drei Tagen gut bewältigen. Vom Ufer des Genfer Sees steigt die Strecke durch das Tal der Morzine in die Aravis-­Berge (Chaîne des Aravis) östlich  von Annecy an. Am 1486 m hohen Col des Aravis erblickt man den Mont Blanc: Bienvenue in Savoyen, dessen erster Pass mit dem 1650 m hohen Col des Saisies bald darauf folgt.  Durch das Almen- und Käseparadies des Beaufortain kommt man ins südlich davon gelegene Garnisonsstädtchen Bourg St-Maurice. Es geht weiter längs des Vanoise-Massivs mit seinen Gletschern und Hochgebirgsseen. Kurz vor Erreichen der bekannten Skiregion Val d’Isère passiert die Route den Lac du Chevril, der 1952 durch die Errichtung der gewaltigen Tignes-Talsperre entstand.  Ein Zwischenstopp in Valloire lohnt wegen des hübschen Dorfkerns, aus dessen Mitte der filigrane Turm der prachtvoll ausgestatteten Pfarrkirche aufragt. Südlich von Valloire wartet mit dem 2645 m hohen Col du Galibier ein legendärer Pass der Tour de France. Danach geht es bergab nach Briançon, in die höchstgelegene Stadt Frankreichs.
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