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Tipp der ADAC Redaktion
›Dach der Tour de France‹ wird der 2645 m hohe Pass genannt. Die Auffahrt zum Col du Galibier stellt in den meisten Jahren den gefürchtetsten Abschnitt des alljährlich im Juli ausgetragenen Radrennens dar. Der Galibier-Pass markiert die Grenze zwischen Savoyen und der Hochprovence und ist nach dem Col de l’Iseran (2764 m) der zweithöchste Punkt der Route des Grandes Alpes. Ein Orientierungstisch etwas abseits des Passes erklärt die Gipfel und Gletscher ringsum.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer gerne schwimmt, findet einen gepflegten Badestrand am Lac du Bourget, dem mit 18 km Länge größten rein französischen Binnensee. Vom Grand-Port kann man Schiffsrundfahrten unternehmen oder sich direkt zur einsam am Westufer gelegenen Abtei Hautecombe übersetzen lassen.
Tipp der ADAC Redaktion
Mitte des 19. Jh. war Aix-les-Bains als Kur- und Ferienort bei der High-Society beliebt. Aus dieser Zeit stammt das Casino Grand Cercle, das 1850 von König Victor Emmanuel II. eingeweiht wurde. Außen wie innen besticht das Bauwerk durch seine Eleganz. Heute sind hier neben dem Casino mehrere Restaurants und Bars beheimatet.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Juwel am Ufer des Lac du Bourget ist die stolze Zisterzienserabtei Hautecombe aus dem 12. Jh., die sich heute neugotisch präsentiert. Außer mit dem Auto ist sie von Aix aus mit dem Dampfer zu erreichen. In Hautecombe wartet mit regionaler Geschichte auf: 40 Herzöge, Prinzen und sogar Könige aus dem Geschlecht der Savoyer liegen in der Klosterkirche begraben.
Tipp der ADAC Redaktion
Interessantes zur Stadtgeschichte von Chambéry ist im Savoyen-Museum zu erfahren, das in einem früheren Franziskanerkloster untergebracht ist. Die Wiedereröffnung des Museums nach seiner Restaurierung soll im Jahr 2023 erfolgen.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf Höhen zwischen 1550 und 3450 m wartet der Skizirkus Espace Killy auf Sportbegeisterte. Er bietet 155 Pisten mit einer Gesamtlänge von 300 km. Sportliche Urlauber können Tiefschneeabfahrten und Buckelpisten genießen, schmale Schneisen oder breit gewalzte Jedermannspisten, mit dem Snowboard die Halfpipes oder den Funpark testen. Auf dem Hausberg Bellevarde haben Skigäste die Gelegenheit, die Olympiaabfahrt von 1992 nachzuempfinden, von der Grande Motte (3656 m) winken die längsten Abfahrten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Schloss mit mittelalterlichen und barocken Bauteilen ist noch heute ein prächtiger Bau. In dem Gebäude in erhöhter Lage über der Altstadt befindet sich die Präfektur des Départements Savoie. In der Schlosskapelle wurde bis 1578 das berühmte Turiner Grabtuch aufbewahrt. Eine Kopie davon hängt noch heute im Chor. Schöne Glasmalereien sind in der gotischen Sainte-Chapelle zu bewundern. Vom Runden Turm aus genießt man einen herrlichen Rundblick. Während das Schloss nur im Rahmen von Führungen (auf Französisch) besichtigt werden kann, ist die Ausstellung zu seiner Geschichte frei zugänglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Der an Italien angrenzende Nationalpark Vanoise wurde 1963 vor allem zum Schutz des damals fast ausgerotteten Steinbocks gegründet. Seine Population ist inzwischen wieder auf etwa 1800 Exemplare angewachsen. Die 530 km² große Kernzone des Nationalparks ist unbewohnt, liegt auf einer Höhe zwischen 1200 und knapp 4000 m und weist 107 Dreitausender auf. Rund 600 km Fernwanderwege laden im Sommer zum Erkunden des Parks und zur Beobachtung von Steinböcken, Gämsen, Königsadlern und Bartgeiern ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Zum Massif de la Vanoise, nicht aber zum Nationalpark gehört Courchevel. Der Skiort erstreckt sich vom historischen Dorf St-Bon auf 1100 m bis zum hippen Courchevel 1850 auf genau diesen Höhenmetern. In den Sterne-Restaurants und Luxusboutiquen von Courchevel 1850 gibt sich der internationale Geldadel ein Stelldichein. Ein Heer von Planierraupen und Schneekanonen sorgt für die Aktivität Nummer eins: das Skifahren.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Col de la Croix de Fer bildet den Höhepunkt einer ganzen Reihe von Pässen, die in der Ferienroute ›Le Circuit des Grands Cols‹ zusammengefasst sind. Die Fahrt zum 2067 m hohen Pass Croix de Fer führt von St-Jean-de-Maurienne durch das wildromantische Vallée de l’Arvan bis nach Rochetaillée nahe Le Bourg-d‘Oisans. Dabei wird auch der 1683 m hohe Col du Mollard gequert. Westlich des Col de la Croix de Fer zieht der Col du Glandon (1924 m) die Blicke auf sich.
Tipp der ADAC Redaktion
Bekanntestes Denkmal und Wahrzeichen von Chambéry ist die Fontaine des Eléphants aus dem Jahr 1838. Vier indische Elefanten in Lebensgröße tragen die zentrale Säule der Brunnenanlage. Die Fontaine erinnert an den Général de Boigne, einen Sohn der Stadt. Chambéry war ab 1232 die Hauptstadt der Grafen und Herzöge von Savoyen, bis diese 1563 Turin den Vorzug gaben.
Tipp der ADAC Redaktion
Die von den Sarazenen zerstörte karolingische Ur-Kathedrale aus dem 6. Jh. (die Krypta ist noch heil!) wurde 1050 wiederaufgebaut. Heute ist die Kathedrale Saint-Jean-Baptiste eine Mixtur aus Romanik und Gotik. Aus dem Rahmen fällt sie vor allem mit ihren hölzernen Spitzbogengewölben und dem aufwändigen Chorgestühl. Ihre klassizistische Vorhalle erhielt die Kirche im Jahr 1771. Sie birgt Grabmäler der drei ersten Fürsten des Hauses Savoyen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Schweizer Rhônetal ist die Lebensader des Wallis und erstreckt sich von Brig-Glis im Osten bis Saint-Maurice VS im Westen des Kantons. Das Tal wird wirtschaftlich intensiv genutzt und ist durch die Autobahn A9, die Hauptstraße 9 und die Eisenbahn erschlossen.