Genfer See
Lausanne, Schweiz
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Tipp der ADAC Redaktion
Ein Wasserparadies für Kinder und Erwachsene ist der ›Aquapark‹. Auf 15.000 qm gibt es Grotten, Wasserfälle und Wasserrutschbahnen, eine sogar mit Looping. Das ›Captain Kids Land‹ lockt 2-7-Jährige mit Piratenschiffen und Wasserkanonen. Ruhesuchende finden in Wohlfühl-Bädern und Whirlpools Entspannung.
Tipp der ADAC Redaktion
Weiße Säulen und das in einer Granitschale ständig brennende olympische Feuer weisen den Weg zum Museum. Es dokumentiert die Geschichte der Olympischen Spiele von der Antike bis zur Neuzeit. Ausgestellt sind neben der ersten olympischen Fahne aus dem Jahr 1913 Medaillen, Sportgeräte und Trikots sowie Foto- und Filmmaterial. Skulpturen im Park stellen verschiedene Sportarten dar.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum ist der Gegenwartskunst gewidmet und zeigt zu den Bereichen Design, Grafik und Mode zwei Dauerausstellungen sowie vier bis sechs Wanderausstellungen pro Jahr. Das mudac stellt die in der Schweiz und Europa umfangreichste Sammlung zeitgenössischer Glaskunst aus sowie alte ägyptische und asiatische Kunstgegenstände. Im Jahr 2020 wird das Museum für Design und angewandte Kunst in das Kulturviertel Plateforme 10 übersiedeln.
Tipp der ADAC Redaktion
Das auf dem Gelände der alten SBB-Lokhallen am Place de la Gare bis 2022 nach und nach entstandene Kulturviertel vereint Bildende Kunst, Fotografie, Design und Textilkunst des Musée Cantonal des Beaux-Arts, des Musée de lElysée, des Mudac, der Fondations Félix Vallotton und Toms Pauli. Hörsäle, Restaurants, Cafés und einladende Freiflächen machen das Areal zum lebendigen kulturellen Treffpunkt.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Genfer See entlang nach Osten verläuft der Quai Perdonnet mit Parkanlagen und so manchem herrlichen Blick. Hier lädt das Alimentarium zu einem Museumsbesuch ein: In dem von Nestlé gestifteten Ernährungsmuseum wird die Geschichte der Nahrungsmittel aufgezeichnet. Vevey ist auch die Heimat des weltweit operierenden Konzerns, der - kommt man von Lausanne - mit seiner Konzernzentrale die Stadt unübersehbar dominiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Im ehemaligen Bischofssitz gegenüber der Kathedrale ist das 2018 komplett renovierte Historische Museum untergebracht. Der neue Themenparcours zu Lausanne, die Ausstellung erzählt vom reichen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Erbe Lausannes. Den Einstieg bildet das Modell der Cité im Jahr 1638. In 11 Abteilungen wird den Besuchern die Metamorphosen dieses Landstrichs - vom Wasser zur Mobilität, von der Freizeit zum Wohnen, vom Mittelalter bis ins Zeitalter der französisch-englischen Aufklärung - nähergebracht.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum in Vevey zeigt Grafiken und Zeichnungen u.a. von Dürer, Corot, Courbet, Degas und Hodler. Dem Expressionisten Oskar Kokoschka, der von 1953 bis 1980 am Genfer See lebte, widmet es eine eigene Sammlung.
Tipp der ADAC Redaktion
Das zweistöckige Rathaus von Lausanne wurde 1673-75 erbaut. Mit seinem hübschen Uhrturm, über dessen Ziffernblatt eine allegorische Darstellung der Justitia zu sehen ist, beherrscht es die Place de la Palud.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Musée de l’Elysée widmet sich ausschliesslich der Fotografie in allen Formen dieser Kunst, die sie jährlich in zehn Ausstellungen von Weltrang präsentiert. Zu der einzigartigen Kollektion gehört auch das Fotoarchiv von Charlie Chaplin, der im alter im Kanton Waadt lebte. Die Wanderausstellungen des Museums werden in der ganzen Welt gezeigt. 2020 wird das Museum in das Kulturviertel Plateforme 10 umsiedeln. .
Tipp der ADAC Redaktion
Wer sich für die römische Geschichte Nyons interessiert, findet in der Rue Maupertuis das Römische Museum und an der Rue de la Porcelaine die Reste des Amphitheaters. Mit dem Sightseeing-Bähnchen, das jede halbe Stunde am Schlossplatz startet (Mai bis Oktober), kann man es im Vorbeifahren ansehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der mächtige Palais de Rumine aus dem frühen 20. Jh. dient als Ausstellungsraum und beherbergt mehrere Museen, darunter das Musée Cantonal dArchéologie et dHistoire zur Vor-und Frühgeschichte der Region sowie Kantonsmuseen der Geologie, der Zoologie und der Münzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das im 13. Jh. zum Schutz der Stadt am Ufer des Genfersees errichtete Schloss von Morges beherbergt heute das Waadtländer Militärmuseum, Schweizer Zinnfigurenmuseum, Artilleriemuseum und Museum der Waadtländer Gendarmerie. Das Waadtländer Militärmuseum präsentiert 350 Jahre Geschichte, u.a. zu den Waadtländern, die in der Armee von Napoleon Bonaparte dienten. Das Schweizer Zinnfigurenmuseum rekonstruiert mit Zinnsoldaten historisch berühmte Schlachtfelder. Das Artilleriemuseum zeigt die Verwendung von Kanonen von den Burgunderkriegen bis heute auf. Das Museum der Waadtländer Gendarmerie erzählt deren Geschichte. Das Museum Paderewski widmet sich dem polnischen Pianisten, Komponisten und Staatsmann Ignacy Jan Paderewski, der von 1897 bis 1940 in Morges lebte.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1841 eingeweihte Kantonale Kunstmuseum ist eines der ältesten ausschliesslich der Kunst gewidmeten Museen der Schweiz. Aus dem Fundus, der mehr als 10.000 Werke umfasst, werden mehrere Wechselausstellungen pro Jahr zusammengestellt. Einen Großteil des Fundus machen die Werke der Waadtländer Maler Ducros, Gleyre, Steinlen, Vallotton und Soutter aus.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Exponate dieses Museums in Lausanne stammen von kreativen, begabten Außenseitern in Gefängnissen, psychiatrischen Anstalten und anderen ›außerkulturellen Orten‹. Die meist spontan gefertigten Werke sind in der Regel farbenfroh und dramatisch expressiv. Sie spiegeln die Alpträume und Obsessionen der unbekannten Künstler wider.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Kantonale Zoologische Museum wartet mit Tieren aus der ganzen Welt auf - ausgestopft, als präparierte Skelette und in Gläsern. Hier ist auch der grösste ausgestopfte weisse Hai der Welt mit 5,89 m Länge zu sehen. Besonders reich ist die Insektensammlung Das Kino des Museums präsentiert für kindgerechte Dokumentarfilme zu Themen wie Eisbären, Dinosaurier, Vulkane oder Tropische Regenwälder.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Nyoner Museum wirft einen detaillierteren Blick auf die zahlreichen Facetten des Genfer Sees: auf Wasservögel, Pflanzen, Fische und Fischer, auf Modelle von Segelbooten und Dampfschiffen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das im 18. Jh. erbaute Schloss gehörte ab 1784 dem Genfer Bankier Jacques Necker, der Finanzminister des französischen Königs Ludwig XVI. war. Seine Tochter, als Madame de Staël (1766-1817) bekannt, machte es zu einem literarischen Salon. Sie liegt mit ihren Eltern im Park des Schlosses begraben.
Tipp der ADAC Redaktion
Der einstige Völkerbundpalast in Genf, 1929-37 im neoklassizistischen Stil erbaut, gehört mit einer Grundfläche von 25.000 qm bis heute zu den größten Gebäuden der Welt. Die dem See zugewandte Fassade ist 600 m lang, der Monumentalbau hat 34 Konferenzräume und 2800 Büros. Sitzungssäle, Bibliothek und die vielen Kunstwerke, die von den Mitgliedsstaaten gestiftet wurden, sind nur im Rahmen einer Führung zu besichtigen (Pass oder Personalausweis erforderlich).
Tipp der ADAC Redaktion
Die größte gotische Kirche der Schweiz wirkt im Inneren ungemein harmonisch. Das 1275 geweihte dreischiffige Gotteshaus von Lausanne mit seinen fünf Türmen durchlief mehrere Bauphasen. Mit am beeindruckendsten ist die Apostelpforte an der Südseite. Die Figuren sind von ungeheurer Ausdruckskraft. Wunderschön ist auch das Rosenfenster im südlichen Querschiff, das Anfang des 13. Jh. gestaltet wurde und das Leben im Jahresverlauf darstellt. Auch heute noch erschallt vom 75 m hohen Mittelturm zu jeder Stunde von 22 bis 2 Uhr früh die Stimme eines Nachtwächters.
Tipp der ADAC Redaktion
Zwischen Lausanne und Vevey liegt die steilste Uferzone des Genfer Sees. Schon seit den 1970er-Jahren herrschen hier strenge Bauvorschriften, sodass sich die typischen Landschafts- und Dorfbilder erhalten konnten. Seit 2007 gehören die Weinberge des Lavaux - dieses Ensemble aus Felsvorsprüngen, Mauern und Weingärten - zum Weltkulturerbe der UNESCO. Entlang der ›Route du vignoble‹ sind mehrere Dörfer mit dem Auto zu erreichen. Den schönsten Blick hat man vom ›Balcon du Léman‹, einer Aussichtsterrasse bei Chexbres. Von Vevey nach Puidoux, quer durch die Rebgärten und Steilhänge, zuckelt der ›Train des Vignes‹, der Rebenzug.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kollektion der Uhrmacherkunst erinnert an Genfs Tradition des Uhrenhandwerks. Der Fokus liegt dabei auf Produkten, die das Haus Patek Philippe seit 1839 herstellte. Sie verdeutlichen, wie sich die Zeitmessung in den letzten 200 Jahren entwickelte. Filme veranschaulichen die hohen Anforderungen an das Feinuhrmacherhandwerk.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Grundmauern des ältesten Bürgerhauses von Genf schräg gegenüber dem Rathaus stammen aus dem 12. Jh. Es beherbergt ein Museum für Stadt- und Alltagsgeschichte (Musée d’histoire urbaine et de la vie quotidienne) und zeigt u.a. ein originalgetreues Modell von Genf aus dem Jahr 1850, noch vor der Schleifung der Stadtmauern.
Tipp der ADAC Redaktion
Sehr stimmungsvoll ist es, das Auto einmal stehen zu lassen und die 13 km von Vevey nach Puidoux mit dem Train des Vignes, dem Rebbergzug, zu fahren. In Chexbres kann man dann den Weinlehrpfad begehen. Gemächlich windet sich der Zug durch das Weinbaugebiet von Lavaux. Wer in Chexbres aussteigt, kann sich auf einen 4 km langen Spazierweg begeben, der durch die liebevoll gepflegten Weinberge führt. Mit dem Schiff oder Zug gelangt man zum Ausgangspunkt zurück.
Tipp der ADAC Redaktion
Parc Mon Repos, La Perle du Lac und Parc Barton sind drei ehemals private, heute öffentliche Gartenanlagen in Genf. Die Villen in den Parks beherbergen wissenschaftliche Institute.
Tipp der ADAC Redaktion
Der kleine Park in Genf ist der Standort des Monument National. Symbolisiert durch Geneva und Helvetia erinnert das Denkmal an den Beitritt Genfs zur Eidgenossenschaft im Jahr 1814. Ein weiteres Wahrzeichen der Stadt, die bunt blühende Blumenuhr mit 5 m Durchmesser, verweist auf die Tradition der Genfer Uhrmacherkunst. Im Sommer lockt das Geneva Festival mit Konzerten.