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Schwyz

Schwyz
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Schwyz heißt der Urkanton, dem die Schweiz ihren Namen verdankt. Am Hauptplatz der Kantonshauptstadt Schwyz erheben sich alte Bürgerpalais und das Rathaus, dessen Fresken Szenen aus der Schweizer Gründungsgeschichte erzählen. An der Herrengasse ragt die leicht geschwungene Fassade der barocken Pfarrkirche St. Martin auf. Das Ital-Reding-Haus von 1609 ist mit Giebeln und zwei Dachtürmchen geschmückt. Als Museum präsentiert es Wohnkultur des 17. Jh. Das Haus Bethlehem von 1287, das älteste Holzhaus der Schweiz, ist heute ebenfalls als Museum eingerichtet.

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Museen

Forum Schweizer Geschichte Schwyz

Schwyz
Im barocken Korn- und Zeughaus von 1711 erläutert die als Erlebnisparcour angelegte Ausstellung die Entstehung der Schweiz im Mittelalter. Zur Sammlung gehören Gemälde, Skulpturen, Möbel, Porzellan, Mode, Schmuck und Münzen.
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Museen

Bundesbriefmuseum

Schwyz
Das Museum wurde 1936 eigens für den Bundesbrief, die Gründungsurkunde der Schweizer Nation von 1291, erbaut. Die modern konzipierte Ausstellung thematisiert Geschichtsbild und Mythen der Eidgenossenschaft.
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Museen

Pfarrkirche St. Martin Schwyz

Schwyz
Die spätbarocke Pfarrkirche St. Martin erhebt sich auf einer Anhöhe im Ortszentrum. Während die Außenwirkung des Baus durch den Verzicht auf üppigen Zierrat Strenge und Klarheit vermittelt, strahlt das mit hohen Pilastern, Stuck und Altargemälden ausgestattete Innere Heiterkeit aus. Bereits im 15. Jh. entstand der Turm, den eine achteckige Laternenkuppel bekrönt.
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Museen

Ital Reding-Hofstatt

Schwyz
In dem prächtigen Herrensitz (1609) mischt sich Renaissance mit Heimatstil. Die kunsthandwerklich einzigartig und reich ausgestatteten Innenräume sind heute Museum. Daneben steht das Haus Bethlehem‹ aus dem Jahre 1287, das älteste Holzhaus der Schweiz. Besonders sehenswert ist ein bemalter Festsaal aus dem 16. Jh.
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Aktivitäten

Zahnradbahn Goldau

Goldau
Die 8,5 km lange Zahnradbahn, die am Bahnhof Arth-Goldau startet, fährt in 45 Minuten auf den Gipfel der Rigi, die Rigi-Kulm. Von dort eröffnen sich herrliche Ausblicke auf Vierwaldstättersee, Zugersee und Lauerzersee.
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Landschaft

Muotathal

Muotathal
Das rund 18 km lange Muotathal, bewacht von abweisenden Felsen und umgeben von finsteren Wäldern, ist eine wildromantische, abgeschiedene Gegend für Naturliebhaber. Hier werden seit den siebziger Jahren die Weltmeisterschaften im Wildwasserfahren und Kanuslalom ausgetragen. Auch für den Amateur gibt es Möglichkeiten mit Kajak und Canadier Wildwasserfahrten zu unternehmen. In Stoos auf 1300 m (Standseilbahn von Schlattli) kann man ins alpine aber beheizte Schwimmbad mitten im Bergwald abtauchen.
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Ortsbild

Rütli

Rütli
Die waldumsäumte Bergwiese auf dem Rütli am Urnersee unweit von Seelisberg gilt der Überlieferung nach als Schauplatz der Gründung der Eidgenossenschaft. Der Ewige Bund von den Urkantonen Uri, Schwyz und Unterwalden soll 1291 hier beschworen worden sein. Mit einer großen Spendenaktion gelang es Schweizer Schulkindern 1859 den Bau eines Hotels auf der Rütliwiese zu verhindern. Die Eidgenossenschaft erhielt das Rütli und ließ in traditioneller Bauweise das Rütlihaus errichten. Jährlich am 1. August findet hier anlässlich der Gründung die Bundesfeier statt.
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Landschaft

Goldau

Goldau
1806 verschütteten 40 Millionen Kubikmeter Fels die Region Goldau zwischen Rigi und Rossberg. Das Gelände ist heute mit Bäumen und Sträuchern bewachsen und ein idealer Lebensraum für viele Tiere wie Gämsen, Steinböcke, Hirsche, Füchse, Wildkatzen usw. Am Eingang des Naturtierparks dokumentiert ein Museum den Bergsturz.
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Veranstaltungen

Morgartengedenkfeier

Morgarten
Dass das Kloster Einsiedeln Österreich unterstand, passte den Eidgenossen nicht. Als sie am 6. Januar 1315 die Abtei »befreien« wollten, erboste dies wiederum Herzog Leopold I. von Österreich. Er beschloss, die Einheimischen für immer zur Räson zu bringen. Die Schlacht endete mit seiner Niederlage. Im Mittelpunkt der Morgartenschlachtfeier steht die »Jahrzeit«, das Gedächtnis an die Gefallenen vom 15. November 1315. Das Anniversarium wurde allerdings in der Pfarrkirche Sattel und nicht in der 1501 erstmals erwähnten Kapelle auf der Schornen gehalten. Das 19. Jahrhundert brachte die Entwicklung von der Schlachtjahrzeit zur Schlachtfeier.
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Aktivitäten

Roller Park Sattel

Sattel
Skaten und sausen, was das Zeug hält: im 7000 qm großen Rollerpark und auf der 629 m langen Sommerrodelbahn Stuckli Run.
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Landschaft

Lauerzersee

Lauerz
Vom Westufer des idyllischen Lauerzersees, der von Mooren und Schilf umgeben ist und für den schon Goethe begeisterte Worte fand, führt eine Fähre auf die Insel Schwanau. Der massige Turm, der sich hier zwischen den Stämmen alter Bäume versteckt, war im 13. Jh. Teil einer mächtigen Raubritterburg. Ein schönes barockes Gemälde, das die Geburt Jesu Christi darstellt, schmückt die Kapelle von 1810. Es ist das einzige Überbleibsel der Vorgängerkapelle, die 1806 ein heftiger Sturm zusammen mit einer Einsiedlerklause in den Fluten des Sees versinken ließ. Das architektonisch schöne historische Gasthaus aus dem 18. Jh. ist von nationaler Bedeutung, eine Einkehr in die sehr anheimelnde, mit Kachelofen ausgestattete Goethestube ? der Dichter weilte 1775 hier - bildet einen stilvollen Abschluss.
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Bauwerke

Haus zur Treib Seelisberg

Seelisberg
Nördlich von Seelisberg steht am Wasser das Haus zur Treib, ein Holzbau von 1448 (1658 erneuert) mit gelb gemusterter Fassade und Butzenscheiben. In der Tagsatzungsstube des Wirtshauses trafen sich einst die Abgesandten der fünf Kantone der Eidgenossenschaft zu ihren Versammlungen.
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Ortsbild

Brunnen

Brunnen
Vom Anleger der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees in Brunnen reicht der Blick über den Urner See im Süden und den Vierwaldstättersee im Westen. Im Ort endet der ›Weg der Schweiz‹, die 35 km lange, am Rütli startende Wanderroute 99 um den Urner See.
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Landschaft

Urner See

Sisikon
Der Seitenarm des Vierwaldstättersees schiebt sich tief zwischen steile Felswände. Seine Ufer sind kaum zugänglich: im Westen nur per Wanderweg und Schiff, im Osten seit Mitte des 19. Jh. auf der kurven- und tunnelreichen Axenstraße als Zufahrt zur Gotthardroute.
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Ortsbild

Kanton Schwyz

 
Direkt im Herzen der Schweiz öffnet der Kanton Schwyz als beliebte Ferien- und Ausflugsregion ihre Tore. Angefangen von unberührter Natur über spannende Sehenswürdigkeiten bis hin zu einem reichhaltigen kulturellen Angebot begeistert der Kanton durch seine Vielfalt. Noch heute halten die Urlaubsorte des Kantons an weltbekannten Kulturgütern fest und überraschen während einer Reise mit besonderem Charme. Eines der bekanntesten Ziele ist das Bergmassiv Rigi, das einen traumhaften Blick auf die Alpen und insgesamt 13 Seen bietet. Ab Goldau und Vitznau lässt sich das Massiv mit einer von zwei Zahnradbahnen erreichen. Winter in der Zentralschweiz: Urlaub zwischen Schlittenbahnen und Winterwanderwegen Die beste Reisezeit für den Kanton Schwyz gibt es nicht, denn die Region hat zu jeder Jahreszeit ihren Reiz. Gerade im Winter begeistert sie als besonderes Kleinod für alle, die gern im Schnee unterwegs sind. Die Erlebnisregion Rigi verwandelt sich in dieser Zeit in ein Winterparadies, in dem Besuchende rund 35 km präparierte Winterwanderwege erwarten. Zudem laden vier Schlittenbahnen und eine Airboardstrecke zum Aktivwerden ein. Neulinge und erfahrene Skifahrende kommen auf einer der zahlreichen Skipisten auf ihre Kosten. Ab Rigi präsentieren sich insgesamt drei Schneeschuh-Trails. Seenwelt im Kanton Schwyz: Reisetipps für einen Aufenthalt am Wasser Es sind nicht nur die Berge, die den Kanton Schwyz so faszinierend abwechslungsreich und vielfältig machen, sondern auch die zahlreichen Seen. Einer der bekanntesten ist der Vierwaldstättersee , der ein wenig an eine Fjordlandschaft erinnert. Bis heute wird hier die Schifffahrt eindrucksvoll gelebt. Mit insgesamt fünf historischen Schaufelraddampfern und Salon-Motorschiffen erwartet Gäste eines der Highlights der Region. Auch der Zürichsee, der Zürich mit Rapperswil verbindet, ist ein Paradies für alle, die gern ihren Urlaub am Wasser verbringen. Weitere bekannte Ausflugsziele sind die Insel Ufenau, das Schloss Rapperswil und das Home of Chocolate von Lindt.
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Landschaft

Rütliwiese

Seelisberg
Auf der Rütliwiese, einer Waldlichtung unterhalb von Seelisberg, sollen 1291 die Eidgenossen aus Uri, Schwyz und Unterwalden ihr Bündnis geschlossen haben. Jährlich am 1. August findet auf der Wiese eine Bundesfeier zum Gedenken statt.
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Bauwerke

Morgartendenkmal

Oberageri
Weithin sichtbar oberhab des Seeufers erinnert das 1908 eingeweihte Freiheitsdenkmal an die Schlacht am Morgarten zwischen Eidgenossen und Habsburgern am 15. November 1315. Der Überlieferung nach sollen die einfachen Bewohner von Oberägeri und Sattel die Ritterschar unter Herzog Leopold durch zahlreiche Verluste zum Rückzug gezwungen haben.
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Tourismusinformation Rütli

Rütli
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Tourismusinformation Brunnen

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Tourismusinformation Schwyz

Schwyz
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Beliebte Ziele in Kanton Schwyz

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Swiss Chocolate Adventure im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern

 
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Reiseführer-Themen

Luzern und der Vierwaldstätter See: Schifffahrt einst und heute

Wilhelm Tell wurde von Friedrich Schiller nicht nur durch den Apfelschuss verewigt, sondern auch durch eine seemännische Großtat. Nach der Gefangennahme durch Landvogt Gessler brachte man Tell in Flüelen auf einen Kahn, um ihn über den Urner See, einen Seitenarm des Vierwaldstättersees, zu Gesslers Burg zu bringen. Während der Fahrt kam ein Sturm auf, dem die Besatzung nicht gewachsen war. In ihrer Verzweiflung nahmen sie Tell die Fesseln ab, und er steuerte das Schiff zum Ufer, wo er einen Felsvorsprung nutzte, um an Land zu springen und zu entkommen. Auf den Spuren von Wilhelm Tell Den gleichen Seeweg wie Tell nutzten seit dem 14. Jh. auch Händler und Reisende auf der Gotthardroute zwischen Italien und Deutschland, weil die gebirgige Strecke entlang des Ufers zu beschwerlich war. Aber auch der See hatte seine Tücken: Oft genug erlebten Kapitäne und Steuer­leute, dass Tells Abenteuer einen realistischen Hintergrund besaß, denn vor allem die Föhnstürme wühlten den See kräftig auf. Früher brachten die Winde so manchen Transportkahn in schweres Wasser. Immer wieder kam es zu Havarien und Schiffskatastrophen. Erst mit dem Beginn der Dampfschifffahrt und dem Einsatz von Stahlschiffen ab 1835 reduzierte sich das Risiko. Wer heute einmal bei starkem Föhn mit einem Ausflugsdampfer über den ­Urner See fährt, wird erleben, was Seegang auf diesem winzigen Wasserarm bedeuten kann. Die Wellen spritzen dann mit Macht über das Promenadendeck. Die Schiffe können an solchen Tagen den Anleger nicht benutzen und müssen in den geschützten Föhnhafen ausweichen. Mit der Eröffnung der Axenstraße 1865 verlor der Vierwaldstättersee als Handelsroute seine Bedeutung. Nostalgische Dampferfahrten auf dem Vierwaldstätter See Stattdessen begann die Ära der Ausflügler. Luzern gehörte schon Ende des 19. Jh. zu den beliebtesten Touristenzielen der Schweiz, und in Folge wurden Vergnügungsreisen von Luzern über den Vierwaldstättersee mit Blick auf die herrlichsten Bergpanoramen zur großen Attraktion. Noch heute kreuzt auf dem See eine ­beeindruckende Flotte von Ausflugsschiffen. Deren Schmuck­stücke sind die Raddampfer ›Uri‹ (1901), ›Unterwalden‹ (1902) und ›Schiller‹ (1906). Es gibt aber auch moderne Salonschiffe, diese können, im Unterschied zu den alten Dampfern, auch während der Wintermonate auf dem See kreuzen, was das Vergnügen zu einem ganzjährigen macht. Eine Tageskarte für Hop-on-Hop-off-Fahrten verleiht Flexibilität. Neben dem Linienverkehr sind auch Themenausflüge, kulinarische Fahrten, romantische Touren zum Sonnenuntergang oder während eines Feuerwerks im Angebot.
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Wandern in Graubünden

Wer Ruhe und Erholung in der einsamen Bergwelt sucht, wird sie beim Urlaub in Graubünden finden. Graubünden - Urlaub im größten und dünnbesiedelsten Kanton Graubünden ist mit gut einem Sechstel der Gesamtfläche der größte Kanton der Schweiz und zugleich der am dünnsten besiedelte. Da herrscht kaum Trubel oder Gedränge, und schon ein paar hundert Meter außerhalb der Orte ist man fast alleine mit der Natur. Eine weitere Besonderheit des Kantons: Er ist der einzige dreisprachige der Schweiz. Neben Deutsch und Italienisch zählt auch Rätoromanisch, das immerhin 13 Prozent der Bevölkerung beherrschen, zu den Amtssprachen. Graubünden-Urlaub in Natur- und Kulturlandschaften Wem es im Tal zu eng wird, der klettert auf einen Gipfel – oder steigt in eine Seilbahn – und genießt die Weite und den Panoramablick über Berge und Täler. Auch Eisenbahnen und Postautos helfen dabei, Graubünden zu entdecken. Die landschaftliche Vielfalt Graubündens lässt sich schon an dem immensen Höhenunterschied erahnen: Höchster Gipfel der Region ist der 4049 m hohe Piz Bernina, der tiefste Punkt liegt mit nicht einmal 300 m im Tal Misox an der Grenze zum Tessin, wo Wein angebaut wird. Grandiose Naturlandschaften sind auch die spektakuläre Rheinschlucht (rätoromanisch Ruinaulta), die Ober­engadiner Seenplatte mit den sich spiegelnden Bergen, das Inntal – bekannter unter seinem rätoromanischen Namen Engadin – und die riesigen Kastanienwälder im Bergell. Chur - Ausflug in die älteste Stadt der Schweiz Schon steinzeitliche Jäger siedelten auf dem Gebiet von Chur. Die rund 39 900 Einwohner der Hauptstadt Graubündens fühlen sich hier wohl – nicht zuletzt wegen der hervorragenden Lage Churs zwischen Rheinebene und Hochgebirge.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

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