Berner Oberland
Highlights & Sehenswertes
Wissenswertes zum Berner Oberland
Im Oberland geht es mit Bergbahnen auf die Gipfel. Ein Erlebnis ist eine Fahrt mit der historischen Dampfzahnradbahn auf das Brienzer Rothorn. In Gstaad führt eine Bahn auf den Hausberg Wispile. Im Sommer starten Urlaubsgäste von hier aus zu einer Höhenwanderung um den Lauenensee, im Winter liegen zahlreiche Skipisten in der Gegend.
Familien mit Kindern finden im Berner Oberland kindgerechte Themenwanderwege. So geht es in Meiringen-Hasliberg auf die Spuren des Haslizwergs Muggestutz. Erlebnisreich ist der Lieselotteweg, auf dem die Kuh Lieselotte allgegenwärtig ist und auf Spielstationen für Kurzweil sorgen. Auf die Suche nach verschiedenen Schmetterlingen begeben sich Groß und Klein bei einer Wanderung am Hasliberg.
Mit dem Auto planen Reisende ihre Route am besten über die Autobahnen der großen Städte Bern, Zürich, Genf oder Basel. In diesen Orten gibt es auch internationale Flughäfen für Anreisende mit dem Flugzeug.
Beliebte Ziele in Kanton Bern
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Malerische Jetbootfahrt auf dem Brienzersee
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Halbtägige Kajaktouren auf dem Brienzersee
Winter Halbtag Kajaktour auf dem Brienzersee
Das Top of Europe-Ticket zum Jungfraujoch ab Grindelwald
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Tickets für eine Seilbahnfahrt nach Grindelwald-First
Tour durch den Glacier Canyon Grindelwald
Tageskarte für Schifffahrt auf dem Thuner- und dem Brienzersee
Reiseführer-Themen
Luzern und der Vierwaldstätter See: Schifffahrt einst und heute
Wilhelm Tell wurde von Friedrich Schiller nicht nur durch den Apfelschuss verewigt, sondern auch durch eine seemännische Großtat. Nach der Gefangennahme durch Landvogt Gessler brachte man Tell in Flüelen auf einen Kahn, um ihn über den Urner See, einen Seitenarm des Vierwaldstättersees, zu Gesslers Burg zu bringen. Während der Fahrt kam ein Sturm auf, dem die Besatzung nicht gewachsen war. In ihrer Verzweiflung nahmen sie Tell die Fesseln ab, und er steuerte das Schiff zum Ufer, wo er einen Felsvorsprung nutzte, um an Land zu springen und zu entkommen. Auf den Spuren von Wilhelm Tell Den gleichen Seeweg wie Tell nutzten seit dem 14. Jh. auch Händler und Reisende auf der Gotthardroute zwischen Italien und Deutschland, weil die gebirgige Strecke entlang des Ufers zu beschwerlich war. Aber auch der See hatte seine Tücken: Oft genug erlebten Kapitäne und Steuerleute, dass Tells Abenteuer einen realistischen Hintergrund besaß, denn vor allem die Föhnstürme wühlten den See kräftig auf. Früher brachten die Winde so manchen Transportkahn in schweres Wasser. Immer wieder kam es zu Havarien und Schiffskatastrophen. Erst mit dem Beginn der Dampfschifffahrt und dem Einsatz von Stahlschiffen ab 1835 reduzierte sich das Risiko. Wer heute einmal bei starkem Föhn mit einem Ausflugsdampfer über den Urner See fährt, wird erleben, was Seegang auf diesem winzigen Wasserarm bedeuten kann. Die Wellen spritzen dann mit Macht über das Promenadendeck. Die Schiffe können an solchen Tagen den Anleger nicht benutzen und müssen in den geschützten Föhnhafen ausweichen. Mit der Eröffnung der Axenstraße 1865 verlor der Vierwaldstättersee als Handelsroute seine Bedeutung. Nostalgische Dampferfahrten auf dem Vierwaldstätter See Stattdessen begann die Ära der Ausflügler. Luzern gehörte schon Ende des 19. Jh. zu den beliebtesten Touristenzielen der Schweiz, und in Folge wurden Vergnügungsreisen von Luzern über den Vierwaldstättersee mit Blick auf die herrlichsten Bergpanoramen zur großen Attraktion. Noch heute kreuzt auf dem See eine beeindruckende Flotte von Ausflugsschiffen. Deren Schmuckstücke sind die Raddampfer ›Uri‹, ›Unterwalden‹ und ›Schiller‹ von 1901–1906. Es gibt aber auch moderne Salonschiffe, diese können, im Unterschied zu den alten Dampfern, auch während der Wintermonate auf dem See kreuzen, was das Vergnügen zu einem ganzjährigen macht. Eine Tageskarte für Hop-on-Hop-off-Fahrten verleiht Flexibilität. Neben dem Linienverkehr sind auch Themenausflüge, kulinarische Fahrten, romantische Touren zum Sonnenuntergang oder während eines Feuerwerks im Angebot.Das Wallis - ein Reiseziel für Naturliebhaber
Eine Landschaft für jede Jahreszeit Das Weinstädtchen Sierre bietet bereits im Mai angenehme Temperaturen, während in höheren Lagen wie Vissoie oder Grimentz noch der Winter zu spüren ist. Ein Viertel des Wallis besteht aus beeindruckendem Hochgebirge, das für seine Gletscher und ewigen Eismassen bekannt ist. Der Charme der Region offenbart sich jedoch nicht nur im sonnigen Rhônetal, sondern auch in seinen malerischen Seitentälern, wie dem Mattertal, das für seine atemberaubende Landschaft und den berühmten Glacier-Express nach Zermatt bekannt ist. Städte im Wallis Neben der beeindruckenden Natur hat das Wallis auch kulturell und kulinarisch viel zu bieten. Sion, die Kantonshauptstadt, ist ein Zentrum des Wein- und Obstanbaus und beheimatet knapp 33.000 Einwohner. Das Kunststädtchen Martigny ist für seine Galerien und Museen sowie für hochwertige Branntweine und Ringkämpfe zwischen Eringer Kühen bekannt. Ein unvergessliches Reiseerlebnis Das Wallis ist ein perfektes Reiseziel für Naturliebhaber, Wanderer und Skifahrer gleichermaßen. Egal, ob Sie die beeindruckenden Berge besteigen oder einfach nur durch die malerischen Städte schlendern möchten - das Wallis wird Sie mit seiner Schönheit und Gastfreundschaft beeindrucken. Wenn Sie auf der Suche nach einem unvergesslichen Reiseerlebnis in der Schweiz sind, ist das Wallis definitiv einen Besuch wert.Wandern in Graubünden
Wer Ruhe und Erholung in der einsamen Bergwelt sucht, wird sie beim Urlaub in Graubünden finden. Graubünden - Urlaub im größten und dünnbesiedelsten Kanton Graubünden ist mit gut einem Sechstel der Gesamtfläche der größte Kanton der Schweiz und zugleich der am dünnsten besiedelte. Da herrscht kaum Trubel oder Gedränge, und schon ein paar hundert Meter außerhalb der Orte ist man fast alleine mit der Natur. Eine weitere Besonderheit des Kantons: Er ist der einzige dreisprachige der Schweiz. Neben Deutsch und Italienisch zählt auch Rätoromanisch, das immerhin 13 Prozent der Bevölkerung beherrschen, zu den Amtssprachen. Graubünden-Urlaub in Natur- und Kulturlandschaften Wem es im Tal zu eng wird, der klettert auf einen Gipfel – oder steigt in eine Seilbahn – und genießt die Weite und den Panoramablick über Berge und Täler. Auch Eisenbahnen und Postautos helfen dabei, Graubünden zu entdecken. Die landschaftliche Vielfalt Graubündens lässt sich schon an dem immensen Höhenunterschied erahnen: Höchster Gipfel der Region ist der 4049 m hohe Piz Bernina, der tiefste Punkt liegt mit nicht einmal 300 m im Tal Misox an der Grenze zum Tessin, wo Wein angebaut wird. Grandiose Naturlandschaften sind auch die spektakuläre Rheinschlucht (rätoromanisch Ruinaulta), die Oberengadiner Seenplatte mit den sich spiegelnden Bergen, das Inntal – bekannter unter seinem rätoromanischen Namen Engadin – und die riesigen Kastanienwälder im Bergell. Chur - Ausflug in die älteste Stadt der Schweiz Schon steinzeitliche Jäger siedelten auf dem Gebiet von Chur. Die rund 39 900 Einwohner der Hauptstadt Graubündens fühlen sich hier wohl – nicht zuletzt wegen der hervorragenden Lage Churs zwischen Rheinebene und Hochgebirge.Beliebte Regionen und Orte
Häufig gestellte Fragen
Erlebnisreich ist eine Fahrt mit der Zahnradbahn auf das Brienzer Rothorn. Die Gewässer wie der Blausee im Kandertal oder die Reichenbachfälle mit sieben Wasserfällen, die sich laut Maps in der Region befinden, sind ebenfalls ideal für einen Tagesausflug geeignet.
Sehenswürdigkeiten wie das Freilichtmuseum Ballenberg oder der Wildpark Brienz sind ideal für Familien mit Kindern. Zu empfehlen sind zudem verschiedene Themenwanderwege wie der Murmeltierlehrpfad bei First.
Unter anderem sind beliebig viele Fahrten mit Bahnen, Bussen und Schiffen sowie 25 Bergbahnen im Berner Oberland Pass enthalten. Zudem gibt es Rabatte bei verschiedenen Partnern und Zutritt zu den Sehenswürdigkeiten in der Region.