Interlaken
Highlights & Sehenswertes
Wissenswertes zu Interlaken
Wo anfangen? Die Karte der Ferienregion Interlaken ist gespickt mit Wanderwegen aller Schwierigkeitsgrade, vom Spaziergang bis zur seilversicherten Kletterpartie. Beim Route planen hilft die Tourismusinformation Interlaken: Dort findet man z. B. Detailinformationen zum familientauglichen 18 km langen „Weg der drei Wasserfälle“ entlang des Brienzersees von Böningen nach Brienz. Dieser gehört zu den schönsten Uferwegen der Schweiz.
Wer als Reisezeit den Winter wählt, findet 12 km südlich der Stadt in Wengen eines der reizvollsten Skigebiete der Schweiz. Es erstreckt sich von Grindelwald über die Kleine Scheidegg bis hinauf aufs Schilthorn: Von den Pisten fällt der Blick ehrfurchtsvoll auf die Eigernordwand und das Jungfraumassiv. In Wengen endet außerdem die weltberühmte Weltcupstrecke „Lauberhornabfahrt“.
Die Ferienregion Interlaken ist geradezu synonym für spektakuläre Alpenpanoramen – Beatenberg hoch über dem Thunersee bildet da keine Ausnahme. Die Blicke von hier über den See in die gegenüberliegenden Berge sind atemberaubend. Aber Beatenberg kann auch unterirdisch: Die St.-Beatus-Höhlen erstrecken sich tief ins Innere des Bergmassivs. Ein kleiner Teil davon kann besichtigt werden.
Beliebte Ziele in Kanton Bern
Erlebnisse in der Nähe
Orte und Regionen in der Umgebung
Reiseführer-Themen

Wandern in Graubünden
Wer Ruhe und Erholung in der einsamen Bergwelt sucht, wird sie beim Urlaub in Graubünden finden. Graubünden - Urlaub im größten und dünnbesiedelsten Kanton Graubünden ist mit gut einem Sechstel der Gesamtfläche der größte Kanton der Schweiz und zugleich der am dünnsten besiedelte. Da herrscht kaum Trubel oder Gedränge, und schon ein paar hundert Meter außerhalb der Orte ist man fast alleine mit der Natur. Eine weitere Besonderheit des Kantons: Er ist der einzige dreisprachige der Schweiz. Neben Deutsch und Italienisch zählt auch Rätoromanisch, das immerhin 13 Prozent der Bevölkerung beherrschen, zu den Amtssprachen. Graubünden-Urlaub in Natur- und Kulturlandschaften Wem es im Tal zu eng wird, der klettert auf einen Gipfel – oder steigt in eine Seilbahn – und genießt die Weite und den Panoramablick über Berge und Täler. Auch Eisenbahnen und Postautos helfen dabei, Graubünden zu entdecken. Die landschaftliche Vielfalt Graubündens lässt sich schon an dem immensen Höhenunterschied erahnen: Höchster Gipfel der Region ist der 4049 m hohe Piz Bernina, der tiefste Punkt liegt mit nicht einmal 300 m im Tal Misox an der Grenze zum Tessin, wo Wein angebaut wird. Grandiose Naturlandschaften sind auch die spektakuläre Rheinschlucht (rätoromanisch Ruinaulta), die Oberengadiner Seenplatte mit den sich spiegelnden Bergen, das Inntal – bekannter unter seinem rätoromanischen Namen Engadin – und die riesigen Kastanienwälder im Bergell. Chur - Ausflug in die älteste Stadt der Schweiz Schon steinzeitliche Jäger siedelten auf dem Gebiet von Chur. Die rund 39 900 Einwohner der Hauptstadt Graubündens fühlen sich hier wohl – nicht zuletzt wegen der hervorragenden Lage Churs zwischen Rheinebene und Hochgebirge.Beliebte Regionen und Orte
Häufig gestellte Fragen
Für Stadtkinder ist die „Stallvisite“ bei einem der Bauernhöfe in der Umgebung von Interlaken ein Reisetipp – Infos gibt es im Tourismusbüro am Markt. Und wer Lust auf Rutschen, Hüpfen, Klettern und Bällebad hat, ist im Funland-Indoor-Kinderspielpark in Thun bestens aufgehoben.
Ja, bei der Routenplanung nach Interlaken ist die generelle Mautpflicht in der Schweiz zu berücksichtigen. Die entsprechende Vignette muss direkt bei der Einreise ins Land gekauft werden und ist für ein Jahr gültig. Man kann die Vignette auch vor Reisebeginn bei einer ADAC-Vertriebsstelle oder im ADAC-Onlineshop erwerben.
Wer bei Regen seiner Entdeckerlust nachgehen will, dem sei ein Besuch der St-Beatus-Höhlen inklusive angrenzendem Museum ans Herz gelegt. Die Seele baumeln lassen kann man bei schlechtem Wetter in der Wellnesswelt des Spas Nescens im Victoria Jungfrau Grand Hotel.