Kandersteg
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Tipp der ADAC Redaktion
Schön ist die Fahrt mit der Gondelbahn zum Berghaus am Oeschinensee. In 30 Minuten zu Fuß oder bequem per E-Shuttle-Bus, der täglich von 11:30 bis 17:00 Uhr im Halbstundentakt verkehrt, erreicht man den See. Auf einer Seite fallen moosbewachsene Felswände senkrecht ins Wasser ab. Den klaren Bergsee speist der nahe Blümlisalp-Gletscher. Vergnüglich sind die Ausfahrt mit Ruderbooten, die hier zu mieten sind, und eine Schussfahrt auf der Sommerrodelbahn mit einer Länge von 750 m.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Bahnstrecke durch das Kandertal ist sehr attraktiv, da die Züge hier rund 170 Brücken und Viadukte überqueren und Viadukte befahren. Kandersteg weist einige hübsche Häuser auf. Das fast 250 Jahre alte Ruedihus (Hotel und Restaurant) gilt als schönster Bau im ganzen Tal. Hinter Kandersteg endet die Straße. Hier geht es, wenn nicht per Autoverladung durch den Tunnel, nur zu Fuß weiter in eine wenig erschlossene Bergwelt. Die beiden Dreitausender Blümlisalp und Doldenhorn beherrschen die Kulisse.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Sommer lädt das Engstligental vor allem zum Wandern ein: In 1,5 Stunden gelangt man im südlichen Talschuss zum Unteren Engstligenfall. Zahlreiche Bergbäche der Engstligenalp stürzen in zwei Stufen über eine Felswand hinab ins Tal und bilden hier die Engstlige. Die Engstligenfälle sind mit 600 m Fallhöhe der zweithöchste Wasserfall der Schweiz und einer der wasserreichsten Fälle der Alpen. Am imposanten Oberen Engstligenfall vorbei führt eine Luftseilbahn anschließend auf die Engstligenalp (1964 m) zu Füßen des Wildstrubel-Massivs. Die Aussicht ist prächtig.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Ort, heute für sein weitläufiges Skigebiet über mehrere Berge bekannt, war einst ein ärmliches Bauerndorf. Spuren des alten Adelboden finden sich in der Dorfkirche, die im 15. Jh. von den Bauern in Eigenregie errichtet wurde, weil ihnen der sonntägliche Weg zur Messe nach Frutigen zu weit war. Das Fresko des Jüngsten Gerichts auf der Fassade stammt aus der Bauzeit der Kirche, die Glasfenster schuf 1937 der Graubündner Künstler Augusto Giacometti (1877-1947).
Tipp der ADAC Redaktion
Schon seit dem 14. Jh. war der 2690 m hoch gelegene Lötschenpass der bevorzugte Übergang vom Berner Land ins Wallis. Vom Dörfchen Selden südlich von Kandersteg aus folgt ein Wanderweg den Spuren der mittelalterlichen Händler zur Lötschenpasshütte. Ca. vier Stunden dauert die Wanderung. Die Hütte selbst bietet die Übernachtung im Matratzenlager an - wie auch eine reichhaltige frische Küche.
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