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Vierwaldstättersee

Luzern, Schweiz
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Mit etwas Fantasie gleicht der bekannteste – und vielleicht auch schönste – Schweizer See von oben betrachtet einem Kreuz. Vom Mittelpunkt, dem so genannten Kreuztrichter, aus erstrecken sich vier Seebecken in alle vier Himmelsrichtungen. Diese Verzweigungen machen die vielfältige Landschaft aus. Die Ufer mit den schmucken Dörfern und historischen Stätten präsentieren sich mal lieblich, mal schroff. Früher war der See wichtiger Handelsweg an der Gotthardroute, heute ist er ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen aus aller Welt.

Eine Schifffahrt ist die schönste Art den mit 114 km² größten See der Region kennen zu lernen. Stilgerecht renovierte Dampfschiffe, die noch aus dem ausgehenden 19. Jh. stammen, und moderne Motor-Salonschiffe steuern von der Schiffsstation Luzern aus rund 33 Uferorte an. Es werden auch spezielle Rundfahrten angeboten (www.lakelucerne.ch).

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Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Bürgenstock

Bürgenstock
Auf dem Bergplateau Bürgenstock erstreckt sich in 874 m Höhe mit dem Bürgenstock Resort Lake Lucerne ­eines der exklusivsten Hotel­resorts der Schweiz. Es besteht aus mehreren Hotels und Restaurants. Das ­Spices Kitchen & Terrace bietet asiatische Gourmet-Küche und fantastische Panoramablicke. Das Resort ist mit dem Bus und der Standseilbahn Bürgenstock zu erreichen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Verkehrshaus

Luzern
Das Verkehrshaus stellt Mobilitätsgeschichte dar: von der Pferdepost über den Gotthard, den ersten Fahrrädern, Motorrädern, Bahnen, Schiffen und Autos bis zu Flugzeugen und der Ausstellung ›Mission Raumfahrt‹. Über 3000 Objekte sind zu sehen, einige können getestet werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Bourbaki Panorama

Luzern
Ein visuelles Erlebnis aus alter Zeit ist das 112 m lange und 10 m hohe Rundgemälde des Genfer Künstlers Edouard Castres von 1881 im Luzerner Kultur- und Medienhaus. Es zeigt, wie die französische Ostarmee des Generals Charles Denis Sauter Bourbaki nach der Niederlage im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 über die Schweizer Grenze kam, entwaffnet und versorgt wurde. Das Museum erläutert die historischen Hintergründe.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Gletschergarten

Luzern
Der Gletschergarten wurde 1872 entdeckt. Er entstand vor 20 000 Jahren am Ende der Eiszeit, als Schmelzwasser hier Schliffe, Rinnen und tiefe Gletschertöpfe in den Fels hineinschürfte. Das Gletschermuseum informiert über die Eiszeiten, die GeoWorld über den eiszeitlichen Menschen. Außerdem gibt es das älteste Gebirgsrelief der Welt (18. Jh.) und ein interaktives Landschaftsrelief der Zentralschweiz zu sehen. Das Spiegellabyrinth von 1896 aus 90 Spiegeln täuscht unendlich lange Gänge vor. Aber Vorsicht: die Wege sind dennoch kurz.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Sammlung Rosengart

Luzern
Im früheren Gebäude der Schweizerischen Nationalbank residiert seit 2002 ein hervorragendes Museum, das aus der Sammlung des Kunsthändlers Siegfried Rosengart und seiner Tochter Angela hervorging. Es enthält mehr als 300 Werke des Impressionismus und der Klassischen Moderne. Darunter sind Arbeiten Picassos aus seinen letzten 20 Schaffensjahren und 200 Fotografien, die David Douglas Duncan von Picasso machte. Gemälde von Paul Klee bilden den zweiten Schwerpunkt. Dazu kommen Werke von Cézanne, Kandinsky, Matisse, Monet und Renoir.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Rütli

Rütli
Die waldumsäumte Bergwiese auf dem Rütli am Urnersee unweit von Seelisberg gilt der Überlieferung nach als Schauplatz der Gründung der Eidgenossenschaft. Der Ewige Bund von den Urkantonen Uri, Schwyz und Unterwalden soll 1291 hier beschworen worden sein. Mit einer großen Spendenaktion gelang es Schweizer Schulkindern 1859 den Bau eines Hotels auf der Rütliwiese zu verhindern. Die Eidgenossenschaft erhielt das Rütli und ließ in traditioneller Bauweise das Rütlihaus errichten. Jährlich am 1. August findet hier anlässlich der Gründung die Bundesfeier statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kunstmuseum Luzern

Luzern
In der 4. Etage des KKL präsentiert das Kunstmuseum Luzern Malerei und Skulptur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Highlights sind Werke von Hodler, Giacometti, Füssli, Böcklin, Vallotton, Pechstein, Dufy, Soutine und Urs Lüthi. Auch Schweizer Landschaftsmalerei des 19. Jh. ist prominent vertreten.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kultur- und Kongresszentrum Luzern

Luzern
Mit seinem multifunktionalen Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) schuf der französische Stararchitekt Jean Nouvel ein avantgardistisches Statement in zentraler Lage direkt am Vierwaldstättersee. Trotz der dunklen Farben wirkt der 1995-2000 errichtete gigantische Bau mit durchbrochenen Glas- und Stahlfassaden und weit auskragendem Flachdach leicht und luftig. Zwei Wasserkanäle schaffen drei Gebäudeteile: Konzertsaal-Trakt, Luzerner Saaltrakt und Kongress- und Museumstrakt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Löwendenkmal

Luzern
Das berühmte Löwendenkmal, laut Mark Twain das »traurigste und bewegendste Stück Stein der Welt«, erinnert an die Schweizer Söldner, die 1792 während der Französischen Revolution beim Sturm auf die Tuilerien in Paris starben. Es wurde 1821 nach Entwürfen des Bildhauers Bertel Thorvaldsen in die Wand des früheren Sandsteinbruchs gehauen.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Luftseilbahn Weggis

Weggis
In nur 10 Minuten überwindet die Luftseilbahn vom Ort Weggis aus knapp 1000 Höhenmeter zum Dorf Rigi Kaltbad, Ausgangspunkt für Wanderungen im Rigi-Massiv.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kapellbrücke

Luzern
Die Luzerner Kapellbrücke ist die älteste überdachte Holzbrücke Europas und Galerie für einen einzigartigen historischen Bilderzyklus. Das wohl wichtigste Wahrzeichen der Stadt wurde in der ersten Hälfte des 14. Jh. als Teil der Stadtbefestigung errichtet und seitdem mindestens zehnmal umgebaut, renoviert oder erneuert. Heute misst die Kapellbrücke 204 m. Das verheerende Großfeuer von 1993 haben lediglich die beiden Brückenköpfe und der Wasserturm überstanden. Viele der 111 Bildtafeln – dreieckige Bilder im Giebel, die einst als gegenreformatorische Maßnahme die Treue zur katholischen Kirche propagieren sollten – wurden stark beschädigt. Das Ereignis erregte weltweit Aufsehen. In nur acht Monaten wurde das Bauwerk erfreulicherweise rekonstruiert, und auch einige Bildtafeln mit Szenen zur Stadt- und Landesgeschichte konnten restauriert werden. Ergänzt wurden dabei Bilder aus dem Leben der Heiligen Leodegar und Mauritius, den Stadtpatronen von Luzern.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Historisches Museum

Luzern
Im alten Zeughaus aus dem 16. Jh. zeigt heute das Historische Museum Exponate aus Stadt und Kanton, darunter Fahnen, Waffen und Uniformen. Bemerkenswert ist das Panzerhemd von Herzog Leopold von Habsburg, der 1386 in der Schlacht bei Sempach nahe Luzern ums Leben kam. Außerdem sind barocke Wandteppiche und Gold- und Silberschmiedearbeiten aus dem 17. und 18. Jh. ausgestellt. Auf dem Kasernenplatz vor dem Zeughaus befindet sich ein Brunnen, dessen Säule die Sagengestalt des ›Wilden Mannes‹ krönt. Die Originalstatue steht im Museum.
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Bauwerke

Jesuitenkirche

Luzern
Die mächtige barocke Jesuitenkirche mit weitläufigem Vorplatz und Treppe zum Fluss wurde 1666-77 errichtet und dem hl. Franz Xaver geweiht. Der lichtdurchflutete Innenraum verfügt über eine reiche Rokokoausstattung und einen 19 m hohen Hochaltar aus rotem Marmor. Außerdem wird hier eine Kutte des Einsiedlers und Schweizer Friedenspatrons Niklaus von Flüe verwahrt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Alpineum

Luzern
In großen Panoramabildern zeigt das Alpineum plastisch gestaltete Darstellungen der Alpen aus dem Ende des 19. Jh., daneben historische Großgemälde und eine Sonderausstellung zur räumlichen Fotografie um 1900.
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Museen

Hofkirche

Luzern
Die Kirche St. Leodegar wurde 1633–39 erbaut. Sie ist die bedeutendste Renaissancekirche der Schweiz, die Türme stammen jedoch vom Vorgängerbau. Zur Ausstattung gehören ein schmiedeeisernes Chorgitter, ein Altar aus schwarzem Marmor, ein geschnitztes Chorgestühl und eine ­Figurengruppe des Marientodes.
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Bauwerke

Hauptbahnhof Luzern

Luzern
Nach einem Brand 1971 wurde der Hauptbahnhof nur notdürftig wieder hergestellt. Bis 2001 wurde er neu gestaltet und erhielt durch den katalanischen Architekten Santiago Calatrava eine geschwungene Hülle aus Glas und Beton. Das alte Portal steht nun wie ein Denkmal 50 m vor dem neuen Bahnhof.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Rathaus

Luzern
Das Luzerner Rathaus ist im oberitalienischen Renaissancestil erbaut worden. Der wuchtige Viereckturm stammt aus dem 14. Jh., und das tief herabgezogene Walmdach ist einem Bauernhaus entliehen. Dienstag- und Samstagvormittag werden die Arkadengänge im Erdgeschoss zum Markt, auf dem die Marktfrauen, Blumen- und Fischhändler ihre Ware anbieten.
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Museen

Natur-Museum Luzern

Luzern
Das Natur-Museum Luzern thematisiert die Entwicklung der Zentralschweizer Landschaft, die Tier- und Pflanzenwelt, insbesondere die Vielfalt an Insekten. Besonders interessant sind die Aquarien und Terrarien, der Pilzparcours, eine Sammlung von Tierpräparaten und die Experimentierstationen.
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Bauwerke

Nadelwehr

Luzern
Nahe der Reussbrücke reguliert ein Nadelwehr den Wasserstand des Vierwaldstättersees: Die 1852 erbaute Anlage dient noch heute als Hochwasserschutz. 2009-11 wurde sie ausgebaut, um den Schutz zu verbessern. Der Name Nadelwehr kommt von den Nadeln genannten Holzplanken, die von Hand eingesetzt oder entfernt werden und so den Ablauf des Sees regulieren.
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Bauwerke

Museggmauer

Luzern
Die erhöht gelegene, 870 m lange und bis auf 40 m vollständig ­erhaltene Wehranlage aus dem 14. und 15. Jh. umschließt die Altstadt. Die Mauer ist rund 9 m hoch und wird von neun Türmen gekrönt. Schirmer-, Zyt-, Wacht- und Männliturm sind im Sommer frei begehbar.  Im Zytturm mit der ältesten Uhr der Stadt (1535) ist eine Ausstellung zur Geschichte und Technik von Turmuhren zu sehen. Mauer und Türme bieten schöne Blicke auf Stadt, Fluss und Vierwaldstättersee.
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Gastronomie

Gasthaus Engel

Küssnacht
Im Gasthaus Engel aus dem 16. Jh. erinnert die holzgetäfelte Goethestube in der 1. Etage an den Besuch des Dichterfürsten in Küssnacht 1797. Eine spätgotische Bohlenbalkendecke und eine Felderdecke des 17. Jh. zieren den Raum, der 70 Personen Platz bietet.
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Bauwerke

Kapellplatz

Luzern
Auf dem versteckt gelegenen Kapellplatz unweit der Kapellbrücke blickt man an der Brunnensäule in die steinernen Antlitze der Fritschi-Familie, deren Darsteller hier auf dem Platz jeders Jahr mit einer Orangenschlacht die berühmte Luzerner Fasnacht eröffnen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Spreuerbrücke

Luzern
Die alte Spreuerbrücke von 1400 wurde beim Hochwasser 1566 zerstört, doch danach erneuert. Ihren Namen erhielt sie nach der Spreu der Stadtmühlen, die über den Brückenrand in die Reuss geschüttet wurde. In den Giebelfeldern unter dem Holzdach sind 45 Bilder angebracht, Szenen eines ›Totentanzes‹ (1626-35) des Luzerner Malers Kaspar Meglinger.
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Museen

Zytturm Luzern

Luzern
Im Zytturm mit der ältesten Uhr der Stadt (1535) und einer Aussichtsplattform ist eine Ausstellung zur Geschichte und Technik von Turmuhren vom Spätmittelalter bis ins 20. Jh. zu sehen.
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Bauwerke

Tellsplatte

Sisikon
3 km südlich von Sisikon ragt die Tellsplatte mit einer Tellskapelle von 1388 in den See. Hier soll Wilhelm Tell durch seinen mutigen Sprung vom Boot den Schergen des Landvogts Gessler entkommen sein. Die Tellskapelle, eine Halle, zeigt Fresken zum Rütlischwur, dem Apfelschuss, dem Tellsprung und Gesslers Tod in der Hohlen Gasse.
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Luzern und der Vierwaldstätter See: Schifffahrt einst und heute

Wilhelm Tell wurde von Friedrich Schiller nicht nur durch den Apfelschuss verewigt, sondern auch durch eine seemännische Großtat. Nach der Gefangennahme durch Landvogt Gessler brachte man Tell in Flüelen auf einen Kahn, um ihn über den Urner See, einen Seitenarm des Vierwaldstättersees, zu Gesslers Burg zu bringen. Während der Fahrt kam ein Sturm auf, dem die Besatzung nicht gewachsen war. In ihrer Verzweiflung nahmen sie Tell die Fesseln ab, und er steuerte das Schiff zum Ufer, wo er einen Felsvorsprung nutzte, um an Land zu springen und zu entkommen. Auf den Spuren von Wilhelm Tell Den gleichen Seeweg wie Tell nutzten seit dem 14. Jh. auch Händler und Reisende auf der Gotthardroute zwischen Italien und Deutschland, weil die gebirgige Strecke entlang des Ufers zu beschwerlich war. Aber auch der See hatte seine Tücken: Oft genug erlebten Kapitäne und Steuer­leute, dass Tells Abenteuer einen realistischen Hintergrund besaß, denn vor allem die Föhnstürme wühlten den See kräftig auf. Früher brachten die Winde so manchen Transportkahn in schweres Wasser. Immer wieder kam es zu Havarien und Schiffskatastrophen. Erst mit dem Beginn der Dampfschifffahrt und dem Einsatz von Stahlschiffen ab 1835 reduzierte sich das Risiko. Wer heute einmal bei starkem Föhn mit einem Ausflugsdampfer über den ­Urner See fährt, wird erleben, was Seegang auf diesem winzigen Wasserarm bedeuten kann. Die Wellen spritzen dann mit Macht über das Promenadendeck. Die Schiffe können an solchen Tagen den Anleger nicht benutzen und müssen in den geschützten Föhnhafen ausweichen. Mit der Eröffnung der Axenstraße 1865 verlor der Vierwaldstättersee als Handelsroute seine Bedeutung. Nostalgische Dampferfahrten auf dem Vierwaldstätter See Stattdessen begann die Ära der Ausflügler. Luzern gehörte schon Ende des 19. Jh. zu den beliebtesten Touristenzielen der Schweiz, und in Folge wurden Vergnügungsreisen von Luzern über den Vierwaldstättersee mit Blick auf die herrlichsten Bergpanoramen zur großen Attraktion. Noch heute kreuzt auf dem See eine ­beeindruckende Flotte von Ausflugsschiffen. Deren Schmuck­stücke sind die Raddampfer ›Uri‹ (1901), ›Unterwalden‹ (1902) und ›Schiller‹ (1906). Es gibt aber auch moderne Salonschiffe, diese können, im Unterschied zu den alten Dampfern, auch während der Wintermonate auf dem See kreuzen, was das Vergnügen zu einem ganzjährigen macht. Eine Tageskarte für Hop-on-Hop-off-Fahrten verleiht Flexibilität. Neben dem Linienverkehr sind auch Themenausflüge, kulinarische Fahrten, romantische Touren zum Sonnenuntergang oder während eines Feuerwerks im Angebot.
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