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Landschaft

Stubaital

Neustift im Stubaital
Bekannt ist das Stubaital vor allem wegen seines besonders weitläufigen Gletscherskigebiets. Abseits des Ewigen Eises warten die vier Orte Schönberg, Telfes, Fulpmes und Neustift mit alten Bauernhöfen und einem beachtlichen Bestand an historischen Gebäuden mit traditionellen Freskenverzierungen auf. Im Zentrum Schönbergs steht schon seit dem 16. Jh. das reich bemalte Gasthaus Domanig, gleichzeitig Volksschule, Bücherei, Feuerwehr, Restaurant und Bar. Der Geschichte und Kultur des Stubaitales widmen sich in Fulpmes gleich mehrere Museen: ein Krippenmuseum, ein Puppen- und Spielzeugmuseum und das Schmiedemuseum im Riedlhaus Geschichte und Kultur des Stubaitales. Schlick 2000 nennt sich das Wander- und Skigebiet oberhalb Fulpmes.  In Kampl zeigt das mit Fassadenmalereien (17./18. Jh.) dekorierte Forsterhaus als Neustifter Heimatmuseum (Juni–Sept.) Mobiliar, alte Arbeitsgeräte und historische Fotografien.Am Talschluss des Stubaitals zieht sich zu Füßen der Stubaier Wildspitze (3341 m) und der Schaufelspitze (3332 m) Österreichs größtes Gletscherskigebiet bis auf 3200 m Höhe.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Maria-Theresien-Straße

Innsbruck
Die breite Prachtstraße aus Habsburger Zeiten ist eine lebendige Fußgängerzone mit Straßencafés und Geschäften. Sie führt vom Ausgang der Altstadt in Richtung Süden bis zur Triumphpforte, die Kaiserin Maria Theresia zur Hochzeit ihres Sohnes im Jahr 1765 ­errichten ließ.  Die Straße säumen historische öffent­liche Gebäude wie die Spitalkirche mit dem anschließenden ›kleinsten Haus Innsbrucks‹, das baro­cke Alte Landhaus (Nr. 43) und fürstliche Paläste Tiroler Adelsfamilien wie das Palais Trapp (Nr. 38). Die Annasäule auf der Straßenmitte erinnert an die Befreiung von den bayerischen Truppen am Tag der hl. Anna, dem 26. Juli 1703. Die Säule trägt zuoberst die Statue der Maria Immaculata, am Sockel stehen die hl. Anna und die hll. Kassian, Vigilius sowie der Drachentöter Georg.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Ambras

Innsbruck
Erzherzog Ferdinand II. ließ im 16. Jh. eine frühmittelalterliche Burg zum stattlichen Renaissanceschloss umbauen. In den Wohnräumen zeigt die Habsburger Porträtgalerie über 200 Bildnisse vom 14. bis zum 18. Jh., u.a. Meisterwerke von Cranach, Rubens, van Dyck und Velázquez. Den 23 m langen Spanischen Saal ziert eine kunstvolle Holzkassettendecke. Das Unterschloss war schon zu Ferdinands Zeiten als Museumsanlage konzipiert und enthält die Kunst- und Wunderkammer des Erzherzogs. Diese zeigt Kostbarkeiten, Kuriositäten, exotische und wissenschaftliche Objekte, u.a. Elfenbeinarbeiten, ein Glasglockenklavier (16. Jh.) und einen Samurai-Harnisch (16./17. Jh.). Auch seine Rüstkammern baute Ferdinand II. systematisch als Sammlung von Rüstungen und Waffen berühmter Feldherren auf.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Alpenzoo Innsbruck

Innsbruck
Auf mehr als 10 Hektar Fläche liegt am Hang der Nordkette der Alpenzoo Innsbruck. Dort leben etwa 2000 Alpentiere von rund 150 Arten in naturnah gestalteten Gehegen, Terrarien und Aquarien. Kein anderer Zoo der Welt zeigt eine derart vollständige Sammlung von Wildtieren aus dem Alpenraum.  Auf einer Abenteuer- und Entdeckungsreise an verschiedenen Stationen können Eltern und Kinder gemeinsam Neues entdecken. Das bietet der Innsbrucker Alpenzoo Sehenswert ist der Schaubauernhof mit seinen seltenen Haustierrassen oder die verschiedenen Spiel-Lerneinheiten im Zoo. Am Bären-Kinderspielplatz können sich die Kinder richtig austoben und in der Bärenhöhle oder der Wolfsgrube spielen. Auch im Winter sind nahezu alle Tierarten zu sehen, denn nur die Murmeltiere, Reptilien und Amphibien verschlafen die kalte Jahreszeit. Ab Anfang März balzen viele Vogelarten und sind mit dem Nestbau beschäftigt, was immer spannend anzusehen ist. Von April bis Juni werden die meisten Jungtiere geboren, bei Steinbock, Gämse und Reh von Mai bis Juni. Die wichtigen Aufgaben des Innsbrucker Alpenzoos Entstanden ist der Tiroler Zoo durch den Grundgedanken, ausgestorbenen und vom Aussterben bedrohten Tierarten zu helfen und durch Wiederansiedelungsprojekten einen neuen Lebensraum zu schaffen. Und auch heute noch wird dieses Konzept durch Nachzucht, Erhaltung und Auffangstationen für verletzte Tiere weitergeführt. Sogar eine Zooschule gibt es seit 1984 auf dem Gelände, um Menschen aller Altersklassen die wichtige Aufgabe des Natur- und Artenschutzes näher zu bringen. Durch die zahlreichen Projekte und die Öffentlichkeitsarbeit zeigt der Zoo, wie wichtig seine Arbeit für die Tiere ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hungerburgbahn

Innsbruck
Modernste Spitzentechnik verpackt in futuristische Architektur: Die Standseilbahn ist die 1. Sektion der Innsbrucker Nordkettenbahnen und bringt Besucher in nur acht Minuten von der Innenstadt zum 300 m höher gelegenen Stadtteil Hungerburg. Schon während der Fahrt bietet sich aus den verglasten Kabinen ein herrlicher Blick ins Tal. Die vier spektakulären, aus Beton und Glas geformten Stationen der Bahn sind jede für sich ein architektonisches Meisterwerk aus Formen und Licht - geplant und entworfen von der Stararchitektin Zaha Hadid Zaha Hadid (1950–2016). Von der Station ­Alpenzoo führt ein zehnminütiger Spaziergang zum höchstgelegenen Zoo Europas mit 2000 Tieren aus 150 Arten.  Wen die Aussicht von der Hungerburg nicht genug fasziniert, der fährt mit der Luftseilbahn erst weiter zur Seegrube (1905 m) und dann auf das Hafelekar (2269 m), das Top of Innsbruck und Tor zum Karwendelgebirge und genießt den atemberaubenden Fernblick über das Inntal bis zu den Berggipfeln der Dreitausender. 
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Wilten

Innsbruck
Den Stadtteil Wilten am Fuß des Bergisel dominieren die korallen­roten Mauern des Prämonstratenser-Chorherrenstiftes, das Heimat der Wiltener Sängerknaben ist. Prunkräume, Bibliothek, Stiftsmuseum und Stiftskirche sind mit Führung nach Voranmeldung zugänglich. Die Kirche wurde im 17. Jh. von Christoph Gumpp im Stil des Frühbarock begonnen und 1665 geweiht. Das pompöse Hauptportal führt in die Eingangshalle mit der um 1470 geschaffenen, über 5 m hohen Kolossalstatue des Riesen Haymon. Er soll der Sage nach das Stift gegründet haben. Im Inneren prunken sieben schwarz-goldene Altäre mit reichem Stuckdekor.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum

Innsbruck
Das 1842 errichtete Museum vermittelt Kunst- und Kulturgeschichte Tirols. Es besitzt Werke der Romanik und Gotik, des 19. Jh., bildende Kunst des 20./21. Jh. und zeitgenössische Kunst. In der Musikabteilung gibt es den Erstdruck des Weihnachtsliedes ›Stille Nacht‹ und Instrumentensammlung mit acht Streich­instrumenten vom Tiroler Jakob Stainer (ca. 1619–1683), dem ›Vater der deutschen Geige‹. Steinzeitliche und antikrömische Objekte geben einen Einblick in die Vor- und Frühgeschichte Tirols. Ab Juli 2024 ist das Landesmuseum wegen Umbau voraussichtlich bis 2027 geschlossen.  
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hofkirche

Innsbruck
Die im schlichten Renaissancestil erbaute Hofkirche enthält im Mittelschiff das spektakulärste Kaisergrabmal Europas. Ihren Beinamen ›Schwarz-Mander-Kirche‹ verdankt das 1553-63 unter Kaiser Ferdinand I. errichtete Gotteshaus den 28 überlebensgroßen Bronzefiguren, den ›Schwarzen Mandern‹, die sein Großvater Kaiser Maximilian I. (1459-1519) als Teil seines Grabdenkmals in der Georgskapelle der Wiener Neustädter Burg in Auftrag gegeben hatte. Ferdinand ließ dieses Grabmal nach Innsbruck bringen. Hier stehen u.a. Kaiser Friedrich III., der Sagenkönig Artus und Rudolf von Habsburg mit Abbildern von Maximilians Ehefrauen, Söhnen und Töchtern um das mit Marmorreliefs geschmückte, aber leere Hochgrab – denn Kaiser Maximilians sterbliche Überreste blieben in Wiener Neustadt in Niederösterreich. Eine Berühmtheit, die in der Hofkirche tatsächlich begraben wurde, ist der Tiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer (1767-1810).
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Goldenes Dachl

Innsbruck
Wahrzeichen Innsbrucks ist das Goldene Dachl, ein mit 2657 vergoldeten Kupferschindeln gedeckter Prunk­erker, den Kaiser Maximilian I. zu seiner Hochzeit mit Bianca Maria Sforza (1494) errichten ließ. Später soll er von hier die Turniere auf dem Marktplatz beobachtet haben.   
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hotel Goldener Adler Innsbruck

Innsbruck
Das Best Western Plus Hotel Goldener Adler in der Herzog-Friedrich-Strasse ist Innsbrucks zentralgelegenster Gasthof. In dem historischen Gebäude gingen früher schon Goethe, Mozart und Fürst Metternich ein und aus.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Naturpark Karwendel

Scharnitz
In den rauen Berghängen, breiten Karen und engen Tälern des Karwendels fühlen sich Steinbock und Adler, Alpenrose und Silberdistel wohl. Die unter Naturschutz stehende alpine Urlandschaft aus Kalksteinwänden, Schluchten und Bachläufen lässt sich beim Wandern in einem der Täler erkunden. Sie sind vom Inntal, Achensee, von der Scharnitzer Seite und von Bayern aus zugänglich. Das Naturparkhaus Hinterriß und das Infozentrum Scharnitz informieren über die Natur und Freizeitmöglichkeiten.   
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Stadtturm

Innsbruck
Das Alte Rathaus von 1358 ist mit seinem 51 m hohen Stadtturm (1442-50), einem weiteren Wahrzeichen Innsbrucks, ebenfalls ein architektonisches Juwel. Die ›welsche‹ Haube in Zwiebelform wurde dem Turm 1560 aufgesetzt und sollte die Macht des freien Bürgertums symbolisieren. 133 Stufen führen zu einer Aussichtsplattform in 31 m Höhe, von der sich ein weiter Blick über die Dächer der Innsbrucker Altstadt bietet.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Burg Hasegg

Hall
Wissenswertes rund um die Münzprägung erzählt das Museum Münze Hall in der Burg Hasegg (um 1280). Ihr Münzerturm ist Wahrzeichen der Stadt und Heimat des weltgrößten Silbertalers. Aus Schwazer Silber wurde in Hall 1486 der erste Taler geprägt, der sich in Europa Zahlungsmittel war und aus dem später der Dollar werden sollte. Gezeigt werden nicht nur die Münzen, sondern auch die Maschinen mit denen Münzen produziert wurden. Darunter ist eine nachgebaute, stolze 8 m lange Walzenprägemaschine mit der bereits im Mittelalter bis zu 4000 Geldstücke am Tag hergestellt werden konnten. Der Besucher kann auch selbst eine Münze prägen. Der Aufstieg auf den Münzerturmd ermöglich zudem einen weiten Blick über Hall und das Inntal.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Triumphpforte

Innsbruck
Die Triumphpforte am Ende der Maria-Theresien-Straße ließ die Kaiserin 1765 anläßlich der Hochzeit ihres Sohnes errichten. Dieses Tor ersetzte damals das mittelalterliche Stadttor und bildet noch heute die Genze zur Innenstadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Dom St. Jakob

Innsbruck
Der Dom zu St. Jakob, eine helle und reich geschmückte Barockkirche (1717-24), ist eine der Stationen auf dem Pilgerweg zum Grab des Apostels Jakobus in Spanien. Die Deckenfresken von Cosmas Damian Asam zeigen den hl. Jakobus als himmlischen Feldherrn und Fürbitter (1722/23). Seit Fertigstellung der Innenraumsanierung im Jahr 2022 erstrahlen sie wieder in lichterfüllten Farben.  Das berühmte Gnadenbild Mariahilf (nach 1537) brachte Erzherzog Leopold V. im 17. Jh. von Dresden nach Innsbruck. Dessen Maler Lucas Cranach d. Ä. (1472-1553) war ein Freund Martin Luthers und porträtierte Maria nicht als Heilige, sondern als Frau aus dem Volk. Um 12.15 Uhr erklingt vom Innsbrucker Dom das Friedensglockenspiel mit 48 Glocken und einem Tonumfang von vier Oktaven.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Tiroler Volkskunstmuseum

Innsbruck
Dieses Museum widmet sich verschieden Facetten der Tiroler Kultur. Es zeigt Krippen, Trachten, Tiro­ler Brauchtum, Objekte zu den Themen Hab und Gut, Hausindustrie, Arbeit und Erben sowie holzgetäfelte Stuben von der ­Gotik bis zum Rokoko.  1553–63 als ›Neues Stift‹ (Kloster) erbaut, wurde das Gebäude 1785 Schule und 1929 Tiroler Volkskunstmuseum. Heute zählt es zu den schönsten Heimatmuseen ­Europas.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Annasäule

Innsbruck
Die Annasäule auf der Maria-Theresien-Straße erinnert an die Befreiung von den bayerischen Truppen am Tag der hl. Anna, dem 26. Juli 1703. Die Säule trägt die Statue der Maria Immaculata. Am Sockel stehen die hl. Anna und die hll. Kassian, Vigilius sowie der Drachentöter Georg. Im Gedenken an den historischen Tag wird noch heute jeden Samstag Abend die Laterne unter der heiligen Anna angezündet.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Bergbaumuseum

Hall
Das Bergbaumuseum in der Altstadt enthält eine detailgetreue Nachbildung eines Halltaler Salzstollens, wo seit dem 13. Jh. bis zur Stillegung 1967 das ›weiße Gold‹ abgebaut wurde. Die Geschichte des Bergbaus wird nachvollziehbar. Schächte, Werkzeuge der Bergleute, Mineralien und eine Rutschbahn versetzen den Besucher in die Welt unter Tage. Allerdings befindet sich das Bergbaumuseum mitten in der Haller Altstadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Rathaus Hall

Hall
Das gotische Rathaus wurde 1295-1335 als Stadtburg unter Graf Heinrich von Görz-Tirol erbaut und dient seit 1447 den Bürgern Halls als Rathaus. Die schöne Ratsstube mit Balkendecke gehört heute zu den beliebtesten Trauzimmern Tirols.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kaiserliche Hofburg

Innsbruck
Zwischen Domplatz und Rennweg erstreckt sich die gewaltige vierflügelige Anlage der Hofburg (erbaut ab 1460), für die jeder Regent im Laufe der Zeit An- und Umbauten in Auftrag gab. Kaiser Maximilian I. (1459–1519) ließ die mittelalterliche Burg Erzherzog Sigmunds des Münzreichen zur großzügigen Residenz ausbauen. Im 18. Jh. gab Kaiserin Maria Theresia dem Gebäude seine heutige Gestalt: ein Spätbarockschloss nach Schönbrunner Vorbild. Die Besichtigung der Prunkräume führt u.a. in die Kaiserappartements und den Riesensaal, dessen Deckenfresko (1775) von Franz Anton Maulbertsch, einem herausragenden Maler des österreichischen Spätbarocks, die Häuser Habsburg und Lothringen verherrlicht und dessen Wände Gemälde der Kinder und ­Enkel Maria Theresias zieren. Das Sterbe­zimmer ihres Man­nes, Kaiser Franz I. Stephan, ließ Maria Theresia bis 1766 zur Hofkapelle umbauen, in der bis heute jährlich eine Gedenkmesse für Franz I. gelesen wird. Das Museum Hofburg präsentiert die Dauerausstellung: Kaiser Maximilian I., Aufbruch in die Neuzeit. Multimedial aufbereitet und mit Objekten angereichert kann man Kaiser Maximilian I. (1459-1519) kennenlernen, seine Frauen, das Hofleben und ebenso die Wirtschaftsbeziehungen und seine Hinwendung an Turniere. Außerdem zeigt die Hofburg Gruppenausstellung österreichischer und internationaler zeitgenössischer Künstler bis hin zu Werkschauen Österreichischer Künstlergruppen, ebenso Einzelausstellungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Herzog-Friedrich-Straße

Innsbruck
Schattige Laubengänge führen hier an farbenfrohen Bürgerhäusern vorbei. Unter den Arkaden lässt es sich zwischen Geschäften und Kaffeehäusern genussvoll bummeln. Die Reliefs auf dem Katzunghaus (Nr. 16) erzählen von mittelalterlichen Turnieren, die sich einst auf dem Platz abgespielt haben. Die geschmückten Erker und Lauben des Trautsonhauses (Nr. 22) und die barocke Stuckfassade des Helblinghauses (Nr. 10) sind schöne Beispiele bürgerlichen Prunks. Im alten Gasthof Goldener Adler (Nr. 6) gingen Goethe, Mozart und Fürst Metternich ein und aus.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Helblinghaus

Innsbruck
Das Helbblinghaus ist mit seiner barocken Schmuckfassade ein schönes Beispiel bürgerlichen Prunks. Eine Besichtigung ist nur von außen möglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Palais Trapp

Innsbruck
Der barocke Bau befindet sich seit Beginn des 19. Jahrhunderts im Besitz der tiroler Adesfamilie Trapp. Heute befindet sich in dem Gebäude ein Hotel, im Hof lädt ein Café zum Verweilen ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Bergiselschanze

Innsbruck
Auf dem 746 m hohen Bergisel im Süden der Stadt thront die moderne, kühn konstruierte Skisprungschanze. Sie wurde 2002 nach ­Plänen der Architektin Zaha Hadid errichtet. Vom Panorama­restaurant ›Bergisel SKY‹ im Turm lässt sich das Gefühl der Sportler vor dem Skisprung nachempfinden, bevor sie sich inmitten eines atemberaubenden Bergpanoramas in die Tiefe stürzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Altes Landhaus Innsbruck

Innsbruck
Das Alte Landhaus ist ein 3-flügeliger Barockpalast mit angeschlossener Kapelle. Das prunkvolle Gebäude entstand Anfang des 18. Jahrhunderts und ist heute nur von außen zu besichtigen.
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