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Waischenfeld, Bayern, Deutschland
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Tipp der ADAC Redaktion
Südlich von Waischenfeld thront malerisch die Burg Rabenstein Rund 60 m über dem Ailsbachtal thront die Burg Rabenstein. Bekannt ist sie vor allem für ihre Mittelalterspektakel und die Falknerei. Flugvorführungen in der Falknerei und Besuch des Greifvogel- und Eulenparks, können Groß und Klein viel Freude machen. Für das leibliche Wohl der Besucher wird in der Gutsschänke gesorgt, und wer schon immer einmal Burgherr bzw. Burgfräulein sein wollte, kann auch in der Burg Rabenstein übernachten. Eintauchen ins Mittelalter — wo könnte man das besser als vor der Kulisse der uralten Burg? Zweimal im Jahr versammeln sich auf der Burg Rabenstein Händler, Schmiede, Bader, Korbflechter, Zinngießer und Löffelschnitzer in historischen Kostümen. Dazu wetteifern Gaukler, Puppenspieler und Schaukämpfer um die Gunst der Besucher. Eine beeindruckende Feuershow beschließt die Tage.
Tipp der ADAC Redaktion
Über die Geologie der Fränkischen Schweiz sowie über Landwirtschaft, Handwerk, Brauchtum und Kunst informiert das Fränkische Schweiz-Museum. Untergebracht ist es im Komplex des einstigen Judenhofs in Tüchersfeld, in dem auch eine Synagoge des 18. Jh. erhalten blieb. Bis zum 19. Jh. lebten hier jüdische Familien. Eine Ausstellung des Museums widmet sich dem jüdischen Leben in der Fränkischen Schweiz mit Schwerpunkt auf Tüchersfeld.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf den steil abfallenden Felsen über dem Ort erhebt sich theatralisch die Burg Gößweinstein - sie soll Richard Wagner als Vorbild für seine Parsifal-Gralsburg gedient haben. Nach jüngsten Erkenntnissen wurde die Burg Gößweinstein wohl um das Jahr 1000 erbaut. Seit dem Jahr 1890 befindet sich die Burg in Privatbesitz. Edgar Freiherr von Sohlern kaufte damals die Burg und baute sie im neugotischen Stil um. In diesem markanten Aussehen befindet sich die Burg noch heute. Die Burg kann teilweise besichtigt werden. Hierbei kann sich der Besucher einen Eindruck von der kärglichen Lebensweise des damaligen Landadels machen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Fränkische Schweiz ist eine Schweiz in kleinem Maßstab: nicht so schroff und steil, sondern lieblicher, heimeliger und romantischer, ein Schlupfwinkel des deutschen Gemüts. Die bescheidenen Dörfer auf den wasserarmen Hochebenen, wo alle Niederschläge durchs poröse Gestein in die riesigen unterirdischen Tropfsteinhöhlen versickern, wo man die Brunnen fast 100 m tief graben muss, entwickelten sich zu vornehmen Luftkurorten. Doch bis heute hat die Fränkische sich ihren ländlichen Charakter bewahrt.Traditionen und Bräuche der Bauern und Hirten haben sich hier und in der Hersbrucker Schweiz weitgehend erhalten.
Tipp der ADAC Redaktion
Südlich von Waischenfeld thront malerisch die Burg Rabeneck. Sehenswert außer der Burganlage und dem Burghof mit dem herrlichen Blick in das Wiesenttal ist unter anderem die Burgkapelle, die von Friedrich Stiebar gestiftet wurde. Sie steht auf einem Felssporn unterhalb der Burg und ist dem Apostel Bartholomäus geweiht. In den Jahren von 1733-37 erhielt die Kapelle ihr heutiges Aussehen. Der Barockaltar mit dem Bild des hl. Bartholomäus sowie die Figuren Petrus und Paulus stammen aus jener Zeit. Wenn man von der Kapelle aus unter der Burgbrücke hindurch einem kleinen Waldweg folgt, der in einem Bogen um die Burg führt , kommt man zu einer Grotte mit einer Tafel, auf der ein Gedicht von J. W. von Goethe zu lesen ist. Wer schon immer einmal Schlossherr/frau sein wollte, kann Burg Rabeneck sogar mieten. Im Angebit sind u.a. ein Ritterkampf, eine Drakulaschau, Feuerspeier etc. Preise auf Anfrage.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Sophienhöhle ist eine der schönsten Tropfsteinhöhlen der Fränkischen Schweiz. Man erreicht sie in 15 Minuten Fußweg vom Parkplatz der Burg Rabenstein aus. Einmalig in Deutschland ist die Multimediashow ›Sophie at Night‹. Computergesteuerte Lichtprogramme mit fast 500 Scheinwerfern lassen die drei Höhlensektionen mit eigens komponierter Musik in atemberaubendem Glanze erstrahlen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Ursprünge der Salvatorkirche, der ältesten Kirche Hollfelds, reichen bis in das frühe Mittelalter zurück.Aufgrund einer Christus-Erscheinung an deiser Stelle war hier eine Wallfahrtund eine erste Kapelle entstanden. Der heutige Bau wurde im frühen 18. Jh. errichtet. Sehenswert ist die barocke Ausstattung der Salvatorkapelle. Sie ist ein Gemeinschaftswerk der Familie Lauter, einer aus Hollfeld stammenden Schreiner- und Bildschnitzer-Dynastie.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Luftkurort Waischenfeld erstreckt sich zwischen dem Flüsschen Wiesent und einem Felsriegel. Am Berg ragt ein Rundturm empor, der Steinerne Beutel, das letzte Überbleibsel der einst mächtigen Burg Waischenfeld. Südlich von Waischenfeld stehen die gut erhaltenen Burgen Rabeneck und Rabenstein. Der Besuch von Rabenstein lässt sich gut mit einem Gang durch die Tropfsteingrotten der benachbarten Sophienhöhle verbinden. Jeden Samstagabend wird hier eine Multimediashow vorgeführt, und die Besucher können sich bei der Gelegenheit frei in der Höhle bewegen. Vor dem Eingang sorgt ein Lagerfeuer für Stimmung und Wärme.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom Parkplatz des Freibades Streitberg aus ist der Aufstieg zur Burgruine Neideck in einer guten Viertelstunde zu schaffen. Er lohnt sich allein schon wegen des Ausblicks auf das sanftgrüne Wiesenttal und die gegenüberliegende Ruine Streitburg. Der Hauptturm ist über eine Treppe zu besteigen, Schautafeln informieren über den baulichen Hintergrund der Burg.
Tipp der ADAC Redaktion
Aufseß kann sich mit seinen vier Brauereien der weltweit höchsten Brauereiendichte pro Einwohner rühmen. Wer sie kennenlernen und dabei abwechslungsreich durch ein Landschaftsschutzgebiet wandern will, kann dem Bauereienweg folgen. Seine Gesamtlänge von 14 km teilt sich in 4 Etappen auf (Aufseß — Sachsendorf — Hochstahl — Heckenhof — Aufseß), jede Etappe lässt sich mit der Einkehr in einen Brauereigasthof beschließen. Die reine Gehzeit beträgt 4 Stunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Das kleine Dorf Tüchersfeld ist bekannt für seine markanten Felskegel, an die sich mehrere Fachwerkhäuser regelrecht zu klammern scheinen. Die erodierten Kalksteinformationen sind Überreste eines Unterwasserriffs aus der Jurazeit. Die Häuser am Fuß der Felsen gehören zum einstigen Judenhof und stammen aus dem 17./18. Jh. Der Komplex, zu dem eine Synagoge des 18. Jh. gehört, war bis 1860 von jüdischen Familien bewohnt. Heute ist hier das Fränkische-Schweiz-Museum ansässig, das über die Geologie der Region sowie über Landwirtschaft, Handwerk, Brauchtum und Kunst informiert. Einen schönen Überblick über den Ort gewährt der Aussichtspunkt Fahnenstein, der über Treppenwege und einen Felsdurchbruch zu erreichen ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Von der strategisch einst wichtigen, hochmittelalterlichen Burg sind heute nur noch das Burgtor und Teile der Wallmauer erhalten. Der Spaziergang hinauf wird mit einer herrlichen Aussicht auf das Wiesenttal und die Burgruine Neideck belohnt.
Tipp der ADAC Redaktion
Über dem Ort Gößweinstein thront auf einem Felsen die weißgetünchte, gleichnamige Burg. Sie wurde 1076 erstmals urkundlich erwähnt und soll Richard Wagner als Vorbild für seine Gralsburg im Parsifal gedient haben. Im Ort begeistert die 1730 vom Barockbaumeister Balthasar Neumann entworfene Basilika zur Heiligsten Dreifaltigkeit. In Gößweinstein kann man zahlreiche Freizeitaktivitäten wie Klettern, Wandern oder Radfahren betreiben.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Burgen Ober- und Unteraufseß trennen den Ort in zwei Teile. Die beiden Festungen wurden von den Freiherren von Aufseß errichtet und sind noch immer im Familienbesitz. Durch die Stadt Aufseß führt der Brauereiwanderweg, die Brauereidichte ist die höchste weltweit. Nur 5 km weiter steht das Schloss Greifenstein. Es wird noch heute von der Familie bewohnt, aus der Claus Schenk von Stauffenberg stammte. Er war ein Hauptakteur des gescheiterten Attentats gegen Hitler am 20. Juli 1944.
Tipp der ADAC Redaktion
Geschichte und Kultur, Naturparks und kulinarische Genüsse: Auf der Karte Mittelfrankens ist für alle Generationen und Geschmäcker etwas zu entdecken. Ein guter Ausgangspunkt ist die Hauptstadt Frankens, Nürnberg, von wo aus malerische Landschaften oder mittelalterliche Städtchen erkundet werden können. Auf dem Routenplaner für Mittelfranken sind viele Highlights vorhanden. Die beste Reisezeit ist von Frühling bis Herbst, aber auch der Winter hat seinen Reiz – zum Beispiel bei einem Besuch des Christkindlesmarkts Nürnberg, einem der größten Deutschlands. Karte für Mittelfranken: der Geschichte auf der Spur Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Mittelfrankens zählt die Stadt Ansbach, heute Regierungshauptstadt und früher Residenzstadt des Fürstentums Ansbach. Hier finden sich bedeutende Baudenkmäler wie die Hofkanzlei, die Residenz selbst, die Orangerie im Hofgarten und die Kirchen Sankt Gumbertus und Sankt Johannis. Neben Ansbach sind die Mittelalterstädte Feuchtwangen, Dinkelsbühl, Rothenburg/Tauber und Hersbruck im Tal der Pegnitz lohnenswerte Ausflugsziele. Auch in Gunzenhausen sind Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung erhalten. Zu den Tipps für Mittelfranken gesellt sich das Freilichtmuseum in Bad Windsheim an der Aisch, das 700 Jahre fränkische Alltagsgeschichte widerspiegelt. Reisetipps für Mittelfranken: Natur pur Naturliebhabende kommen bei einer Reise in Mittelfranken ebenfalls auf ihre Kosten. Das Altmühltal ist für seine spektakuläre Landschaft bekannt. Diese lässt sich zu Fuß, mit dem Rad oder auf der Altmühl selbst erkunden. Im Altmühltal wurde der Urvogel Archaeopteryx gefunden, weswegen die Region für ihre Fossilien weltbekannt wurde. Der Geschichte kann im Museum Solnhofen nachgespürt werden. Selbst Fossilien sammeln ist im Hobbysteinbruch Solnhofen möglich. Baden, Segeln und Surfen ist am Großen Brombachsee angesagt.
Tipp der ADAC Redaktion
Streitberg bietet alles, was die Fränkische Schweiz so schön macht. Das Dorf selbst, dessen Häuser malerisch am Hang liegen, die Burgruinen Neideck und Streitberg, deren Aussichtsterrassen herrliche Panoramen bieten, und kahle Felsen, die über Wäldern emporragen. Durch das Schauertal geht es zur Binghöhle, die mit ihren riesigen Tropfsteinformationen zu den schönsten Deutschlands gehört.
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