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Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St. Kathrein und Burgkapelle Aufenstein

Navis
Den Weg ins stille Navistal markiert die Burgruine Aufen­stein mit der Kirche St. Katharina. Sie wurde 1475 an die Burgkapelle angebaut, deren Innen­wände Fresken des 14. Jh. zeigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Tiroler Krippenmuseum

Fulpmes
Im 500 Jahre alten Platzwirt-Haus im Zentrum des Ortes Fulpmes werden zahlreiche geschichtlich wertvolle Krippen ausgestellt: Krippen der alten Meister, Künstlerkrippen, Guckloch-Krippen, eine Pustertaler Papierkrippe von 1720 mit 144 Figuren und das Kirchenkrippen-Labyrinth. Das Museum gibt darüber hinaus Einblick in die Entstehungsgeschichte, die Volkskultur, die Techniken und den Krippenbergbau.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Gschnitztal Wanderweg

Steinach
Nicht gerade arm an Einkehrmöglichkeiten und Ausblicken ist diese Halbtagestour: Vom Talende des noch unverformten, schmucken Gschnitztals steigt man zur Laponisalm und weiter zur Bremer Hütte auf, die sich regelrecht in die Gletscherwelt der Stubaier Alpen hineinkauert. Eine Tour für Konditionsstarke führt in acht Stunden vom Berghaus Feuerstein (am Ende des Gschnitztals) über fünf Hütten ins Stubaital hinüber. Eine besondere Herausforderung stellt auch die Stubaier Höhenroute dar: Für die 8000 Höhenmeter in grandioser Hochgebirgsszenerie benötigt man sieben Tage, sechs Übernachtungen in Alpenvereinshütten inklusive.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Navistal

Navis
Der Eingang zum stillen Navistal wird vom Kirchlein St. Kathrein bewacht. Die Innenwände der daran anschließenden Burgkapelle Aufenstein sind mit wertvoller Freskenmalerei aus dem 14. Jh. verziert. Auf 10 km Länge zieht sich das V-förmige Tal entlang des Navisbachs bis zum Talschluss. Zum Malen schön sind die traditionellen Bauernhöfe am Sonnenhang, auf der schattigen Seite reicht der Wald hingegen oft bis zum Bach hinunter. Alte Bauernhöfe und viele bewirtschafttete Almen inmitten der Bergkulisse locken im Sommer Wanderer, im Winter Skitourengeher an. 
Tipp der ADAC Redaktion
Unterkünfte

Kloster Maria Waldrast

Mühlbachl
Am Fuß der Serles liegt auf 1638 m Höhe das Kloster Maria Waldrast. Dieses Wallfahrtskloster bietet eine prächtige Aussicht über die Zillertaler Alpen. 1407 soll hier oben ein wundertätiges Muttergottesbild gefunden worden sein und so wurde bis 1429 ein Kirche gebaut. Schon bald entwickelte sich eine rege Wallfahrt hierher, denn es wurde über über Wunder berichtet. Anfang des 17. Jh. War die Kirche zu klein und es wurde ein größeres Gotteshaus und ein Servitenkloster errichtet. Die größte Popularität hatte die Wallfahrt im 18. Jh., bis Kaiser Joseph II. 1785 das Kloster auflöste und es verfiel. Mitte 19. Jh. Kehrten die Serviten zurück, Kirche, Kloster und Wallfahrt erstanden neu. Ziel der Pilger ist das geschnitzte Gnadenbild von 1420, welches im Barock einmal überarbeitet worden sein muss. Es zeigt die sitzende Muttergottes, die dem Jesuskind einen Apfel gibt. Der Chor der Kloserkirche stammt noch aus dem 15. Jh., das Langhaus aus der Mitte des 19. Jh., die Ausstattung des Innenraums stammt aus dem Frühbarock. Der benachbarte Klostergasthof Maria Waldrast ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Skitouren.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Wipptal

Matrei am Brenner
Südlich von Innsbruck verläuft eine der meistbefahrenen Transitstrecken der Alpen, die Brennerautobahn, durch das Wipptal Richtung Italien. Interessanter ist es aber, sich die 190 m hohe Europabrücke von unten anzusehen und dafür auf der kurvenreichen alten Brennerstraße das Wipptal und seine beschaulichen Seitentäler zu erkunden. Die Europabrücke quert das nördliche Wipptal. Südlicher reihen sich in Matrei, der ältesten Siedlung des Tales, entlang der Hauptstraße mittelalterliche Giebelhäuser wie dekorative Perlen an einer Kette aneinander. Von Matrei führt eine Mautstraße zum Kloster Maria Waldrast am Fuß der Serles auf 1638 m Höhe, mit Hotel, Gasthof und prächtiger Sicht über die Zillertaler Alpen. Den Weg ins stille Navistal markiert die Burgruine Aufen­stein mit der Kirche St. Kathrein. Sie ist ein Anbau der Burgkapelle, deren Innen­wände Fresken des 14. Jh. zeigen. Vorm Brenner zweigt das Gschnitz­tals mit dem ›lebenden‹ Mühlendorf Gschnitz ab. Es zeigt, wie vor 100 Jah­ren Korn gemahlen wurde und Hand­werker und Schmiede arbeiteten. Auf 1374 m erreicht die alte Brennerstraße schließlich das ›Tor zum Süden‹, die Brennerpasshöhe an der Grenze zu Italien.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hinterlocher Mühle

Ellbögen
Ellbögen liegt 12 km südlich von Innsbruck an der Bundesstraße 182 und ist ein beschauliches Dorf. Die aus dem 17. Jh. stammende Mühle in Unterellbögen am Eingang ins Arztal, die bis 1951 in Betrieb war, verdient einen Halt. Heute ist sie als Schaumühle für die Öffentlichkeit zugänglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Gschnitztal

Steinach
Das Gschnitztal ist wohl eines der schönsten und unberührtesten Seitentäler Tirols. Vom gemütlichen Almspaziergang für die ganze Familie bis hin zur Gschnitzer Hüttenrundtour (Tribulaunhütte bis Innsbrucker Hütte) ist für jeden Natur- und Bergbegeisterten etwas dabei. Am Ende des Tales zeigt das »Mühlendorf Gschnitz«, wie Schmiede, Handwerker und Bauern noch vor 100 Jahren arbeiteten.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Fulpmes

Fulpmes
Eingebettet in sanft ansteigende Wiesen liegt auf ca. 930 m Höhe, an einem der sonnigsten Plätze des Stubaitales, der Ort Fulpmes. Hier zeigen das Tiroler Krippenmuseum und das Schmiedemuseum im Riedlhaus Geschichte und Kultur des Stubaitals. Im Sommer idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen und Radtouren durch die beeindruckende Bergwelt der Stubaier Alpen, ist Fulpmes im Winter das Dorado für alle Wintersportler im Skizentrum Schlick 2000.
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Reiseführer-Themen

Tiroler Küche: Brettljause, Knödel, Speck und Heumilchkäse

Mehl, Milch, Ei, Speck, Käse und Kartoffeln waren für die hart arbeitenden Tiroler Bauern die Grundlage für nahrhafte Knödel, Nudeln, Schmarren und Krapfen. Viel Fett in der Pfanne sorgte für die notwendigen Kalorien. Für ihre Gäste kochen die Wirte heute meist mit weniger Fett und mischen in das Tiroler Gröstl unter die Bratkartoffeln auch einmal Kalbsfiletstreifen anstelle von Speck oder Schweinefleisch. Regionale Schmankerl in Tiroler Wirtshäusern und Almhütten Ansonsten sind die Speisekarten in Tirol stark von der Wiener und der italienischen Küche beeinflusst. Wer ­authentische Tiroler Speisen serviert bekommen möchte – wenn möglich zubereitet aus regionalen Produk­ten –, der wird in Lokalen mit dem grünen Logo ›Tiroler Wirtshaus‹ fündig. Hier wird die heimische Tradition gepflegt und die alte Wirtshaus­kultur hochgehalten. Nun ist nicht jede Alm­hütte mit bodenständiger Kost Mitglied der ›Tiroler Wirtshäuser‹. Trotzdem wird auch hier neben Brettljause und Kaspressknödel zuweilen noch ein richtiges Melchermuas zubereitet. Diese sättigende Leibspeise der Senner besteht nur aus Mehl, Milch und sehr viel Butter und wird üblicherweise mit Preiselbeeren – aber unbedingt in der Pfanne – serviert.  Die Milch machts: Heumilchkäse und Tiroler Graukäse Naturnahe Produktion ist Garant für die hohe Qualität Tiroler Lebensmittel. 90 Prozent der Tiroler Bauern verzichten auf Kunstdünger und liefern eine große Auswahl an Bioprodukten. Der Heumilchkäse beispielsweise wird aus der Milch von Tieren produziert, die ganz ohne Silofutter und nur mit frischem Gras, Getreide und Heu ernährt werden. Wo Heumilch draufsteht, sind weder Zusatzstoffe noch Konservierungsmittel drinnen. Eine landestypische Käsesorte ist der Tiroler Graukäse, ein säuerlich-würziger und besonders fettarmer Käse aus Sauermilch. Er landet auf dem Brot, in den Kaspressknödeln und Tiroler Kasspatzln. Zünftige Brettljause: Tiroler Speck und Bauernbrot Eine praktische Jause bei Bergwanderungen sind die Wurzn, getrocknete Hartwürste zum Hineinbeißen. Und natürlich der Speck, das beliebteste kulinarische Mitbringsel. Der echte Tiroler Speck wird handgepökelt und langsam an der Luft getrocknet. Doch aufgepasst: Auch wenn der Speck in Tirol produziert wurde, stammt nicht jede Schwarte von einem Tiroler Schwein. Wurst, Speck und Käse – da fehlt nur das kräftige Bauernbrot, und fertig ist die Brettljause. Es wird vornehmlich aus Roggenmehl hergestellt und mit Kümmel, Fenchel und Koriander gewürzt. Dazu gehört in ­Tirol ein Bier oder, trendgemäß mit Kräuterlimo gemischt, ein Alm-Radler. Na dann jetzt: ›An Guat‘n!‹
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