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Bayerischer Wald

 
Es ist ein Stück Urwald inmitten Süddeutschlands: Der Bayerische Wald ist nicht nur eines der bekanntesten Gebirge der Bundesrepublik, sondern auch ein beliebtes Urlaubsziel. Mit seinen scheinbar nie enden wollenden Wäldern, jahrhundertealter Natur und einer Extraportion bayerischer Gastfreundschaft ist die Region für den Familien-, Erholungs- und Aktivurlaub gleichermaßen prädestiniert. Auch die Lage macht das Mittelgebirge begehrt. So reicht der tschechische Böhmerwald direkt an den Bayerischen Wald heran, wie die Karte zeigt. Beide schaffen gemeinsam das in Mitteleuropa größte zusammenhängende Waldgebiet. Tagesausflüge nach Tschechien und Österreich sorgen im Urlaub für Abwechslung. Bayerischer Wald: historische Sehenswürdigkeiten und traditioneller Charme Der Wechsel zwischen ursprünglicher Natur, urigen Dörfern und modernen Kleinstädten macht es so reizvoll, den Bayerischen Wald mit Routenplaner individuell zu entdecken. Eines der schönsten Ziele ist die Glasstadt Zwiesel, die nicht nur überregional, sondern auch international bekannt ist. Sie beheimatet mit der weltweit höchsten Kristallglaspyramide einen Höhepunkt besonderer Art. In Grafenau erinnert der Säumerbrunnen an den Salzhandel in der Region. Geprägt von historischer Anmut ist zudem die Burg bei Kollnburg. Sie gehört mit dem Burgstallweg zu den Wahrzeichen des Gebietes. Wandern im Bayerwald: zu Fuß zu den Gipfeln des Mittelgebirges Eine gute Wanderkarte darf beim Aufenthalt im Bayerischen Wald nicht fehlen. Mit seinen tiefen Wäldern, dem Wechselspiel zwischen Höhen und Tiefen sowie den ausgewiesenen Wanderwegen ist die Region ein Paradies für alle, die gern zu Fuß unterwegs sind. Für Wanderungen lohnt es sich, nach Bischofsmais die eigene Route zu planen. Die Wanderung durch den Zauberwald begeistert Jung und Alt. Anspruchsvoller ist die Strecke zur Buchberger Leite in Freyung. Eine Reliefkarte des Bayerwaldes hilft bei der Einschätzung von Höhenlagen und Tälern. Über Stock und Stein: mit dem Rad durch den Bayerischen Wald Nicht nur auf Wanderungen, sondern auch mit dem Fahrrad lässt sich der Bayerische Wald wunderbar entdecken. Arnbruck wirbt mit Aktivurlaub für die ganze Familie. Das Zellertal eignet sich hervorragend zum Radfahren. Wer sich ein wenig mehr Action wünscht, ist im MTB-ZONE Bikerpark Geißkopf in Bischofsmais richtig. Die Radwege und Mountainbike-Strecken verlaufen auf einer Gesamtlänge von 7.000 km durch den Bayerischen Wald. Eine der anspruchsvollsten Touren ist die Trans Bayerwald, die über insgesamt 700 km führt und in zwei 7-Tages-Etappen bewältigt werden kann.
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Arnbruck Niederbayern im bayerischen Wald

 

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Günstige Skigebiete: Die besten Ziele für preisbewusste Skifans

In zahlreichen Regionen Europas lässt sich auch mit kleinem Geldbeutel ein Urlaub auf der Piste verbringen. Viele günstige Skigebiete locken mit Skipässen für wenig Geld, preiswerten Übernachtungsmöglichkeiten und Schneegarantie. Dabei stehen die Spar-Pisten den kostspieligen in nichts nach: Schwungvolle Abfahrten mit vollem Speed, Skipisten für Neulinge, Familien und versierte Fahrende, Snowparks und Übungsareale gibt es auch in den Skigebieten mit Sparpotenzial.
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Der Bayerische Wald: Urwüchsige Wälder und lebendige Städte

Von Moos überwachsene Baum­riesen, fröhlich glucksende Bäche, dazu der Gesang der Waldvögel: Wanderungen durch den Bayerischen Wald vermitteln intensive Natur­erlebnisse. Eine besondere Stimmung liegt im Herbst über dem Land. Dann verhüllt der Früh­nebel die Täler, und die sanften Wogen der Berge verschwimmen mit dem Horizont. Größtes Waldgebiet Europas Der Bayerische Wald ist Teil des größten Waldgebietes Europas. Es reicht von der Oberpfalz im Norden bis ins österreichische Mühlviertel im Süden, vom Donautal im Westen bis zum Böhmerwald im Osten, dem tschechischen Šumava. Ausdauer vorausgesetzt, steht grenzüberschreitenden Wander- und Fahrradtouren also nichts im Wege. Städte im Donautal - Passau und Regensburg Selten mehr als 100 km sind es aus der Waldeinsamkeit zu den Städten im Donautal. An der Mündung von Inn und Ilz beeindruckt die Bischofsstadt Passau, auch Dreiflüssestadt genannt, mit ihren barocken Kirchen und Palais. Zum Welterbe der UNESCO gehört Regensburg mit dem Dom und der Steinernen Brücke. In keiner anderen Stadt Deutschlands blieben so viele mittelalterliche Gebäude erhalten. Die meisten gotischen Gewölbe der Regensburger Altstadt dienen heute als Cafés, Res­taurants und Geschäfte. Stille Oberpfalz Sanft geschwungene Höhen, Weiher und mittelalterliche Stadtkerne prägen die Oberpfalz. Abseits der größeren Orte wie Amberg und Weiden herrscht ländliche Ruhe. Oft hat man deshalb die schmucken Dorfkirchen und malerischen Burgruinen ganz für sich allein. 
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Tschechien und Slowakei: Kuren auf den Spuren von Kaiser Wilhelm und Sisi

In Tschechien und in der ­Slowakei gibt es für jedwedes Leiden einen passenden Kurort. UNESCO Welterbestädte: Karlsbad, Marienbad und Franzensbad im Böhmisches Bäderdreieck Zum UNESCO-Welterbe Die bedeutenden Kurstädte Europas gehören im westböhmische Bäderdreieck Karlsbad, Marienbad und Franzensbad. Im 19. Jh.kurten hier Kaiser und Könige, Reiche und Schöne, Dichter und Denker. »Dem Ge­nes’nen, dem Gesunden, bieten sich so manche Schätze«, schrieb Johann Wolfgang von Goethe über Karlsbad (Karlovy Vary), wo er Stammgast war. Die Schätze Karlsbads waren und sind seine warmen Heilquellen und prächtigen Belle-Époque-Bauten, allen voran das legendäre Grandhotel Pupp. In Marienbad (Mariánské Lázně) mit immerhin 40 Heilquellen im Stadtgebiet und Franzensbad (Františkovy Lázně) mit seinen Parkanlagen wandeln unter den Kolonnaden zahllose deutsche Urlauber und Kurgäste. Die Heilquellen der beiden Kurorte sind gut gegen Magen-, Darm- und Leberleiden. Heutzutage übernehmen einige Krankenkassen auf vorherigen Antrag einen Großteil der Kosten für  Aufenthalt und Behandlungen in Tschechien, da die Anwendungen dort preiswerter sind als in deutschen ­Kureinrichtungen. Slowakische Kurinseln - Ziele von Sisi und Kaiser Wilhelm II. Heilendes Wasser sprudelt auch in Kurorten der Slowakei. Hier ist es heute ruhiger als in der Vergangenheit. In Piešťany sprudelt über 70 °C warmes schwefelhaltiges Thermalwasser. Bereits die öster­reichische Kaiserin Elisabeth, genannt Sisi, und der deutsche Kaiser Wilhelm II. kamen zur Erholung hierher. Auf der Kurinsel von Pieš­ťa­ny wurde damals das Luxushotel Thermia Palace errichtet. Hier wohnt und kurt man im allerschönsten Jugendstilambiente. Im Kurhaus Sina des westslowakischen Trenčianske Teplice gibt es seit 1888 ein Bad im maurischen Stil eines orientalischen Hammams, das heute Kurgästen und Besuchern offen steht. Ein weiterer Lieblingsort des Hoch­adels, von Sisi bis zu Zar Alexan­der I., war Bardejovské kúpele nördlich von Bardejov. Dieses Kleinod wartet genau wie viele andere slowakische Kurorte heute auf seine Neuentdeckung.
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