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Tipp der ADAC Redaktion
Seit seinen kleinen und bescheidenen Anfängen 1938 hat sich der Straubinger Tiergarten zu einem modernen Zoo entwickelt, er ist heute der einzige im ostbayerischen Raum. Der Tiergarten präsentiert sich als angenehmer Erholungspark, in dem auch die artspezifischen und biologischen Bedürfnisse seiner zahlreichen Bewohner berücksichtigt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Bayernkönig Ludwig I. beauftragte 1842 Friedrich von Gärtner mit dem Bau des monumentalen Marmorrunds auf dem Michelsberg. Nach Gärtners Tod 1847 führte Leo von Klenze die Arbeiten fort. Die Halle erinnert mit einem Kreis von Siegesgöttinnen und Feldherrentafeln an den Triumph der deutschen Staaten über Napoleon. Die Dimension der 48 m hohen Kuppelhalle erschließt sich bei einem Rundgang durch die Säulengalerie im Obergeschoss. Zur Aussichtsplattform führt eine enge Wendeltreppe.
Tipp der ADAC Redaktion
Schon die Römer nutzten die Schwefelquellen von Bad Gögging. Heute lockt die moderne Limes-Therme mit einer Römersauna in einem orginalgetreu nachgebauten Limes-Turm mit unterschiedlich temperierten Saunen. In 15 Innen- und Außenbecken plätschert unterschiedlich warmes Mineral-Thermalwasser. Neu ist der Vitalbereich Terra Vitalis mit verschiedenen Wellnessangeboten. Vielfältig ist das medizinische Angebot, zu dem auch eine Sauerstoff-Sole-Kabine gehört. Ein Highlight ist das Acquacycling, Radtraining im wohligwarmen Heilwasser.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Bayern-Park kommt keine Langeweile auf: Achterbahn, Wildwasserbahn, Wildwasser-Rafting, Schaukelschiff, Froschpendel und Voltrum, ein 109 m hoher Turm, von dem die Fahrgäste mit einer Geschwindigkeit von bis zu 113 km/h in die Tiefe sausen. Zum Park gehören auch ein Wildpark mit ca. 400 Tieren und ein Fasanengarten mit ca. 20 verschiedenen Arten sowie eine Sommerrodelbahn.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktive Schwimmer stürzen sich im Caprima Freizeitbad in Dingolfing in die Wellen und von den vielfältigen Wasserrutschen. Wer Erholung sucht, genießt das Heißwasserbecken mit Innen- und Außenbereich, die Solarien, Kneippanwendungen und die Saunalandschaft. Für kleinere Kinder gibt es ein eigenes Becken.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer vor der Mettener Klosterkirche steht und das Glück hat, dass ein sonniger Tag das zarte Gelb der Fassade zum Leuchten bringt, merkt: Bayern ist Barock. Im Innern ließ der Stuckateur alle Zügel fahren: barocker Prunk in allen Farben, dazu ein dunkel-düsteres Riesengemälde von Cosmas Damian Asam. Fast noch prächtiger ist die Klosterbibliothek. Sie wurde 1624 eingerichtet und erhielt eine fulminante spätbarocke Ausstattung. Farbgewaltige Fresken von Innozenz Waräthi bedecken die niedrigen Gewölbe, die von kraftvollen Atlanten und Engeln auf Säulen emporgestemmt werden. Ihre 35.000 Bücher, darunter das reich illustrierte Mettener Antiphonar von 1437, werden in einem in die Wand eingebundenen marmorierten Schrankwerk von Jakob Schöpf verwahrt. Wie der übrige Raum ist es reich mit Putten, Stuck und Baldachindraperien geschmückt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die historische Wurstkuchl gab es schon als die Brücke erbaut wurde, und noch heute trifft sich an ihren schweren Holztischen Alt und Jung zu ›Sechse mit Kraut‹. Wer hier keine Bratwurst gegessen hat, ist nicht in Regensburg gewesen!
Tipp der ADAC Redaktion
Die Westernstadt Pullman City in Eging am See bietet von Frühling bis Spätherbst ein umfangreiches Showprogramm mit Karl May und Winnetou, Indianertänzen, Lassowerfern, Zauberern, Trickreitern und einer Indianerstuntshow. Auf der Main Street der Stadt werden außerdem Szenen der amerikanischen Geschichte inszeniert, und es gibt Cowboys auf wild galoppierenden Pferden und Indianer sowie freilaufende Bisons. Durch Übernachtungsmöglichkeiten in Tipi, Blockhütte oder Palace Hotel kann man hier auch einige Wild-Western-Tage (und Nächte) am Stück erleben.
Tipp der ADAC Redaktion
1830-42 wurde in Donaustauf hoch über der Donau die Walhalla, ein Tempel auf mehrfach gestuftem Unterbau, errichtet. König Ludwig I. hatte Leo von Klenze mit den Planungen beauftragt. Nach dem Vorbild des Athener Parthenon gestaltete Klenze den Marmorbau. In dessen monumentalem Innenraum erinnern über 150 Büsten und 64 Inschrift tafeln an Künstler, Dichter, Musiker, Wissenschaftler und andere Größen der Geschichte. Zuletzt in die Walhalla aufgenommen wurden Johannes Brahms, Carl Friedrich Gauß, Sophie Scholl, Edith Stein, Heinrich Heine und Käthe Kollwitz.
Tipp der ADAC Redaktion
Erst 1980 eröffnet, gehört das Freilichtmuseum Finsterau zu den jüngsten seiner Art. Sechs Bauernhöfe, ein Wirtshaus und eine Schmiede geben einen Einblick in die dörfliche Welt des Bayerwaldes. In der Überschaubarkeit liegt Finsteraus Trumpfkarte. Besonders mit Kindern kann man hier einen kurzweiligen Nachmittag verbringen, ohne Angst, aus Zeitgründen etwas links liegen lassen zu müssen. Übrigens:Ganzjährig gibt es das Angebot, nach Vereinbarung im Finsterauer Museum Bauernbrot zu backen.
Tipp der ADAC Redaktion
Mehr als 850 Jahre haben die 16 Bögen der 310 m langen Brücke über die Donau schon auf ihrem gewölbten Buckel. Sie ist Deutschlands älteste Steinbrücke, viele romanische Bauteile sind noch original erhalten. Von den ursprünglich drei Türmen blieb nur der südliche Torturm, das Brücktor, erhalten. Wer es besteigt, genießt die Aussicht auf die Brücke, den Fluss und die Altstadtdächer und das ›Bruckmandl‹ von 1446 auf seiner Säule am Brückenscheitel.
Tipp der ADAC Redaktion
Einst wohnte hier der Scharfrichter, heute wird mit scharfer Zunge gerichtet. Das Scharfrichterhaus ist in der bayerischen Kabarettszene eine Institution. Alles was Rang und Namen hat tritt hier auf, und so manche Kabarettisten-Karriere nahm hier ihren Anfang. Aber auch Comedy, Literatur und Jazz kommen auf die Bühne. Im Restaurant lässt es sich gutbürgerlich speisen.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Römerabteilung des Historischen Museums ist Castra Regina als Modell nachgebaut, und zwei Zimmer eines Römerhauses vermitteln Einblicke ins Alltagsleben. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Kultur des Mittelalters in Ostbayern.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Ufer der Altmühl zieht das Kristallmuseum alle Liebhaber edler Steine in seinen Bann. Neben Nachbildungen der berühmtesten historischen Diamanten kann man im Museum die größte Bergkristallgruppe der ganzen Welt bewundern: 2 m hoch und 8 t schwer. Weitere Themenschwerpunkte bilden die von Hildegard von Bingen praktizierte Naturheilkunde sowie die Heilkunde mit Steinen im Allgemeinen.
Tipp der ADAC Redaktion
Schon im 8. Jh. gründeten Benediktinermönche am Regensburger Herzogshof das Kloster St. Emmeram. Die Kirche schmückten die Asam-Brüder 1731-33 mit barockem Rankenwerk und Putten, und Cosmas Damian vollendete den Raum mit farbenprächtigen Deckenbildern.
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m Waldspielgelände, einer Einrichtung des Nationalparks Bayerischer Wald, gibt es Schaukeln, Klettergeräte und eine Seilbahn, dazu einen Naturerlebnispfad zum Kennenlernen, Experimentieren und Begreifen. Außerdem sind gibt es die kostenlose Führung »Walderlebnis für Groß und Klein«. Auf einem 2 km langen Naturerlebnispfad dürfen sie außerdem Pflanzen ertasten und erriechen, auf Naturmaterialien musizieren und sich durch Laubberge wühlen. Abwechslung bietet auch ein Spielplatz mit Klettermöglichkeiten, Rutschbahn und Seilrutsche. Vollends austoben können sich alle auf der Waldwiese zu der ein Grillplatz, aber auch ein Tümpel zur Beobachtung von Amphibien und Libellen gehören.
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Über dem Portal des Alten Rathauses symbolisieren zwei steinerne Wächterfiguren namens Schutz und Trutz Regensburgs Wehrhaftigkeit. Im Rahmen von Führungen ist der Reichssaal zugänglich, in dem sich ab 1663 der Immerwährende Reichstag versammelte. Erst 1806, mit der Abdankung Kaiser Franz II., wurde der Reichstag aufgelöst. Kaiserstuhl und Kurfürstenbänke sind so schlicht, weil die hohen Herren sich meist vertreten ließen. Erschauern lässt die Folterkammer im Keller.
Tipp der ADAC Redaktion
Gut 250 ha groß ist das Tierfreigelände Neuschönau. In drei bis vier Stunden Gehzeit (Abkürzungen möglich) kommt man vorbei an großzügigen Gehegen mit 40 heimischen Tierarten wie Wolf, Luchs und Bär, Fischotter, Biber, Uhu und Auerhahn. Auch Elche sind zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Glasmuseum Frauenau veranschaulicht Glasherstellung und Glashandel mit Beispielen aus mehr als zwei Jahrtausenden und aus aller Herren Länder: vom Glas früher Hochkulturen über gotische Kirchenfenster bis zu Luxusgläsern des Barock. ›Bixl‹, die bunten Schnupftabakgläser der Waldler, sind ebenso zu sehen wie Glaskunst des 20. und 21. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Freilichtmuseum Massing zeigt historische Bauerngebäude mit dazugehörigem Umland. Außerdem erfährt man Wissenswertes über die typischen Handwerksberufe und kann wechselnde Sonderausstellungen besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Um 1120 errichteten die Grafen Ortenburg eine erste Burg. 1972 erwarb die Familie Ortenburger das Schloss und begann mit der Restaurierung. Heute ist im Schloss in 14 Räumen ein Heimatmuseum untergebracht, u.a. mit der schönsten Renaissance-Holzdecke Deutschlands, dem prächtig restaurierten Innenhof, einer Folterkammer, alten Handwerksgeräten, bäuerlichen Möbeln und einem Tiefbrunnen (55 m).
Tipp der ADAC Redaktion
Auf dem Georgsberg am nördlichen Donauufer erhebt sich die Veste Oberhaus, eine der größten Burganlagen Europas. Sie wurde 1219 begonnen und bis zum 18. Jh. weiter ausgebaut. Die Trutzburg sollte die Passauer Fürstbischöfe sowohl vor äußeren Feinden als auch vor unbotmäßigen Bürgern schützen. In der Veste informiert das Oberhausmuseum über das Leben in der Stadt und die bäuerlichen Traditionen des Böhmerwaldes. Zu den Exponaten gehört auch Passauer Porzellan. Die Aussicht auf die Stadt kann man von der Batterie Linde oder vom Aussichtsturm genießen. Café und Restaurant gibt es auch.
Tipp der ADAC Redaktion
Gotische Prachtbauten wie die leuchtend rote Neue Waage umgeben den Haidplatz. In einigen der Gebäude sind unter gotischen Kreuzrippengewölben Pizzerien und Cafés ansässig. Das ›Goldene Kreuz‹ auf der Nordseite ist ein siebengeschossiger Geschlechterturm der Frühgotik. Der Turm diente als städtische Herberge. Hier war schon Kaiser Karl V. zu Gast.
Tipp der ADAC Redaktion
Was wäre eine Reise in die Vergangenheit ohne Ritterburgen? Nun, an diesen mangelt es weder im Altmühltal noch im westlichen Mittelfranken. Die dazugehörigen Edelfräulein und Ritter trifft man allerdings heute nur noch gelegentlich an. So z.B. jedes Jahr am letzten Wochenende im Juli beim großen Ritterturnier auf Schloss Hexenagger, südlich von Riedenburg. Aber auch andere Veranstaltungen finden hier statt wie z.B. Theater- und Operntage, ein Weihnachtsmarkt, ein Halloween-Spektakel und das Event Garten und Natur.
Tipp der ADAC Redaktion
Erste Bauten auf der Burg Trausnitz stammen von 1204. Bis 1503 fungierteTrausnitz als Residenz der Wittelsbacher. Besonders bemerkenswert sind die romanische Burgkapelle, der Laubenhof aus dem 16. Jh. und die Narrentreppe: 1578 bemalte Padovano die Treppe mit lebensgroßen Commedia dellArte Figuren - eine theaterwissenschaftliche Kostbarkeit!