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Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Altes Rathaus

Deggendorf
Das Alte Rathaus von 1535 ist das Wahrzeichen Deggendorfs. Über dem Treppengiebel erhebt sich der gotische Rathausturm. Die Sohlbänke seiner Fenster sind mit allerlei Fabelwesen und Fratzen verziert. An der Südfassade fallen die an einer Kette hängenden Steinkugeln auf. Mit ihnen wurden im Mittelalter angeblich Frauen ›geschmückt‹, die man eines sittenwidrigen Verhaltens überführt zu haben glaubte.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Handwerksmuseum

Deggendorf
Das Museum gibt einen Einblick in die Geschichte des Handwerks bis zum Industriezeitalter und seine verschiedenen Aspekte, z.B. die Rolle des Lehrlings und die Stellung der Frau. Wie das Leben eines Handwerkers früher aussehen konnte, erzählen die Lebensläufe eines Wagners, eines Gürtlers und eines Schreiners. Auch regionstypische Berufe wie die des Holzhandwerkers und Gerbers werden anschaulich präsentiert. Das Museumskino rundet den Besuch ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Teufelstisch

Bischofsmais
Bizarre Granittürme, Granitkanzeln und Granitpfeiler bilden zusammen einen Felsgrat, der einem mächtigen Drachenkamm gleicht. Seine markanteste Form ist der Teufelstisch. Dieser wird von mehreren gewaltigen, aufeinander gestapelten Felsblöcken gebildet. Im Herbst, wenn sich der Laubwald goldgelb färbt, tauchen Wanderer hier in eine Märchenkulisse ein. Ein guter Ausgangspunkt für zwei- oder dreistündige Touren zum Teufelstisch und zurück ist das Ortszen­trum von Bischofsmais. Die Strecke führt zunächst entlang der Straße nach Habischried bis zum Abzweig Wastlsäg, dort geht es dann rechts in den Wald hinein. Für die Tour sind Wanderschuhe empfohlen, und Trittsicherheit ist von Vorteil. Geeignetes ­Kartenmaterial hält die Tourist-Info in Bischofsmais bereit.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Motorrad-Tourentipp Bayerischer Wald

Deggendorf
Wo hoch gewachsene Bäume schattige Motorradstrecken in abwechslungs- und aussichtsreichen Hügellandschaften spendieren, sind wir angekommen im Woid. Dem Motorradfahren im Bayerischen Wald sind kaum Grenzen gesetzt - vorausgesetzt, man bewegt sich auf ausgeschilderten Strecken und respektiert die Flora und Fauna des Naturparks. In den Ortschaften entlang der Motorradroute kann gelebtes Brauchtum und Tradition, wie das Maibaumaufstellen, Sonnwendfeuer, Wolfauslassen und Wasservogelsingen noch hautnah erlebt werden und sorgt für reichlich Abwechslung abseits des Motorradsattels.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Durch den Bayerischen Wald

Deggendorf
Endlose Wälder und mächtige Bergrücken wechseln sich mit sanften Kuppen und kleinen Bergseen ab. Auf rund 6000 Quadratkilometern breitet sich der Bayerische Wald zwischen Donau, Böhmerwald und der österreichischen Landesgrenze aus. Ob nun mit offenem Visier oder offenem Verdeck - die Fahrten mitten durch die Wälder sind ein erstklassiges und kurvenreiches Erlebnis. Ein Muss auf der Tour ist der Große Arber, kleiner und großer Arbersee bieten sich für Tourenpausen und kleine Spaziergänge an.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kloster Niederaltaich

Niederalteich
Blickfang der Benediktinerabtei Niederaltaich sind die beiden mächtigen, von spitzen Zeltdächern bekrönten Türme der Basilika St. Mauritius. Ihr Innenraum, einer der prächtigsten Ostbayerns, schwelgt in barocken Formen. Vom frühmittelalterlichen Vorgängerbau stammt noch das Nordportal. Das spätromanische Giebelfeld über dem Tor zeigt stilisierte Weinrankenornamentik.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Stadtmuseum

Deggendorf
Das neu gestaltete Stadtmuseum erzählt vom Leben und der Geschichte Deggendorfs anhand von Biografien, Berufsbildern und einem digitalen Stadtmodell. Besichtigen kann man die komplett eingerichtete Biedermeierapotheke mit Tablettenmaschine, eine barocke Jahreskrippe und die Dokumentation zur Wallfahrt Deggendorfer Gnad.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Mariä Himmelfahrt

Deggendorf
In Deggendorfs barocker Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt am Rand der Altstadt beeindruckt ein 12 m hoher Baldachin-Hochaltar aus rotem Marmor. Er wurde im 18. Jh. ursprünglich für den Dom von Eichstätt angefertigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Heilig-Grab-Kirche

Deggendorf
Die Heilig-Grab-Kirche St. Peter und St. Paul aus dem 14. Jh. war bis 1992 das Ziel der Wallfahrt ›Deggendorfer Gnad‹, die auf einer antjüdischen Legende beruhte. Das Innere der Kirche zeigt die alten gotischen Formen. Außen dominiert der 70 m hohe Glockenturm von 1728, einer der schönsten Barocktürme Süddeutschlands.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Deggendorf

Deggendorf
Als Tor zum Bayerischen Wald gilt die kleine Stadt Deggendorf in Niederbayern. Doch Deggendorf ist nicht nur ein hervorragendes Urlaubsziel, um den Nationalpark Bayerischer Wald zu erkunden, sondern auch für den Besuch der Donaustadt. Mitten durch das Zentrum fließt die berühmte Wasserstraße, die zahlreiche attraktive Freizeitmöglichkeiten bietet. Route planen: Sehenswürdigkeiten in Deggendorf Das Herz Deggendorfs schlägt am Stadtplatz, der durch das Alte Rathaus auf der Karte in zwei lang gezogene Straßenmärkte geteilt wird: den oberen Stadtplatz im Norden und den Luitpoldplatz im Süden. Am südlichen Ende des Stadtplatzes erhebt sich der Glockenturm der Heilig-Grab-Kirche . Cafés und Restaurants laden auf dem Stadtplatz zu jeder Reisezeit zum Bestaunen der hier stehenden bunten Bürgerhäuser ein. Nicht weit vom Alten Rathaus befindet sich eine der berühmtesten Skulpturen der Stadt: die Sau Rosa in der Pfleggasse. Deggendorf-Reisetipps für aktive Urlauber Gleich neun Wanderwege führen durch oder dicht an Deggendorf vorbei. Zu den schönsten gehört der Donaupanoramaweg, der von Neustadt an der Donau über 220 km nach Passau führt. Von Deggendorf lässt sich auf der Route nach Bogen (Etappe 7) oder nach Winzer (Etappe 8) spazieren. Wer lieber auf der Donau als entlang des Flusses unterwegs ist, entscheidet sich fürs Kanufahren: In Deggendorf und den benachbarten Orten Viechtach und Regen gibt es Kanuverleihe, die Reisenden die entsprechende Ausrüstung vermieten und sogar geführte Kanutouren anbieten.
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Donau-Wald

 
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Deggendorfer Land

 
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Bischofsmais

 
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Reiseführer-Themen

Oktoberfest Plan: Die 12 größten Festzelte in der Übersicht

Das Oktoberfest in München ist das größte Volksfest der Welt und zieht jedes Jahr Millionen von Besuchern an. Traditionell findet die Wiesn, wie das Oktoberfest unter Einheimischen genannt wird, auf der Theresienwiese statt und dauert 16 Tage lang. Hauptanziehungspunkt sind die riesigen Bierzelte der großen Münchener Brauereien, in denen die Besucher bayerische Spezialitäten und das speziell für die Wiesn gebraute Starkbier genießen können, welches traditionell in 1-Liter-Maßkrügen serviert wird. Bayerische Musik- und Tanzgruppen sorgen hier für ein buntes Programm und rahmen die feuchtfröhliche Schunkel-Stimmung in den Zelten. Wirft man einen Blick auf den Übersichtsplan des Oktoberfests, sieht man sofort: Alle großen, traditionellen Festzelte befinden sich in der Wirtsbudenstraße. Fahrgeschäfte auf dem Oktoberfest für Jung und Alt Rund um die Bierzelte locken zahlreiche Fahrgeschäfte und Attraktionen für die ganze Familie die Menschen zur Wiesn-Gaudi. Das Angebot reicht vom kinderfreundlichen Kettenkarussell über Kult-Klassiker wie das Teufelsrad und die Turmrutsche Toboggan bis hin zur Virtual-Reality-Grusel-Bahn Dr. Archibald - Master of Time und zum 80 m hohen Freifallturm Skyfall. Mega-Ausblick und Adrenalinkick sind hier garantiert. Ein Highlight ist die Achterbahn Olympia Looping, die zu den größten mobilen Achterbahnen der Welt gehört. Oide Wiesn: Gemütliche Volksfeststimmung mit Tradition Einen eigenen Bereich nimmt die Oide Wiesn ein, was soviel wie altes Oktoberfest bedeutet und 2010 zur Feier des 200. Jubiläum des Volksfestes etabliert wurde. Seitdem findet die Oide Wiesn jedes Jahr statt, außer das Bayerische Zentral-Landwirtschaftsfest ist angesetzt. Dieses wird jedoch nur alle vier Jahre abgehalten. Für den Zutritt zur Oiden Wiesn müssen Erwachsene ein Ticket lösen, die Fahrt mit den dortigen Fahrgeschäften ist dafür wesentlich günstiger. Auf dem Lageplan befindet sich die Oide Wiesn im südwestlichen Teil der Theresienwiese. Der Eingang liegt unweit des Riesenrads.
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Der Bayerische Wald: Urwüchsige Wälder und lebendige Städte

Von Moos überwachsene Baum­riesen, fröhlich glucksende Bäche, dazu der Gesang der Waldvögel: Wanderungen durch den Bayerischen Wald vermitteln intensive Natur­erlebnisse. Eine besondere Stimmung liegt im Herbst über dem Land. Dann verhüllt der Früh­nebel die Täler, und die sanften Wogen der Berge verschwimmen mit dem Horizont. Größtes Waldgebiet Europas Der Bayerische Wald ist Teil des größten Waldgebietes Europas. Es reicht von der Oberpfalz im Norden bis ins österreichische Mühlviertel im Süden, vom Donautal im Westen bis zum Böhmerwald im Osten, dem tschechischen Šumava. Ausdauer vorausgesetzt, steht grenzüberschreitenden Wander- und Fahrradtouren also nichts im Wege. Städte im Donautal - Passau und Regensburg Selten mehr als 100 km sind es aus der Waldeinsamkeit zu den Städten im Donautal. An der Mündung von Inn und Ilz beeindruckt die Bischofsstadt Passau, auch Dreiflüssestadt genannt, mit ihren barocken Kirchen und Palais. Zum Welterbe der UNESCO gehört Regensburg mit dem Dom und der Steinernen Brücke. In keiner anderen Stadt Deutschlands blieben so viele mittelalterliche Gebäude erhalten. Die meisten gotischen Gewölbe der Regensburger Altstadt dienen heute als Cafés, Res­taurants und Geschäfte. Stille Oberpfalz Sanft geschwungene Höhen, Weiher und mittelalterliche Stadtkerne prägen die Oberpfalz. Abseits der größeren Orte wie Amberg und Weiden herrscht ländliche Ruhe. Oft hat man deshalb die schmucken Dorfkirchen und malerischen Burgruinen ganz für sich allein. 
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Bayerische Küche in Wirtshäusern und Biergärten

Bayerische Spezialitäten gehören nicht gerade zur leichten Küche, dennoch sollte man einige der Köstlichkeiten unbedingt probieren: so etwa Reiberdatschi (Kartoffelpuffer), den kreative Köche anstelle von Apfelmus mit Sauerrahm, geräucherter Forelle oder Lachs kombinieren. Und Schupfnudeln: fingerdicke, gebratene Kartoffelröllchen mit Sauerkraut. An den Seen bieten viele Restaurants Fisch wie Renke und Saibling. Je näher die Alpen rücken, umso verbreiteter sind Wildgerichte, etwa Hirschgulasch mit Semmelknödel.  Ein süßer Genuss sind im Frühsommer warme Hollerkücherl, das sind in Bierteig gehüllte und in Fett ausgebackene Dolden des Holunders mit Zimt und Zucker. Bayerische Spezialitäten: Braten, Knödel und Bier Überhaupt Knödel: Die gibt es in vielen Spielarten. Sehr fein sind im Spätsommer, wenn es frische Pilze gibt, Semmelknödel mit Schwammerln (Champignons) oder Reherln (Pfifferlingen). Auch abge­röstete Semmelknödelscheiben mit Ei und grünem Salat sind ein echtes Schmankerl.  Vegetarisches kommt eher selten auf den Tisch. Fleisch, vor allem vom Schwein, gehört einfach dazu: Spanferkel, Schweinshax’n, Ripperl (Kasseler) mit (Sauer-)Kraut und natürlich Schweinsbraten mit rescher, d.h. knuspriger Kruste, an den Kümmel gehört, ein bisschen Knoblauch und reichlich dunkle Soße, damit der obligatorische Semmel- oder Kartoffelknödel schwimmt. Voraus geht dem Braten eine Suppe: Typisch sind Leberspatzen-, Leberknödel-, Backerbsensuppe oder Pfannkuchensuppe mit Eierkuchenstreifen und Schnittlauch. Hoch in der Gunst steht auch die Grießnockerlsuppe mit Knödeln aus Grieß als Einlage.  Die süßen Speisen verraten die Nähe zu Österreich. Hefegebäck, Nudeln genannt, gibt es in allerlei Varia­tionen: Rohrnudeln, im Herbst mit Zwetschgenmus gefüllt, Aus’zogene, ein rundliches, mit Zucker bestreutes Schmalzgebäck zum Kaffee, oder Dampfnudeln mit Vanillesauce. Diese gro­ßen Hefeteigklöße werden in der geschlossenen Reine, einer Art ­Bräter, oder in der Pfanne gegart und bilden nur an der Unterseite ein ›Rammerl‹, eine Kruste aus karamellisiertem Zucker, Butter und Milch.  Bayerisches Bier: Gerstensaft in Varianten Zu trinken gibt es – natürlich – Bier. Am spritzigsten ist das Weißbier, wie hier das Hefeweizen heißt. Es wird meist so abgefüllt, dass es in der Flasche nachgärt. Vorsicht also beim Einschenken: Es schäumt ­enorm. Wer ›ein Bier‹ bestellt, bekommt eine ›Halbe‹: 0,5 l Helles. Eine ganze ›Maß‹ fasst 1 l. Wirklich erfrischend ist ein Russ oder ein Radler: Weißbier oder Helles im Verhältnis 1:1 mit ­Zitronenlimo gemischt. Starkbier mit rund sieben Prozent Alkohol wird zur Fas­tenzeit und zu anderen besonderen Anlässen gebraut.  Paradies Biergarten Spezialitäten in guter Qualität haben ihren Preis. Da spart, wer das Essen selbst mitbringt – und die karierte Tischdecke –, wie das richtige Biergärten erlauben. Achtung: Nicht jeder Wirtsgarten ist gleich ein Biergarten. Im Biergarten holt man sich sein Bier oder ein anderes Getränk am Ausschank; in der Gartenwirtschaft wird bedient, Mitgebrachtes darf man hier nicht verzehren.  Zur klassischen Brotzeit im Biergarten gehören neben der frischen Maß Bier eine Breze, ein Obazda, also ein mit Butter, Zwiebeln, Pfeffer, Paprika und Bier vermengter Camembert, und nicht zuletzt der Radi. Der hauchdünn gehobelte Rettich wird kräftig gesalzen, bis er ›weint‹ und seine Schärfe dabei reduziert. Wer sich nicht selbst versorgen will, bedient sich an den Brotzeitständen, z.B. mit einem Steckerlfisch, einer am Holzspieß gegrillten Makrele.  Nirgends sitzt es sich so gemütlich und schmeckt es so gut wie im Biergarten unter großen, schattigen Kas­tanien. Diese wurden dereinst gepflanzt, um die darunterliegenden Keller in denen das Bier lagerte zu beschatten und zu kühlen.  Zamperl, wie Hunde in Oberbayern heißen, sind meist zugelassen. Und für Kinder gibt es oft einen Spielplatz
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