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Prägraten am Großvenediger
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Tipp der ADAC Redaktion
Idealer Ausgangspunkt für Hochgebirgstouren ist Prägraten. Von vielen Schutzhütten aus lassen sich Gipfel wie Großvenediger (3657 m ü. A.), Dreiherrnspitze (3499 m), Weißspitze (3300 m) und Lasörling (3098 m) erklimmen. Die Naturgewalt des Wassers können an den Umbalfällen in Prägraten studiert werden. Die ein- bis zweistündige Wanderung auf dem Wasserschaupfad Umbalfälle bietet Ausblicke von Holzbrücken und Aussichtskanzeln auf die gischtigen Katarakte. Am Ende des Weges lädt die Islitzeralm zur deftigen Jause.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Dreiherrnspitze ist 3499 m hoch und gehört zur Venedigergruppe die wiederum Teil der Hohen Tauern ist. Erfahrene Bergsteiger kommen hier bei anspruchsvollen Hochtouren auf ihre Kosten.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Weißspitze ist 3300 m hoch und gehört zur Venedigergruppe die wiederum Teil der Hohen Tauern ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Wasserschaupfad Umbalfälle ist ein ganz besonderes Naturerlebnis. Man kann ihn am Talende von dem Parkplatz Ströden (Hinterbichl) aus erwandern. Die 8 km lange leichte Wanderung zum Talschluss hat eine Gehzeit von 3 Stunden und führt entlang der Isel. Dieser vom Umballkees des Großvenediger kommende Gletscherbach hat hier landschaftsformend gewirkt. Das wechselt glattgeschliefenes grünes Gestein mit tiefen Kolken, das sind vom Wasser ausgewaschene Hohlformen. Auf dem Wasserschaupfad Umbalfälle bieten sich Ausblicke von Holzbrücken und Aussichtskanzeln auf die gischtigen Katarakte, die einen in einen Sprühnebel hüllen. Bei der Einkehr in der Islitzer oder Pebellalm lassen sich fast immer am Hang darüber Murmeltiere beobachten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Tal der oberen Isel zeichnet ein mildes Klima aus. Auffallend sind die vielen geradlinigen Baum- und Strauchreihen, Hecken und Klaubsteinmauern. Diese Virgener Feldflur wurde im Mittelalter zum Schutz der Felder vor Erosion angelegt. Sie bildet einen einzigartigen Lebensraum für rund 50 Vogel-, 450 Käfer- und 250 Schmetterlingsarten. In dem von 60 Dreitausendern umgebenen Tal finden Urlauber 500 km Wanderwege aller Schwierigkeitsgrade, vom Waldweg bis zum Klettersteig.
Tipp der ADAC Redaktion
Der kleine Ortsteil der Gemeinde Virgen mit gerade einmal 320 Einwohnern liegt auf 130 m Höhe.Allerdings besitzt er ein architekur- und kunsthistorisch bedeutendes Bauwerk. Dies ist die Wallfahrtskirche Maria Schnee von 1456, zu der von Virgen ein Kreuzweg heraufführt.
Tipp der ADAC Redaktion
In den Virgener Feldfluren kommen Naturbeobachter im Sommer voll auf ihre Kosten: In dieser uralten Heckenlandschaft leben nachgewiesenermaßen 450 Käferarten, 53 Vogelarten und 246 Schmetterlingsarten. Entlang des 2,5 km langen Naturlehrpfades Weg der Sinne (erster österreichischer Blindenwanderweg) sind Erlebnisstationen und Schautafeln mit Erläuterungen aufgebaut.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Eingang des Virgentals steht einer der letzten Lärchenwälder Tirols mit bis zu 600 Jahre alten Baumriesen. Ein Waldlehrpfad im Zedlacher Paradies lädt ein zu einem Spaziergang von ca. 2 Stunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Lasörling ist 3098 m hoch und gehört zur Venedigergruppe die wiederum Teil der Hohen Tauern ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Islitzer Alm, früher eine reine Kuhalm, wurde erst 1981 und noch einmal 1986 als Jausenstation wiedereröffnet. Hier gibt es zünftige Speisen für hungrige Wanderer.
Tipp der ADAC Redaktion
Dem Hauptort Virgen in Virgental wurde der Beinamen »Meran Osttirols« gegeben. Anstelle nobler Villen schmiegen sich allerdings urige Tirolerhäuser an den Hang. Vieles ist noch aus dem Mittelalter erhalten geblieben, Bildstöcke etwa, kleine Kapellen, die Virgener Pfarrkirche und die Burgruine Rabenstein.
Tipp der ADAC Redaktion
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Virgen in Osttirol
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Tourismusinformation Virgen
Virgen in Osttirol
Tipp der ADAC Redaktion
Von Virgen führt ein Kreuzweg nach Obermauern zur gotischen Wallfahrtskirche Maria Schnee von 1456. Das Innere schmückte Hofmaler Simon von Taisten, dem Hofmaler von Görz, um 1500 mit einem farbenfrohen Freskenzyklus zu Leben und Leiden Jesu. Zusätzlich zu diesen Passionsszenen zeigen andere Fresken Jesu Kindheitsgeschichte und Szenen aus dem Leben Mariens und des hl. Sebastian. Diese sollten als Biblia Pauperum, also Bibel der Armen und leseunkundigen Gotteshausbesuchern die biblische Geschichte bildlich vor Augen führen. Interessant ist die Geschichte, die sich mit der traditionellen Widderprozession zur Wallfahrtskirche am Samstag nach Ostern verbindet. Sie geht auf das Gelöbnis der Gemeinden Prägraten und Virgen im 17. Jh. zurück, im Fall der Erlösung von der Pest jährlich eine Wallfahrt nach Lavant auszurichten und ein weißes Lamm zu opfern. Da es allerdings bei den Übernachtungen der Pilger in Lavant zu ›unheiligen Übertretungen‹ kam, wurde Obermauern als neues Ziel der Wallfahrt bestimmt.
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