Wolfsburg
Wolfsburg, Niedersachsen, Deutschland
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Tipp der ADAC Redaktion
Das AutoMuseum Volkswagen wurde im April 1985 eröffnet. Es widmet sich nicht nur allen Serienprodukten der Marke, sondern auch ihren Prototypen und Unikaten. Hierzu gehören neben Filmstar Herbie auch Kuriositäten wie ein Holz-Käfer oder ein Wasser-Golf auf hydraulischen Pontons. Die Besichtigung des Museums mit allen Schätzen der Marke Volkswagen ist ein Muss für Automobilisten und alle, die es werden wollen. Insgesamt 140 Fahrzeuge sind auf 5000 m² Museumsfläche zu besichtigen. Durch regelmäßige Sonderausstellungen und Ergänzungen der Exponate erhöht das Museum seine Attraktivität stets aufs Neue.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Autostadt, ein spannender Mix aus Auslieferungszentrum, Themen- und Erlebnispark, macht das Thema Mobilität in all ihren Facetten erlebbar. Das ZeitHaus zeigt markenübergreifend Fahrzeuge aus über 130 Jahren Automobilgeschichte. Im Themenkino geben Filmsequenzen interessante Über- und Einblicke in die Fahrzeugproduktion im Wolfsburger Werk. Darüber hinaus warten ein vielfältiges Veranstaltungs- und Kulturprogramm, aufregende Fahrerlebnisse sowie ein abwechslungsreiches kulinarisches Konzept auf über 28 Hektar Park- und Lagunenlandschaft.Balancieren, Klettern, Rutschen und Toben: Für Kinder gibt es neben den großen Kletterinstallationen Netzwerk und Holzwerk auch zahlreiche kleinere Spielgeräte. In der Kinderfahrschule lernen sie per Mini-Beetle im virtuellen Stadt-Parcours ein rücksichtsvolles Verhalten im Straßenverkehr. Wer live miterleben möchte, wie Autos gebaut werden, sollte eine Werksführung durch das benachbarte Volkswagen Werk buchen (vorab unter www.volkswagen.de).
Tipp der ADAC Redaktion
Wer sein Bild von Wolfsburg geschichtlich abrunden will, fährt zum Schloss Wolfsburg, im Wesentlichen ein Bau aus der Zeit um 1600. Dort zeigt das Stadtmuseum nicht nur, wie die Wolfsburger in Zeiten des Wirtschaftswunders lebten, sondern erinnert auch an die KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter, die während der NS-Zeit im Volkswagenwerk für die Nazi-Rüstungsproduktion arbeiten mussten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Kulturhaus in Wolfsburg, nach Plänen des finnischen Architekten und Designers Alvar Aalto errichtet, wurde 1962 eingeweiht. Die Fassade oberhalb des Erdgeschosses besteht aus Marmor, das Dach, das eine dreiseitig umschlossene Terrasse aufweist, ist mit Kupfer gedeckt. Das Hauptfoyer ist polygonal angeordnet. Nicht nur das Gebäude, sondern auch Möbel, Lampen und Türklinken entwarf Aalto. Aktuell sind im Kulturhaus die Stadtbibliothek, Büros der städtischen Geschäftsstelle Kultur, das Forum Architektur und ein Bistro untergebracht.
Tipp der ADAC Redaktion
Wolfsburg würde es ohne den Volkswagenkonzern nicht geben. Noch zur NS-Zeit wurde die ›Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben‹ gegründet. 1945 wurde sie dann Wolfsburg getauft. Ihren Namen verdankt die Stadt der 1302 erstmals erwähnten Wolfsburg, dem heutigen Schloss. Darin erinnert das Stadtmuseum an den Aufstieg des Werkes und spart dabei auch das schreckliche Kapitel der KZ-Zwangsarbeit für die NS-Rüstungsproduktion nicht aus. Auf berühmte Architekten der klassisch-modernen Baukunst stößt man immer wieder in Wolfsburg. Der Finne Alvar Aalto errichtete bis 1962 das kühne Kulturhaus, und Hans Scharoun lieferte die Pläne für das 1973 eröffnete Theater. Die Autostadt, die Sympathie für den VW-Konzern wecken soll, gibt einen Einblick in die Autohistorie und bietet eine Tour durch die Produktionshallen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Quadratur des Kreises: Die Arena von Wolfsburg zeigt eine rechteckige Grundform. Aluminium, Stahl und Glaselemente prägen die Fassade an der Westseite. Das 2002 neu gebaute Stadion bietet in der Bundesliga bis zu 30.000 Zuschauern Platz. Neben den Spielen der Wölfe finden hier auch große Pop-Konzerte statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das nach Plänen des Architekten Hans Scharoun errichtete Theater wurde 1973 eröffnet. Da sich der preisgekrönte Entwurf Scharouns als zu teuer erwies, wurde er mehrfach überarbeitet und den realen Möglichkeiten angepasst. Das Theater ist fast ausschließlich ein Tourneetheater, sodass es pro Jahr zwei eigene Inszenierungen gibt.
Tipp der ADAC Redaktion
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