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Tipp der ADAC Redaktion
Wer wissen möchte, was die Stunde geschlagen hat, schaut auf den Zimmerturm. Blaue Planeten umkreisen diese raffinierte astronomische Uhr, die den Zimmerturm dominiert. Tag und Stunde, Monat und Jahr, Sternkreis, Mondphase und Jahreszeit zeigt sie an. Das Lebenswerk des Louis Zimmer heißt auch die Jubel- oder Wunderuhr. Der viereckige und zwei Stockwerke hohe Turm beherbergt heute ein astonomisches Studio und war einst ein Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung.
Tipp der ADAC Redaktion
1610 kaufte der Maler Peter Paul Rubens (1577–1640) das Haus am Wapper, das er zum Stadtpalais im italienischen Stil ausbauen ließ. Hier lebte er mit seiner Familie und betrieb seine Werkstatt. Das heutige Museum zeigt neben Rubens Gemälden auch Möbel und Wandteppiche. Es ist derzeit geschlossen, wird renoviert und bekommt bis 2024 einen Erweiterungsbau und neu angelegten Garten. Das Rubenshaus selbst wird 2027 seine Türen öffnen.
Tipp der ADAC Redaktion
Nach einer zehnjährigen Renovierungs- und Bauphase ist das Museum der Schönen Künste seit 2022 schöner denn je. Die historischen Säle des 19. Jh. sind wiederhergestellt und der spektakuläre Neubau ist in die Innenhöfe gesetzt, mit neuen Sälen, überraschenden Durchblicken, der überlangen Himmelstreppe und dem überschmalen Goldenen Gang. Ganz die Alten geblieben sind die Werke der flämischen Schule und ihrer Nachfolger, von Rogier van der Weyden über Rubens bis René Magritte.
Tipp der ADAC Redaktion
Den königlich-fortschrittlichen Geist Antwerpens atmet der großzügig gestaltete Zoo Antwerpen gleich hinter dem Bahnhof. Wie im 19. Jh. üblich, gleichen die Tiergehege orientalischen Palästen. Einen modernen Kontrapunkt setzt das 2015 eröffnete Savannenhaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Fritz Mayer, Sohn eines erfolgreichen deutschen Unternehmers, widmete sein Leben dem Sammeln von Kunst. Unter den Werken, die heute in seinem Elternhaus gezeigt werden, ist das berühmteste die ›Dulle Griet‹ (1562) von Pieter Brueghel d.Ä., eine groteske Welt á la Hieronymus Bosch, in der die hünenhafte Grete wie ein Mann gerüstet in den Kampf zieht.
Tipp der ADAC Redaktion
In dem Erlebnismuseum dreht sich alles um belgische Schokolade, deren Geschichte 1831 mit der Gründung der ersten Schokoladenfabrik des Landes in Antwerpen begann.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Stück die Begijnhofstraat südwärts, verführt der älteste flämische Beginenhof zum Verweilen, ein malerisches Ensemble mit engen Gassen, kleinen Häuschen aus dem 17. Jh. und einem Kreuzweg. Mittendrin steht die hübsche Barockkirche St.-Margarita. Die Beginen waren eine spirituelle Gemeinschaft von Frauen, die im 13./14. Jh. zusammenlebten. Ein Besuch der Kirche ist nur mit Führung möglich. Der Beginenhof gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein mächtiger, achteckiger Turm, die ›Pfefferbüchse‹, krönt die spätgotische Sint-Gummaruskerk. In ihrem Innern beeindrucken die reich verzierte Chorschranke aus weißem Sandstein, kostbare Glasfenster und vorzügliche Gemälde wie die Marienhochzeit, ein Triptychon in der vierten Chorkapelle.
Tipp der ADAC Redaktion
Antwerpen hat verstanden, sich bei allem internationalen Flair seine typisch flämische Lebensfreude ungetrübt zu bewahren. Den besten Beweis für die flämische Lebensfreude liefert jeden Sonntagvormittag der pittoreske Vogelmarkt auf dem Theaterplein beim Rubenshaus. An unzähligen Ständen mit kulinarischen Köstlichkeiten, Kleidung, Trödel - und Vögeln! - wird mit großem Talent die Kunst des Verkaufens zur Schau gestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Prächtige Stadtpaläste und Herbergshäuser sowie ein beschaulicher Beginenhof mit engen Gassen und kleinen Häuschen machen Lier zu einem reizvollen Besucherziel. Ein Blickfang ist der Zimmerturm mit seiner riesigen astronomischen Uhr. Sie zeigt u.a. Tag und Stunde, Monat und Jahr, Sternkreis, Mondphase und Jahreszeit an. Ein mächtiger, achteckiger Turm, die ›Pfefferbüchse‹, krönt die spätgotische Sint-Gummaruskerk. In ihrem Inneren beeindrucken reich verzierte Chorschranken aus weißem Sandstein und kostbare Glasfenster. Der Glockenturm mit dem spitzen Dach entstand bereits 1369, fast 400 Jahre vor dem angrenzenden eleganten Rathaus mit der kunstvollen Rokoko-Ausstattung.
Tipp der ADAC Redaktion
Den Auftakt zur Meir, der Prachtstraße aus dem 18./19. Jh. im Gründerzeitstil, bildet ein Symbol des 20. Jh.: der erste Wolkenkratzer Belgiens. Die Meir ist ein Einkaufsparadies, viele bekannte Modehäuser haben hier eine Filiale. Unter den Gebäuden finden sich das Internationale Kulturzentrum, das im ehemaligen Königlichen Palast residiert, sowie das Wohnhaus der Eltern von Peter Paul Rubens (Nr. 54). Gleich zu Beginn zweigt von der Meir links die Twaalfmaandenstraat ab, hier steht die Handelsbörse, eine lichte Stahl- und Glaskonstruktion. Stadtauswärts auf der Meir werden die Häuser immer prächtiger: Üppige Mosaiken, Reliefs, Säulen, Erker, Giebelaufsätze und Büsten schmücken die Fassaden, allegorische Frauengestalten symbolisieren die Quellen des Wohlstands. Am Ende der eleganten Keyserlei, wo sich Café an Café reiht, erhebt sich der neobarocke Tempel des beginnenden Industriezeitalters, der Hauptbahnhof Centraal Station mit Kuppel und Freitreppe.
Tipp der ADAC Redaktion
In einem Waisenhaus für Mädchen des 16. Jh. wird heute alte Kunst gehütet, darunter Arbeiten von Rubens, Van Dyck und Jordaens. Ein weiteres Thema der Sammlung ist die Lebenswelt der Waisen.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer mit dem Zug nach Antwerpen reist, wird den Hauptbahnhof Antwerpen-Centraal als erste Sehenswürdigkeit erleben. Der Bau von 1905 mit triumphalen Innenfassaden, prächtigem Glasdach und hoher Kuppel nahm das antike Pantheon in Rom und den Bahnhof von Luzern zum Vorbild und gilt als einer der schönsten seiner Art auf dem Kontinent.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Stadspark in der Nähe des Diamantenviertels ist eine grüne Idylle mit zwei Teichen, einer alten Hängebrücke und weiten Rasenflächen und bietet sich für eine Ruhepause an. Der Park grenzt an das jüdische Viertel. Während des Rosh Hashana Festes trifft man viele orthodoxe Juden rund um den Teich. Wenn man ein Stückchen Brot in den Teich wirft, werden symbolisch die Sünden des letzten Jahres ›ertränkt‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Jeder zweite Diamant weltweit wird in Antwerpen ge- oder verkauft. Die Diamantenbörsen liegen im jüdischen Viertel um die Pelikaanstraat südlich des Bahnhofs, wo es koschere Lebensmittelgeschäfte und Imbissbuden gibt.
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