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Tipp der ADAC Redaktion
m Waldspielgelände, einer Einrichtung des Nationalparks Bayerischer Wald, gibt es Schaukeln, Klettergeräte und eine Seilbahn, dazu einen Naturerlebnispfad zum Kennenlernen, Experimentieren und Begreifen. Außerdem sind gibt es die kostenlose Führung »Walderlebnis für Groß und Klein«. Auf einem 2 km langen Naturerlebnispfad dürfen sie außerdem Pflanzen ertasten und erriechen, auf Naturmaterialien musizieren und sich durch Laubberge wühlen. Abwechslung bietet auch ein Spielplatz mit Klettermöglichkeiten, Rutschbahn und Seilrutsche. Vollends austoben können sich alle auf der Waldwiese zu der ein Grillplatz, aber auch ein Tümpel zur Beobachtung von Amphibien und Libellen gehören.
Tipp der ADAC Redaktion
Im 2017 eröffneten GlaSensium der Glashütte Eisch wird die Werksbesichtigung zum sinnlichen Erlebnis. Sie zeigt den Werdegang des Glases von der Schmelze bis zum fertigen Produkt und die faszinierende Kunst des Glasbläsers, der aus einer rotglühend-zähflüssigen Masse ein lichtes, zart-schimmerndes Gebilde formt. An manchen Terminen darf man selbst eine Glaskugel blasen. Im Werksverkauf können Besucher aus der gesamten Eisch-Kollektion wählen und vielleicht das eine oder andere Schnäppchen machen.
Tipp der ADAC Redaktion
Im ehemaligen Spitalgebäude von Grafenau präsentiert das Schnupftabakmuseum eine Sammlung kunstvoll verzierter Schnupftabakgläser und allerhand Erstaunliches rund um den ›Schmai‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Die älteste Glashütte der Welt ist seit über 420 Jahren im Besitz der Freiherren von Poschinger. Hier entstehen aus glühend-zäher Glasschmelze schimmernd-zarte Trinkgefäße. Der Besucher kann hautnah miterleben, wie traditionelles und mundgblasenes Glas hergestellt wird. Es werden Glashüttenführungen mit Film über die Glasherstellung und ausführlichen Erklärungen angeboten. Außerdem können sich Besucher selbst im Glasblasen üben.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit 1300 m zählt der Baumwipfelpfad im Nationalpark Bayerischer Wald zu den längsten der Welt. An Lernstationen werden Lebensformen des Waldes präsentiert. Für Besucher mit Abenteuerlust gibt es Seil- und Wackelbrücken, Trapeze und Balancierbalken. Zum Ausruhen lädt die Plattform Waldinsel ein. An Lichtungen und Totholzflächen vorbei führt der Weg hinauf in die mächtigen Wipfel, bevor er in den Baumturm abzweigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Hans-Eisenmann-Haus bei Neuschönau ist die zentrale Anlaufstelle des Nationalparks Bayerischer Wald. Es erläutert spannend das Ökosystem Wald, zeigt Tonbildschauen und Naturfilme, hat eine Bibliothek sowie einen Erlebnisraum für Kinder. Außerdem erläutert es das Motto des Nationalparks ›Natur Natur sein lassen‹. Ein Pflanzen- und Gesteinsfreigelände hinter dem Haus ergänzt das Angebot des Besucherzentrums.
Tipp der ADAC Redaktion
Zwei Bauernhäusern samt Wagenremise und Getreidekasten fungieren als Bauernmöbelmuseum. In beiden Bauernhäusern zeigen Truhen, Betten und Schränke die einfallsreiche Kunst der Bauernmalerei aus dem 18. und 19. Jh. In der Wagenremise und dem Getreidekasten zeugen bäuerliche Werkzeuge und Geräte vom einstigen Alltagsleben in der bäuerlichen Landwirtschaft.
Tipp der ADAC Redaktion
Im ehemaligen Spitalgebäude lebt die alte Zeit wieder auf. Zu sehen sind ein Krämerladen, eine originale, alte Apotheke und längst vergessenes Handwerk. Dort lässt sich auch die alte Bürgerwehr in ihren schmucken historischen Uniformen bewundern.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Große Rachel ist mit 1452 m der höchste Berg im Nationalpark Bayerischer Wald. Sein Gipfel liegt inmitten des Nationalparks Bayerischer Wald genau auf der Grenze der beiden Landkreise Freyung-Grafenau und Regen und der drei Gemeinden Frauenau, Spiegelau und Sankt Oswald-Riedlhütte. Der Rachel ist der höchste Punkt des Landkreises Freyung-Grafenau, man hat ihm eine grandiose Aussicht über den Bayerischen Wald und weit hinein nach Böhmen. Die Berghütte am Rachel erhielt den Namen Waldschmidthaus. Damit wird an den in Eschlkam geborenen bayerischen Heimatschriftsteller Maximilian Schmidt, genannt Waldschmidt (1832-1919) erinnert. Viele seiner Erzählungen, Dramen und Gedichte drehen sich um den Bayerischen Wald und dessen Bewohner.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Glasmuseum Frauenau veranschaulicht Glasherstellung und Glashandel mit Beispielen aus mehr als zwei Jahrtausenden und aus aller Herren Länder: vom Glas früher Hochkulturen über gotische Kirchenfenster bis zu Luxusgläsern des Barock. ›Bixl‹, die bunten Schnupftabakgläser der Waldler, sind ebenso zu sehen wie Glaskunst des 20. und 21. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit dem Einzug der Salzsäumer am erste Augustsamstag wird die Geschichte Grafenaus lebendig. Denn seit dem Mittelalter war der Ort für Säumer, also Händler, die das Gebirge überquerten, ein wichtiger Umschlagplatz an der Salzstraße aus dem Donautal ins Böhmische. Am Festtag ziehen Säumer mit Packpferden und Planwagen in den Ort, auf dessen Stadtplatz ein Mittelalter- und Handerwerkermarkt mit Gauklern und Spielleuten stattfindet.
Tipp der ADAC Redaktion
Neuschönau liegt am Rand des Nationalparks Bayerischer Wald. Rund um den überschaubaren Ortskern gibt es viele Pensionen und Hotels. Das Besucherzentrum Hans-Eisenmann-Haus in Ortsnähe ist die zen trale Anlaufstelle des Nationalparks. Es zeigt eine interaktive Ausstellung unter dem Motto ›Wege in die Natur – eine Geschichte von Wald und Menschen‹. Ein Restaurant, ein Laden, die Lesegalerie und ein Kino mit Natur- und Tierfilmen werden gleichfalls geboten. Draußen erwartet die Besucher ein Pflanzen- und Gesteinsfreigelände.
Tipp der ADAC Redaktion
Vielfältige künstlerische Gestaltungs varianten des Werkstoffes Glas präsentiert der gläserne Garten von Frauenau. Der Skulpturenpark umfasst 31 Installationen von Künstlern aus Deutschland, Tschechien, Frankreich und anderen Ländern. Ihre Großwerke spielen mit der Natur, mit Materialien, Lichtreflexen, Spiegelungen und Perspektiven. Den Garten erschließt ein 3 km langer Rundweg durch die stille Flanitzaue, von der Glasmanufaktur Poschinger zum Glasmuseum und zur Glashütte Eisch, wo Thierry Boissel mit seinem Werk ›Antiphon‹ das entspannte Flanieren thematisiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Gut 250 ha groß ist das Tierfreigelände Neuschönau. In drei bis vier Stunden Gehzeit (Abkürzungen möglich) kommt man vorbei an großzügigen Gehegen mit 40 heimischen Tierarten wie Wolf, Luchs und Bär, Fischotter, Biber, Uhu und Auerhahn. Auch Elche sind zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Grafenaus weiter Stadtplatz mit seiner alten Kastanienallee, den hübschen Bürgerhäusern und Cafés hat im Sommer beinah südländischen Charme. Im Spitalgebäude sind Stadtmuseum und Schnupftabakmuseum ansässig. Letzteres zeigt eine Sammlung kunstvoll verzierter Schnupftabakgläser und allerhand Erstaunliches rund um den ›Schmai‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Frauenau am Fuß des Großen Rachel (1453 m) blickt auf eine lange Tradition der Glasproduktion zurück. In der Glasmanufaktur Poschinger entstehen aus glühender Glasschmelze zart schimmernde Trinkgefäße. Bei Führungen können Besucher sich sogar im Glasblasen üben.