Skåne
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Tipp der ADAC Redaktion
Die Zweigstelle des Moderna Museet in Stockholm präsentiert Kunst der Moderne und Gegenwart aus Schweden und dem Rest der Welt sowie spannende Ausstellungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1892 gegründete Freilichtmuseum Kulturen lässt den Alltag vergangener Zeiten wieder lebendig werden, mit Glas, Geschirr, Silber und Trachten. Etwa 30 historische Gebäude aus dem südschwedischen Raum wurden hierher versetzt. Ziel bei der Planung Ende des 19. Jh. war es, die Lebensweisen des Adels, der Geistlichkeit, der Bürger und der Bauern zu veranschaulichen.
Tipp der ADAC Redaktion
Zwischen Dom und Universitätsplatz erstreckt sich seit dem 18. Jh. der Park Lundagård. Das Kungshuset aim Norden entstand 1584 als Residenz des dänischen Königs Frederik II. und war 1690–1882 Hauptgebäude der Universität, jetzt ist es Sitz der Philosophischen Fakultät.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Haus der Technik und Schifffahrt präsentiert Ausstellungen zur Wissenschaftsgeschichte, zu Fahrzeugen, Handwerk, Schifffahrt und zum Leben auf See. Das Experimentarium lädt zu Aktivitäten rund um die Zukunft unseres Planeten ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Burganlage im Renaissancestil wurde im 16. Jh. für den Dänenkönig Christian III. errichtet. Sie beherbergt das Malmö Museum mit einer stadtgeschichtlichen und naturhistorischen Sammlung und das Kunstmuseum, das nordische und russische Kunst zeigt. Beim idyllischen Slottsparken erhebt sich die Stadsbiblioteket, die der dänische Architekt Henning Larsen 1997 entwarf.
Tipp der ADAC Redaktion
Lunds mächtiger Dom entstand ab 1104 unter König Sven Estridsson. Die Westfassade mit ihren markanten Zwillingstürmen sowie die helle Sandsteinverkleidung und das skulpturengeschmückte Hauptportal stammen aus dem 19. Jh. Hauptsehenswürdigkeit im Innern ist die Krypta mit ihren 39 Gewölben aus Tuffstein. Einer der Rundpfeiler ist mit der Figur eines bärtigen, langhaarigen Mannes geschmückt. Der Legende nach handelt es sich um den Riesen Finn, der zu Stein erstarrt ist. Das Chorgestühl aus Eiche aus dem 14. Jh. ist eines der größten und schönsten aus dieser Kunstepoche in ganz Europa. Den Prälatenstuhl zieren ein Geige spielender Löwe und ein Harfe spielender Affe. Die große astronomische Uhr im nördlichen Seitenschiff ist ebenfalls aus dem Mittelalter und beeindruckt durch ihre Farbenpracht.
Tipp der ADAC Redaktion
Moderne Architektur prägt dieses neue Stadtviertel. Besonders spektakulär ist der 190 m hohe ›Turning Torso‹ des Spaniers Santiago Calatrava, seit 2005 höchster Wolkenkratzer Skandinaviens.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Regionalmuseum präsentiert eine Dauerausstellung zur Geschichte und Landschaft Schonens sowie zur Entstehung von Kristianstad als Idealstadt der Renaissance. Spannend sind die historischen Lebensgeschichten einstiger Bewohner.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Regionalmuseum widmet sich der Stadtgeschichte und dem einstigen Alltag ihrer Bewohner. Ausstellungen dokumentieren Arbeitswelt, Seehandel und Textilkunst sowie archäologische Funde.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Trelleborgen in Trelleborg unweit des Fährhafens ist die Rekonstruktion einer Ringburg aus der Wikingerzeit. Erste Spuren der Anlage, die für König Sven Gabelbart errichtet wurde, fand man bei Ausgrabungen 1988, ab 1995 wurde ein Teil der Ringburg, die einen Durchmesser von 125 m hatte, wiederhergestellt. Zu sehen sind der 6 m hohe Erdwall, verkleidet mit Palisaden, und das Westtor. Das Gelände vor der Wallanlage ist so gestaltet, wie die Landschaft vor über tausend Jahren ausgesehen hat. Man kann die Trelleborgen mit kleinem Museum besichtigen und anschließend das Café besuchen. Immer wieder finden in der Burg auch Wikingerfeste und Märkte statt.
Tipp der ADAC Redaktion
1957 wurde Lunds Kunsthalle eingeweiht. Das Gebäude mit seinen alternierend hohen und niedrigen Räumen stammt vom Architekten Klas Anselm. Die meisten der Ausstellungen legen ihr Augenmerk auf schwedische, aber auch auf internationale Gegenwartskunst.
Tipp der ADAC Redaktion
Am südöstlichen Stadtrand von Kivik liegt das 3.000 Jahre alte, bronzezeitliche Königsgrab, das 1748 entdeckt wurde. Ein Steinhügel mit einem Durchmesser von 75 m birgt die 3,5 m lange Grabkammer aus acht Steinblöcken, die auf der Innenseite mit Bildern verziert sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Backsteinkirche Sankt Petri aus dem 14. Jh. soll die Lübecker Marienkirche zum Vorbild haben. Der hochgewölbte Innenraum ist blendend weiß getüncht. Im Fokus steht der geschnitzte Hochaltar im Chor, den Jakob Kremberg 1611 fertigstellte.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf dem Gelände einer früheren Werft im Norden von Malmö entstand ab 2001 das neue Stadtviertel Västra Hamnen, Westhafen. Das Viertel zeichnet sich aus durch eine lockere Bebauung, viel Grün und viel Wasser. Highlight und neues Wahrzeichen Malmös ist der im November 2005 fertiggestellte, vom spanischen Architekten Santiago Calatrava entworfene 190 m hohe Wohnturm. Die 54 Stockwerke des höchsten Hochhauses Skandinaviens scheinen sich um sich selbst zu drehen. ›Turning Torso‹ wird der Turm daher genannt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das einzige Filmmuseum in Schweden befindet sich im ehemaligen Kinopalast, in dem 1909-11 vom Kameramann Charles Magnusson die ersten schwedischen Spielfilme gedreht wurden. Das Atelier und die Filmkulisse des ersten Stummfilms von 1910 sind noch erhalten.
Tipp der ADAC Redaktion
Moderner Blickfang am Hafen ist der vom dänischen Architekten Kim Utzson entworfene funktionale weiße Bau, der das Stadtmuseum, die städtische Kunstsammlung sowie Theater, Konzertsaal und Restaurant beherbergt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Form Design Center residiert in einem Kornspeicher aus dem 19. Jh., dem Hedmanska Gården. Hier stehen auch mehrere historische Gebäude aus dem 16. Jh. Seine Ausstellung umfasst Design, Architektur, Kunst, und Kunstgewerbe. Zu sehen sind u.a. Möbel und Textilien der bekanntesten schwedischen Firmen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 5 km nördlich von Helsingborg gelegene Schloss wurde 1864-65 von Kronprinz Oscar II. für seine Frau Sophia von Nassau erbaut. Einige Räume sind zu besichtigen und geben Einblick ins damalige königliche Leben. Lohnend ist ein Besuch des Schlossgartens, einer der schönsten Parks Europas.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Bau der Zitadelle (bis 1940 Frauengefängnis) wurde bereits im 16. Jh. begonnen. Bauherr war der dänische König Christian III., der die damals noch dänische Provinz Schonen von den Schweden bedroht sah. Der Burggarten ist frei zugänglich, die Innenräume der Zitadelle sind im Rahmen von Führungen zu besichtigen. Auf den einstigen Befestigungswällen erstrecken sich heute die ältesten Schrebergärten (kolonilotter) in ganz Schweden.
Tipp der ADAC Redaktion
Südwestlich von Simrishamn erhebt sich die Burg Glimmingehus. Adam von Düren errichtete sie Ende des 15. Jh. Als Wohnsitz für den dänischen Ritter, Reichsrat und Admiral Jens Holgersen Ulfstand. Die Wohnburg wurde mit dicken Mauern und Wassergraben versehen und hat nur kleine Fenster. Die Räume von der Küche bis zum Rittersaal mit verziertem Kamin können besichtigt werden. Das Museum dokumentiert die Geschichte von Glimmingehus.
Tipp der ADAC Redaktion
Nördlich von Höganäs erstreckt sich das Naturreservat Kullaberg. Entlang der Steilküste mit ihrer wildromantischen Klippenkulisse bieten sich fantastische Ausblicke auf das Meer. Es gibt zahlreiche Höhlen zu erkunden, und man kann durch Wälder wandern, Vögel beobachten, tauchen, klettern, schwimmen und paddeln.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Dreifaltigkeitskirche zählt zu den schönsten Renaissancekirchen in Schweden. Sie wurde im 17. Jh. erbaut, als die Stadt vom Dänenkönig Christian IV. als Grenzfestung gegen die Schweden gegründet wurde, und bewahrt einen Großteil der originalen Innensausstattung. Grazile Granitsäulen gliedern den eleganten kreuzrippengewölbten Innenraum in drei Schiffe. Kostbare Schmuckstücke sind die mit Skulpturen bestückte Kanzel sowie der Orgelprospekt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die aus 58 Granitblöcken bestehende Steinsetzung Ales Stenar erstreckt sich hoch über der Küste von Kåseberga auf einer Länge von 67 m und einer Breite von 19 m. Die gewaltige Anlage, die den Grundriss eines Schiffes markiert, stammt wohl aus der Wikingerzeit, ihre Bedeutung ist aber unklar.