Nationalpark Nockberge

Ebene Reichenau, Österreich
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Im Gegensatz zu den schroffen Hochgebirgsformen der Hohen Tauern besitzen die Nockberge sanft gerundete Gipfel und Kuppen, die Nocken. Geologisch bestehen die Nockberge aus dem Urgestein der Gurktaler Alpen und sind älter als die benachbarten Gebirge. Das Band eines Kalk- und Dolomitgesteinszuges, das vor rund 230 Mio. Jahren aus den kalkhaltigen Ablagerungen des Urmeeres entstand, zieht sich von Nord nach Süd quer durch den Nationalpark. Überall dort, wo sich helles Kalkgestein von dunkleren Urgestein abhebt, tritt dieses Phänomen zutage.
Die Nockberge sind ein angenehmes Wandergebiet ohne allzu steile Anstiege. Es gibt Panoramawege über von blühendem Speik bewachsene Kuppen, die herrliche Ausblicke auf die umliegenden Berge bieten. Für zünftige Rast sorgen Hütten und Berggasthöfe.

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