Bad Reichenhall
Bad Reichenhall
Highlights & Sehenswertes
Unterkunft
Aktivitäten
Architektur & Denkmal
Veranstaltungen
Gastronomie
Gesundheit & Wellness
Landschaft & Natur
Museen & Ausstellungen
Service
ADAC vor Ort
Ladestation
Tour
Camping
Stadtbild & Ortsbild & Ensemble
Tipp der ADAC Redaktion
Die Rupertus Therme ist ein Wellnesstempel mit Thermen- und Saunalandschaft, Familienbad und großer Außenanlage. Anwendungen und Massagen können zum Aufenthalt dazugebucht werden, im Thermenrestaurant wird der Hunger mit asiatischen und mediteranen Gerichten gestillt.
Tipp der ADAC Redaktion
In den weitläufigen roten Backsteinbauten der Alten Saline ist heute ein Salzmuseum untergebracht, das umfassend über die Geschichte des ›weißen Goldes‹ in Bad Reichenhall informiert. Die riesigen Wasserräder der Pumpen im Hauptbrunnhaus und das Salzmuseum veranschaulichen die Salzgewinnung aus Solequellen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Spielbank Bad Reichenhall bietet ein gepflegtes und abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm. Neben dem klassischen Glücksspiel können hier auch verschiedene Shows und Konzerte besucht werden. Im Restaurant Warsteiner Boulevard finden sich kulinarische Genüsse.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Königliche Kurgarten dient Besuchern seit dem 19. Jahrhundert als Ort der Heilung und der Erholung. Im Gradierhaus, einem Freiluftinhalatorium im Garten, tropft die Sole langsam über Gestelle voller Reisigbüschel herab, verdunstet dabei und reichert die Luft mit atemwegsfreundlichem Salz an.
Tipp der ADAC Redaktion
Blechspielzeug, eine Modelleisenbahn und Automobile - all dies präsentiert das Hans-Peter Porsche Traumwerk in Anger. Im Außenbereich gibt es einen Kinderspielplatz. In Der Achter begeistert eine der größten privaten Sammlungen von historischem Blechspielzeug. Die fast 2100 Ausstellungsstücke stammen aus den Jahren von 1860-1930. Unter dem Motto Durch die Luft, übers Wasser, immer im Kreis sind in den Vitrinen Lokomotiven, Straßenbahnen, Zeppeline, Schiffe und Dampfer, Karussells, Autos und Motorräder ausgestellt. Die meisten funktionieren noch heute und werden durch Aufziehschlüssel oder Dampfmaschinen in Bewegung gehalten. Zweiter großer Ausstellungsbereich ist eine Panorama-Modelleisenbahnanlage, deren 2,7 km lange Gleisstrecke durch Landschaften Deutschlands, Österreichs und der Schweiz führt. In 17 Minuten wird ein Tag simuliert. 190 Modellzüge sind auf der Strecke Gotthard-Bregenz-Friedrichshafen oder Semmering-Tauern-Arlberg unterwegs. Entlang der Strecke sind zahlreiche Gebäude und spektakuläre Straßenszenen zu bewundern. Im Ausstellungsbereich Wechselwerk gibt es limitierte, exklusive Porsche Sportwagen zu bestaunen. Darunter sind Oldtimer, Youngtimer bis hin zu modernen Rennwagen. Dies allerdings nur, wenn hier keine Events stattfinden. Bisweilen rücken Sonderausstellungen andere Fahrzeuge in den Mittelpunkt, wie den legendären VW-Käfer oder den Porsche 917 in den Mittelpunkt.
Tipp der ADAC Redaktion
Wie die Menschen einst in den Gauen des Salzburger Landes wohnten und arbeiteten, wie sie das Vieh versorgten, Heu lagerten, Wäsche wuschen – das Freilichtmuseum in Großgmain gibt einen lebhaften Einblick. 100 originalgetreu wieder aufgebaute Gebäude sind zu sehen: Bauernhäuser, Ställe und Tennen, Backöfen, Rauchküchen und Kapellen.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom Kloster Höglwörth, auf der Halbinsel im gleichnamigen See gelegen, wird erzählt, es sei 1803 bei der Säkularisation in Bayern vergessen worden, weil es so versteckt liegt. In Wahrheit fiel das Augustinerstift erst 1816 mit dem salzburgischen Rupertiwinkel an Bayern und erhielt nach internen Querelen 1817 den Auflösungsbeschluss, in dem König Max Joseph als Gründe Verdorbenheit, Sittenlosigkeit und geringe Mitgliederanzahl nennt. Die 1675 errichtete Kirche besitzt eine Rokokoausstattung und einen schlanken Turm mit Zwiebelhaube. Vom Rundweg, der in etwa einer halben Stunde um den See herumführt, fällt der Blick immer wieder auf das Kloster. Der urige Klostergasthof lädt zur Brotzeit.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom westlichen Saalachufer erklimmt die älteste original erhaltene Großkabinenseilbahn der Welt den Hausberg Bad Reichenhalls, den Predigtstuhl (1613 m). Panorama pur!
Tipp der ADAC Redaktion
Die Max Aicher Arena garantiert ganzjährig rekordförderndes Eis. Neben dem Publikumslauf und Eisstockschießen, gibt es in der Halle auch Eisschnelllauf-Rennen und einen Eisspeedway-Weltmeisterschaftslauf.
Tipp der ADAC Redaktion
Die mittelalterliche Burg wurde um 1200 errichtet und befindet sich seit 2002 in Privatbesitz. Jährlich werden hier verschiedene Veranstaltungen ausgerichtet, darunter ein Ostermarkt, ein Adventsmarkt und ein Weinfest.
Tipp der ADAC Redaktion
Richtung Süden führt die Fußgängerzone im Zentrum von Bad Reichenhall zum Florianiplatz, an dem sich ein paar alte Häuser im Tiroler Stil erhalten haben.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Name Anger geht auf die für Südbayern ungewöhnliche Ortsanlage zurück: Ein Kranz von Häusern gruppiert sich um eine ovale Wiese, den einst als Gemeinschaftsweide genutzten Anger. Von der Begeisterung König Ludwigs I., der Anger 1841 als schönstes Dorf seines Königreichs bezeichnete, lebt der Ort noch heute. Längst sind die einstigen Bauernhöfe zu Wohn- und Geschäftshäusern umgewandelt, viele mit Ferienzimmern. Von den Terrassen der Gasthäuser hat man einen prächtigen Blick auf die nahen Berge. Doch locken weitere Attraktionen, z.B. das Hans-Peter Porsche Traumwerk, das historisches Spielzeug, Stofftiere, eine Modelleisenbahnanlage mit fast 3 km Gleisen und Oldtimer zeigt. Im Außenbereich gibt es einen Kinderspielplatz.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Zentrum der Stadt Bad Reichenhall steht das ehemalige Augustiner-Chorherrenstift St. Zeno, angeschlossen an das Münster St. Zeno, das als größter romanischer Kirchenbau Oberbayerns gilt. Das 90 m lange Gebäude besitzt ein spätromanisches Stufenportal und beherbergt zahlreiche weitere Kunstschätze.
Tipp der ADAC Redaktion
Der urige Gasthof lädt nach dem Klosterbesuch zur zünftigen Brotzeit.
Tipp der ADAC Redaktion
Über die Deutsche Alpenstraße (B 305) südlich von Inzell ist die spektakuläre Weißbachschlucht mit ihren engen Felswänden und den tosenden Wasserfällen zu erreichen. Der teilweise drahtseilgesicherte Weg führt über Treppen und Stege und erfordert festes Schuhwerk und Regenkleidung.
Tipp der ADAC Redaktion
Nur wenige Kilometer nördlich der Weißbachschlucht liegt an der B 305 bei Weißbach der Gletschergarten. In dem Felsengebiet sind die Schleif- und Mahlspuren eines Eiszeitgletschers gut zu erkennen.