Sankt Andrä
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Tipp der ADAC Redaktion
Burg Landskron bietet von der Panoramaterrasse des Café-Restaurants Ausblicke auf Karawanken und Julische Alpen, über das Villacher Talbecken und den Ossiacher See. Von Mai bis Oktober gibt die Adlerarena eine Greifvogelschau mit Adlern, Falken und Eulen. Ca. 180 Japanmakaken können bei Führungen im Affenberg der Burg besucht werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Café und Restaurant Burg Landskron versorgt seine Gäste ganz nach Belieben sowohl mit hervorrangender gutbürgerlicher Küche, als auch mit 2 Hauben ausgezeichneten Menüabfolgen.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit dem Bau der Hallenkirche war Ende des 14. Jh. begonnen worden. Das Christophorus-Fresko außen an der Südchorwand stammt von 1470. Die gotischen Schlingrippengewölbe erhielt das Langhaus Anfang des 16. Jh. An der Steinkanzel von 1555 sieht man den schlafenden Jesse, aus dem der Stammbaum Jesu entspringt. 240 Stufen sind bis auf die 48 m hohe Aussichtsplattform zu erklimmen, um einen Fernblick bis zu den Julischen Alpen zu genießen. Im Haus neben der Kirche soll der berühmte Arzt und Heilpraktiker Paracelsus (1493–1541) gewirkt haben.
Tipp der ADAC Redaktion
Türkisblaues Wasser, eine kleine Insel in der Mitte, im Hintergrund die Steilhänge des Mittagskogels: So präsentiert sich der Faaker See. Er ist nur 3,5 km² groß und sein glasklares Wasser erreicht dank warmer Bodenquellen so wohlige Temperaturen wie die einer Badewanne. Am Westufer finden Wasservögel in einem Schilfgürtel Nistplätze. Entlang der anderen Uferbereiche sind die Ortschaften Drobollach, Egg und Faak mit Hotels und Pensionen zu einer Tourismusregion zusammengewachsen, sodass es kaum noch einen freien Zugang zum See gibt. Tagesbesuchern stehen jedoch Strandbäder wie das Panorama Beach Faaker See zur Verfügung. Dessen Attraktion ist Kärntens längste Wasserrutsche (102 m), und das bei freiem Eintritt. Anfang September dröhnen am See Motoren, denn dann treffen sich bis zu 70 000 Harley-Davidson-Fans zur European Bike Week.
Tipp der ADAC Redaktion
Das in einem alten Bürgerhaus untergebrachte Stadtmuseum informiert über Geschichte, Kunst und Kultur von Villach und Region. Es widmet sich zugleich dem Lebenswerk des Arztes und Philosophen Paracelsus (1493-1541), der seine Kinderzeit in Villach verbrachte. Weitere Säle zeigen Kunst aller Epochen, darunter Porträts und Altartafeln sowie Landschaftsmalerei. Hof und Lapidarium bewahren Inschrifttafeln und Denkmäler seit der Römerzeit.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Attraktion des Panorama Beach Faaker See, vormals Strandbads Drobollach, ist Kärntens längste Wasserrutsche (102 m), und das bei freiem Eintritt.
Tipp der ADAC Redaktion
In Zauchen bei Villach befindet sich das Villacher Fahrzeugmuseum, ein kleines Museum besonderer Art: Hier gibt es nicht die ältesten und seltensten Stücke der Fahrzeuggeschichte, es ist vielmehr eine Stätte der Erinnerungen an die Zeit von etwa 1930-90, in der wir selbst, unsere Eltern, Großeltern, Freunde oder Bekannten so ein Vehikel hatten. Im Museum zu finden sind Autos, Motorräder, Motorroller, Mofas und Fahrräder mit Hilfsmotor, außerdem einige alte Radios.
Tipp der ADAC Redaktion
Zum Ort Ossiach gehört auch Stift Ossiach. 1484 war das erste Kloster durch die Türken zerstört worden. Nur die romanische Krypta blieb erhalten. Kloster und Kirche, diese unter Einbeziehung der Krypta, wurden im gotischen Stil erneuert. Um 1745 schuf der Barockmaler Joseph Ferdinand Fromiller die Wand- und Deckengemälde. Aufmerksame Betrachter entdecken in Kirche und Sakristei Fenster, die Karl May, der Schöpfer von Winnetou und Old Shatterhand, im Jahr 1905 gestiftet hat. Vom 1909 m hohen Gipfel der Gerlitzen reicht der Blick vom Großglockner bis zur Adria.
Tipp der ADAC Redaktion
Kärntens größtes Volksfest ist die ›Brauchtumswoche‹. Lieder und Blasmusik, Buden und Bierzelte versetzen die Villacher Innenstadt in Jahrmarktstimmung. Letzter Tag und zugleich Höhepunkt ist der Villacher Kirchtag mit dem Trachtenumzug. Hier präsentiert sich die bunte Vielfalt der Kärntner Trachten - die spitzen Hüte der Lesachtaler Frauen, die scheibenförmigen Kopfbedeckungen der Lavanttalerinnen, die aus 20 m Seidenbändern kunstvoll gebundenen Schleifen der Landfrauen aus dem Gurktal oder die goldbestickten Häubchen der Städterinnen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kärnten Therme neben dem Kurzentrum ist ein moderner Erlebnis- und Wellness-Tempel. Im Fun-Bereich bietet sie Rutschen bei denen es sogar bergauf geht, Kinderbecken und ein Sportbecken, im Spa versprechen Sauna, Dampfbad, Hamam sowie Massage und Beauty-Angebote Erholung während Sportbegeisterte im Fitnessclub trainieren.
Tipp der ADAC Redaktion
Jedes Jahr Ende November ziehen fürchterliche Gestalten durch Villlach. Beim sogenannten Perchtenlauf sollen die bösen Geister der dunklen Jahreszeit durch schreckliche Fratzen und laute Musik vertrieben werden.
Tipp der ADAC Redaktion
In Villach und Ossiach findet alljährlich in den Monaten Juli und August der ›Carinthische Sommer‹ mit seinem breiten Angebot an klassischen Konzerten statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 16,5 km lange Villacher Alpenstraße führt von Villach-Möltschachauf den Dobratsch hat sieben Kehren sowie 116 Kurven und überwindet 1.200 Höhenmeter. Oben erreicht sie die Rosstratte (1730 m). Entlang der Straße bieten sich von mehreren Parkplätzen spektakulär Aussicht auf die Villacher Seenwelt und in der Ferne zu den Bergketten der Julischen Alpen, der Karawanken und der Hohen Tauern. Im Villacher Alpengarten (Parkplatz Nr. 6) bietet mit Tausenden Pflanzen einen Überblick über die heimische Flora. Auch Raritäten wie die blaue Kärntner Wunderblume (Wulfenie) wachsen hier. Dieses Wegerichgewächs blüht in Europa nur noch auf dem Gartnerkofel nahe Hermagor. In der Nähe gibt es an der ›Roten Wand‹, wo bei einem Erdbeben anno 1354 ein gewaltiger Bergrutsch 17 Dörfer begrub, eine Aussichtsplattform. Von der Roßtratte aus kann man auf dem Dobratsch Gipfelweg zum 2166 m hohen Dobratsch aufsteigen. Diesen Gipfel über der Villacher Alpe krönt eine kleine Wallfahrtskapelle. Der Weg ist so, dass ihn auch Kinder bewältigen können. Eine Reihe nummerierter Wanderwege verschiedenen Schwierigkeitsgrades laden an der Villacher Alpenstraße zum weiteren Entdecken ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Der auffällige rote Kubus am Europaplatz ist ein guter Ausgangspunkt für einen Stadtspaziergang. Hier finden zahlreiche verschiedene Veranstaltungen statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Von Bodensdorf aus schlängelt sich die serpentinenreiche, schmale Gerlitzen-Alpenstraße hinauf auf 1800 m Höhe zu einem Parkplatz. Von dort geht es in etwa 20 Minuten zu Fuß auf den Gipfel. Von Annenheim führt eine Seilbahn hinauf. Der Ausblick aus 1909 m Höhe ist grandios: Er reicht vom Großglockner bis zur Adria, zu Füßen der Ossiacher See. Auf der Gerlitzen Alpe finden auch Drachen- und Gleitschirmflieger ideale Bedingungen vor.
Tipp der ADAC Redaktion
Anfang September dröhnen am See Motoren, denn dann treffen sich bis zu 70 000 Harley-Davidson-Fans zur European Bike Week.
Tipp der ADAC Redaktion
Das große Straßenkunstfestival zieht jedes Jahr im Juli zahlreiche Künstler und ein großes Publikum in die Innenstadt Villachs. Alle Straßen und Plätze in der Altstadt stehen während der zwei Tage den Darstellern zur Verfügung; es können Gaukler, Pantomimen, Feuerspucker und Akrobaten bei ihrem bunten Treiben beobachtet werden. Insgesamt sind 100 Künstler aus 10 Nationen vertreten.
Tipp der ADAC Redaktion
Jedes Jahr am Faschingssamstag findet seit 1955 der große Villacher Faschingsumzug statt.
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Am Hauptplatz in Villach finden sich der Pranger, das Wohnhaus des Arztes Paracelsus und die Stadtpfarrkirche St. Jakob. Von hier breiten sich zahlreiche Gässchen in die Altstadt aus, manche davon mit Schwibbögen.
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Kärntens drittgrößter See ist einerseits ein Paradies für Angler und lädt andererseits dank seiner warmen Grundquellen bis in den Herbst zum Baden ein. Urlaubsorte sind Annenheim, Bodensdorf, Sattendorf, Steindorf und Ossiach. Attraktion des Ortes selbst ist das Stift Ossiach.
Tipp der ADAC Redaktion
In diesem historischen Gebäude lebte zu Beginn des 16. Jahrhunderts der bedeutende Arzt Paracelsus. Eine Gedenktafel an der Hauswand erinnert daran.
Tipp der ADAC Redaktion
Das am Zusammenschluss von Drau- und Gailtal gelegene Villach war bereits für Kelten und Römer das Tor zum Süden. Im 15. und 16. Jh. wuchs die Stadt stark an. Der große Aufschwung aber kam 1864 mit der Südbahn, die Villach zum Verkehrsknotenpunkt machte. Heute prägt Kärntens zweitgrößte Stadt (64 000 Einw.) südländische Leichtigkeit. Ein guter Ausgangspunkt für einen Stadtspaziergang ist der rote Kubus des Congress Center Villach am nördlichen Drau-Ufer. Die Fußgängerbrücke über den Fluss führt in die Altstadt, deren Gassen von Schwibbögen überspannt sind. Von der Prangersäule steigt der Hauptplatz zur Stadtpfarrkirche St. Jakob an. Mit dem Bau der Hallenkirche war Ende des 14. Jh. begonnen worden. Das Christophorus-Fresko außen an der Südchorwand stammt von 1470. Die gotischen Schlingrippengewölbe erhielt das Langhaus Anfang des 16. Jh. An der Steinkanzel von 1555 sieht man den schlafenden Jesse, aus dem der Stammbaum Jesu entspringt. 240 Stufen sind bis auf die 48 m hohe Aussichtsplattform zu erklimmen, um einen Fernblick bis zu den Julischen Alpen zu genießen. Im Haus neben der Kirche soll der berühmte Arzt und Heilpraktiker Paracelsus (1493–1541) gewirkt haben. In dem kleinen Museum in Zauchen bei Villach werden Erinnerungen an die Mobilität in der Zeit 1930–90 gepflegt. Zu bewundern sind Autos, Motorräder, Motorroller, Mofas und Fahrräder mit Hilfsmotor, außerdem einige alte Radios. Das Kärnten Therme Warmbad-Villach als modernes Erlebnis- und Wellness-Tempel bietet im Fun-Bereich Rutschen, bei denen es sogar bergauf geht, Kinderbecken und ein Sportbecken. Im Spa versprechen Sauna, Dampfbad, Hamam sowie Massage-und Beauty-Angebote Erholung.
Tipp der ADAC Redaktion
1959 wurde der über 150 Jahre verschollene Pranger aus dem 15. Jahrhundert wiederentdeckt und an seiner ursprünglichen Stelle auf dem Hauptplatz wieder aufgestellt. Die steinerne Spitze zeigt damals übliche Strafen wie das Auspeitschen oder das Abhacken einer Hand bei Fehlverhalten.
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