Siegsdorf
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Tipp der ADAC Redaktion
Das Kloster Maria Eck mit seiner Barockkirche liegt 5 km südwestlich von Siegsdorf und ist ein beliebtes Wallfahrtsziel. Auch der Besuch des Klostergasthofs lohnt. Die Terrasse bietet neben bayerischen Schmankerln einen schönen Blick auf den Chiemsee.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Ortszentrum von Siegsdorf unweit vom Bahnhof befindet sich das bedeutende Naturkunde- und Mammut-Museum. Highlight ist das fast vollständige, 45 000 Jahre alte Mammutskelett, das Bernard von Bredow (1959–2021) im Jahr 1975 als 16-jähriger Schüler bei Siegsdorf ausgegraben hat. Außerdem informiert eine Ausstellung zur Geologie der Alpen über Gesteinsarten der Region und Fossilienfunde. Direkt am Museum lädt der SteinZeitGarten mit Feuerstelle, Höhle, Lehmbackofen und Familien-Aktionstagen zu Entdeckungen ein.
Tipp der ADAC Redaktion
In Bad Adelholzen wird in der größten Anlage ihrer Art in Süddeutschland Mineralwasser abgefüllt. Die Adelholzener Wasserwelt kann besichtigt werden. Informiert wird über die Unternehmensgeschichte und die Produkte. Auch ein Blick in den Produktionsprozess ist möglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Golfclub Ruhpolding erstreckt sich mit seinen 18 Bahnen über insgesamt 84 Hektar. Wer hier Mitglied ist, der golft glücklich, mit herrlichem Blick auf das fantastische Bergpanorama. Jeden Freitag können Nicht-Mitglieder am Schnupperkurs teilnehmen und das Grün einmal testen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Luftkurort Ruhpolding eröffnete 1970 mit dem Vita Alpina das erste Wellenbad im Alpenraum. Heute kann man sich hier das ganze Jahr über im großen Sauna- und Wellnessbereich entspannen, im Erlebnisbad austoben und im Sommer im Außenbereich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen während man das Bergpanorama genießt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Freizeitpark Ruhpolding bietet seit über 50 Jahren Spaß für Groß und Klein. Auf die Besucher warten hier im Sommer ein Seilgarten, ein Rutschenparadies, die Berg-Achterbahn, das Märchen- und Abenteuerland und viele weitere spannende Attraktionen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum im Brothausturm, dem einzigen erhaltenen Stadttor, beschäftigt sich mit Stadtgeschichte und der Traunsteiner Saline. Dazu gibt es eine Spielzeugsammlung mit Ausstellungsstücken aus den Jahren 1870–1960.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Luftkurort eröffnete 1970 mit dem Vita Alpina das erste Wellenbad im Alpenraum. Heimatbühne, Freizeitpark, Golfplatz, Reitanlage und die grandiose Landschaft mit vielen Wanderwegen garantieren Abwechslung. Im Winter ist die Chiemgau Arena Heimat des Biathlon-Weltcups, dem Höhepunkt des Sportwinters. Das Loipennetz von 150 km Länge ist auch für Hobbysportler und Langlaufeinsteiger geeignet. Die größten Sehenswürdigkeiten sind die Pfarrkirche St. Georg und das Holzknechtmuseum.
Tipp der ADAC Redaktion
Traunstein lebte bis 1912 vom Salz. Bereits 1619 wurde die 31 km lange hölzerne Soleleitung von Bad Reichenhall hierher vollendet, die weltweit erste Pipeline, und gleichzeitig die große Saline im Stadtviertel Au in Betrieb genommen. Das 2019 eröffnete Freilichtmuseum Salinenpark informiert über diese Zeit. Zentrum der Salzsiedersiedlung war die 1630/31 erbaute Salinenkapelle, die als eines der wenigen Gebäude den Stadtbrand 1851 überstand. Der Wiederaufbau erfolgte in historischen Formen, z.B. die Pfarrkirche St. Oswald im Stil des Neobarock. Ein Besuchermagnet ist der Georgi-Ritt alljährlich am Ostermontag. Im Brothausturm, dem einzigen erhaltenen Stadttor, ist heute das Spielzeug- und Stadtmuseum untergebracht.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 1630/31 erbaute Salinenkapelle auf dem Karl-Theodor-Platz Traunsteins war Mittelpunkt der Salzsiedersiedlung und überstand als eines der wenigen Gebäude den verheerenden Stadtbrand von 1851.
Tipp der ADAC Redaktion
Die neobarock ausgestattete Pfarrkirche St. Oswald ist weithin berühmt für ihren Georgi-Ritt mit historisch gekleideten Reitern am Ostersonntag.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Pfarrkirche St. Georg entwarf der Hofbaumeister Johann Baptist Gunetzrhainer. Prunkstück der sonst barock ausgestatteten Kirche ist die romanische ›Ruhpoldinger Madonna‹ aus der Zeit um 1230.