Apolda
Apolda, Thüringen, Deutschland
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Bis kurz vor der deutschen Wiedervereinigung wurden in Apolda Glocken gegossen und in die ganze Welt geliefert. Die letzte Glockengießerei musste 1988 schließen. Das GlockenStadtMuseum in der Bahnhofstraße bringt dem Besucher das Handwerk des Glockengießens nahe. Außerdem zeigt das Museum Textilmaschinen und -waren.
Tipp der ADAC Redaktion
Das zwischen Weimar und Apolda gelegene winzige Örtchen Kapellendorf besitzt eine der größten und besterhaltenen Burgen Thüringens. Der Baubeginn der Wasserburg datiert ins 12. Jh., als Festung war sie bis in die Zeit der napoleonischen Kriege von Bedeutung. Danach diente die Anlage zunächst als psychiatrische Klinik, dann als Schule, heute ist sie Museum.
Tipp der ADAC Redaktion
In Apolda machte man sich in Sachen handwerklicher und wirtschaftlicher Aufschwung schon im späten 16. Jh. buchstäblich auf die Socken: Zu dieser Zeit wurde hier das Strumpfstricken eingeführt. Aufgrund seiner mechanisierten Textilwarenherstellung nannte man Apolda im 19. Jh. dann das thüringische Manchester. Es war aber auch ein wohlklingender Industriestandort, denn vom 18. Jh. bis kurz vor der deutschen Wiedervereinigung wurden hier Glocken gegossen, wie das GlockenStadtMuseum dokumentiert. Im Kunsthaus Apolda Avantgarde kann man Ausstellungen der internationalen Moderne betrachten.
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