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Tipp der ADAC Redaktion
Das weltweit einzige Museum für Science-Fiction, Utopie und aussergewöhnliche Reisen wurde 1976 vom Schriftsteller Pierre Versins gegründet. Als Maison d’Ailleurs (Haus von Anderswo) bewahrt es 120.000 Dokumente: neben 80.000 Büchern auch Comics, Pulp-Magazine, Filmplakate, Bilder, Spielzeug, CDs und Kunstwerke. Die Schätze werden in Wechselausstellungen gezeigt. Eine Dauerausstellung ist dem Werk von Jules Verne und anderen Vorreitern der Science-Fiction gewidmet.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum dokumentiert die Geschichte Yverdons und der Region über einen Zeitraum von 6000 Jahren. In der archäologischen Abteilung sind Objekte von der Jungsteinzeit über die Zeit der Römer bis zum frühen Mittelalter zu sehen. Die Geschichtssammlung umfasst Gegenstände, die Handwerk, Bräuche und Traditionen, die Geschichte der Technik, der Wirtschaft und der Gesellschaft der Region veranschaulichen. Das Herzstück der ägyptischen Sammlung bildet die Mumie des Priesters Nes-Shou mit der gesamten Grabausstattung übergab, wozu ein reich verzierter Sarkophag und das Totenbuch gehören. Eine ethnografische Abteilung mit Artefakten aus Asien, Afrika und Amerika ergänzt das Museum.
Tipp der ADAC Redaktion
Ste-Croix ist die Weltstadt der Spieldosen und Musikautomaten, und was das Musuem CIMA (Centre International de la Mécanique dArt) zeigt, scheint oft an Hexerei zu grenzen. Angefangen hatte alles 1796, als Antoine Favre das Musikwerk erfand und damit das Zeitalter der mechanischen Musik einläutete. Findige Tüftler schufen in der Folge zauberhafte Automaten, denen sie, so dem bekannten, briefschreibenden Pierrot, mit viel Geschick zum Leben verhalfen.
Tipp der ADAC Redaktion
Überraschend und erhellend ist das Modemuseum, das im Schloss untergebracht ist. Mode (5000 Kleidungsstücke) ab 1850 ist hier zu bestaunen, darunter legendäre Schlaghosen der 1970er-Jahre oder Kleider von Yves Saint Laurent und Hubert de Givenchy. Den Grundstock der Sammlung bilden die Archive des Modeschöpfers Robert Piguet. Er wurde 1898 in Yverdon-les-Bains geboren und besaß von 1933 bis 1951 in Paris einen Haute-Couture-Salon.
Tipp der ADAC Redaktion
Das mit fünf dicklichen Türmen bewehrte Schloss Grandson (13.-15. Jh.) birgt hinter hohen Mauern mehrere Sammlungen. Ausgestellt sind Waffen, Rüstungen und Armbrüste und im Regionalmuseum Exponate von 4000 v. Chr. bis ins 4. Jh. Eine weitere Sammlung umfasst die Beute der Burgunderkriege, die nach der Schlacht bei Grandson 1476 gemacht wurde: Schmucksachen, Goldschmiedearbeiten, Wandteppiche, liturgisches Gerät uvm. Vom Rittersaal bis zur Folterkammer sind auch die Gemächer des Schlosses einen Blickt wert. Ein Spaziergang über den Wehrgang mit Blick über den Neuenbrugersee mag sich ebenso anschließen, wie ein Besuch der Kaffeebar Le Châtelet.
Tipp der ADAC Redaktion
Aus 500 m Tiefe sprudelt hier heilsames Thermalwasser (bei Gelenk-, Atemwegs- und Magenbeschwerden) mit 29 Grad zu Tage. Die Wassertemperatur in den Thermalbecken im Innen- und Aussenbereich beträgt 34 Grad. Im Aussenbecken des Vergnügungsbads liegt sie im Winter bei 32 Grad und im Sommer bei 28 Grad. Neben seinen vierThermalbecken ergänzen seine Räume für Schönheit, Entspannung, Fitness und Gesundheit wunderbar den Komfort des Grand Hôtel des Bains.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Spieldosenmuseum begeistert mit ungewöhnlichen Exponaten wie der Vogelorgel oder der Flötenuhr. Tanzende Figuren, mechanische Musikinstrumente samt einer Palette witziger und spielerischer Funktionen zeigen die Fantasie und technische Brillanz, die die findigen Spielautomatenschöpfer seit dem 19. Jh. unter Beweis stellten.
Tipp der ADAC Redaktion
Merkwürdig ist es schon, mitten im entlegenen Gebirge eine Industriestadt vorzufinden. Aber in Sainte-Croix hat die Feinmechanik lange Tradition. Der Schreibmaschinenhersteller Hermes oder der Kameraproduzent Bolex z.B. hatten hier ihre Firmensitze. Die Fabrikbesitzer von einst bauten Arbeiterhäuser, die heute wie Fremdkörper wirken. Damals jedoch waren sie Luxus, hatten fließendes Wasser und Etagen-WC - weit mehr, als sich die Arbeiter in ihren windschiefen Katen jemals erträumt hätten. Idealer Ausgangspunkt für eine zweistündige Wanderung im Jura ist Ste-Croix h zu Füßen des 1607 m hohen Chasseron. Vom Bahnhof folgt man den Gleisen, durchquert dann ein Weidenwäldchen und landet schließlich am Eingang der Covatanneschlucht, deren Bergflanken immer näher zusammenrücken, je tiefer man steigt. Über enge Steige, vorbei an Tuffsteinformationen landet man schließlich in Vuiteboeuf; von dort zockelt ein Bähnchen zurück zum Ausgangspunkt Ste-Croix oder weiter nach Yverdon.
Tipp der ADAC Redaktion
An der Südspitze des Neuenburger Sees laden eine hübsche Altstadt sowie ein Thermal- und Kurbad zum Aufenthalt ein. Ein Savoyer-Schloss aus dem 13. Jh. thront als Vierturmanlage über den barocken und klassizistischen Fassaden der Bürgerhäuser. Sehenswert sind das Schweizer Modemuseum, das ›Haus von Anderswo‹ (Maison d’Ailleurs) - das einzige Science-Fiction-Museum der Welt - und das Regionalmuseum im Schloss. Es präsentiert 6000 Jahre Geschichte und erinnert an den hier einst tätigen Pädagogen Pestalozzi.
Tipp der ADAC Redaktion
Ste-Croix liegt auf 1100 Höhe in der waadtländischen Juralandschaft. Bekannt ist der Ort für die im 18. und 19. Jh. hier produzierten Spieldosen, Musikautomaten, Grammophone und Kameras. Das Spieldosenmuseum (Centre International de la Mécanique d’Art/CIMA, bis 2023 geschl.) begeistert mit ungewöhnlichen Exponaten dieses Kunsthandwerks.
Tipp der ADAC Redaktion
Die durch vier Pavillons geschützten römischen Mosaike im Ortsteil Boscéaz sind die Attraktion dieses hübschen Landstädtchens. Einst schmückten sie die Fußböden einer Patriziervilla aus dem 2. Jh. Solch gut erhaltene antike Bilderzyklen, die Szenen aus dem Alltag und der römischen Mythologie zeigen, sind nördlich der Alpen selten.
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Tipp der ADAC Redaktion
In Auberson widmet sich das Musée Baud mechanischen Erfindungen: Da stehen imponierende Musikautomaten, ein mechanischer Ziehharmonikaspieler wirkt, als sei er in Paris soeben dem Montmartre entstiegen, und eine selbstspielende Orgel beeindruckt noch heute so wie in der Vergangenheit, als sie auf Waldfesten die Zuschauer an Übernatürliches glauben ließ.
Tipp der ADAC Redaktion
Weit weniger beachtet als das Schloss von Grandson, aber genauso eindrucksvoll ist die Kirche St-Jean-Baptiste. Ihre romanische Struktur ist seltsam leicht und erinnert an Kirchen der Auvergne. Was nicht weiter verwundert, da sie dort einer Abtei unterstellt war.
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Sainte-Croix
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Tourismusinformation Yverdon-les-Bains
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Les Rasses
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